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  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Das wird aus Deutschland, wenn wir 2021 bei der BT-Wahl nicht das Richtige tun!

Sachse

Sachse
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Hier mal nur einen aktuellen Auszug, so wer mehr wissen/lesen möchte dann

bitte auch hier:......http://www.politikversagen.net/

Also:......GANZE "VEEDEL" SIND HOCHBURGEN VON SCHWERKRIMINELLEN

Kleine Anfrage der AfD deckt auf: 18 „No-Go-Areas“ in Köln

Drei Jahre hat die Landesregierung von NRW gebraucht, um eine Parlamen-
tarische Anfrage der AfD-Fraktion im Düsseldorfer Landtag zu den
Hochburgen der Schwerkriminalität zu beantworten.

In dieser Anfrage aus dem Jahre 2017, die der Abgeordnete Sven W. Tritschler
aus der AfD-Landtagsfraktion gestellt hatte, wollte die Oppositionsfraktion von
der Regierung wissen, wo es in Nordrhein-Westfalen besonders „Gefährliche
Orte“ mit großer Konzentration von Schwer-Kriminalität – also die berüchtig-
ten „No-Go-Areas“ – gibt.

Erst auf Druck des NRW-Verfassungsgerichtshofs (VerfGH), den die AfD ange-
rufen hatte, bequemte sich das Innenministerium jetzt schließlich doch, das
zu tun, was seine Pflicht ist: Parlamentarische Anfragen aus dem Landtag
wahrheitsgemäß zu beantworten.

NRW-Innenministerium straft Kölns OB Reker Lügen

Das Ministerium strafte Aussagen etwa der Oberbürgermeisterin von Köln,
Henriette Reker (parteilos), Lügen, die seit Jahren nicht müde wird, immer
wieder gebetsmühlenartig zu behaupten, ihre Stadt sei „sicherer“ als je
zuvor.
Denn das Papier des Innenministeriums sagt klar aus: An der Spitze der
(Gewalt-)Kriminalität in NRW liegt unangefochten ausgerechnet die Stadt
Köln, die bundesweit sogar einen „sicheren“ Platz vier im Ranking der
kriminalitätsreichsten Kommunen einnimmt.

Allein in Köln gibt es sage und schreibe 18 Straßen oder Straßenzüge, die
als Hochburgen der Schwerkriminellen gelten – als „Veedel“, in denen
selbst die Polizei es oftmals nur noch mit mehreren (Mannschafts-)Wagen
wagt, aufzutauchen: Zu groß ist die Gefahr, von großen – zumindest
potentiell gewalttätigen – Gruppen selbst dann körperlich angegriffen zu
werden, wenn es zunächst zum Beispiel „nur“ darum geht, Falschparker
aufzuschreiben.

Ganz zu schweigen von Polizei-Einsätzen, die dazu dienen, etwa Wohnungen
zu durchsuchen oder gar per Haftbefehl gesuchte Personen festzunehmen.
Selbst Feuerwehr-Einsatzkräfte werden in diesen Distrikten nicht selten
attackiert, wenn sie daran gehen, verunglückte oder verletzte Personen
abzuholen – oder wenn es gilt, Brände zu löschen.

Nicht zuletzt kriminelle „Großfamilien“ – also mafiaartig organisierte Clan-
Schwerkriminelle, die grundsätzlich aus Migranten bestehen – suchen allzu
oft mit demonstrativen Gewaltorgien deutlich zu machen, dass sie es gar
nicht lieben, wenn Ordnungshüter ihre Wohn- und „Arbeits“-Gebiete
betreten, um – oftmals mit ganzen Hundertschaften und schwer
bewaffneten Spezialkräften – zu versuchen, Recht und Ordnung
durchzusetzen.

Essen ist teils zum „Clanland“ (General-Anzeiger) geworden

Das alles sind freilich keine echten Neuigkeiten. Wenn die umtriebige
Henriette Reker beispielsweise schon mal im Jahr 2015 die Bild-Zeitung
gelesen hätte, wären ihr vermutlich die dort aufgelisteten Kriminalitäts-
statistiken für deutsche Großstädte nicht entgangen. Schon damals –
noch vor den massenhaften schweren sexuellen Übergriffe durch Migranten
in der Kölner Silvesternacht von 2015/16 – war die Kriminalität während
eines Jahres erneut um 2,4 Prozent gestiegen. Mit 171.899 Delikten ist
die Zahl der Straftaten in Köln höher gewesen als je zuvor. „Besonders
groß war die Zunahme der Rauschgiftdelikte (plus 19,2 Prozent)“ (Bild).
Die Vergewaltigungen und Fälle schwerer sexueller Nötigung waren
bereits 2014 innerhalb von zwölf Monaten um 8,9 Prozent gestiegen.
Diese Zahlen sind ein Jahr später dann richtig in die Höhe geschossen.

Und als „besonders gefährliche Orte“ nannte die Boulevard-Zeitung bereits
damals die Kölner Stadtteile Chorweiler, Mülheim und Porz. Bild formulierte
dazu ungewöhnlich zurückhaltend: „Die Domstadt hat einige
Problembezirke“. Den schlechtesten Ruf hat danach im Moment Mülheim,
als außerordentlich problematisch gilt in dieser Region der Mülheimer
Stadtgarten. Die WAZ (Westdeutsche Allgemeine Zeitung aus Essen)
titelte dazu schon 2017 aussagekräftig: „Stadtpark wird zum Dealer-
Paradies – Polizei machtlos.“

Ähnlich wie in Teilen von Köln ist es teils in Essen, das der Bonner
General-Anzeiger 2019 sogar als „Clanland“ bezeichnet hat. „Ganze
Stadtteile sollen unter der Kontrolle der Clans stehen, sagen die Polizisten“
(General-Anzeiger). Selbst rund um den dortigen Limbecker Platz mit
dem bekannten Einkaufszentrum, also mitten in der Innenstadt, müsse
man als normaler Bürger oft Vorsicht walten lassen. Die Bonner
Tageszeitung schrieb dazu damals bezogen auf die berüchtigten
Großfamilien: „Das sind ihre Wohnzimmer.“

„Deutsche“ Clanmitglieder haben mehrere Staatsbürgerschaften – ihre
„Familien“ stammen meist aus dem Orient

Man müsse hier, so der General-Anzeiger, „schon den Clanmitgliedern
den Respekt zollen, den diese meinen, erwarten zu können“. In diesen
Vierteln herrsche „ein anderes Recht“. Jedenfalls aus Sicht der Clans.
„Das muss man so deutlich sagen“, erklärt Dominik Pelzer von der
Bereitschaftspolizei. Mache man das nicht, weil man denke, es handele
sich um eine normale deutsche Straße, „muss ich mit Konsequenzen
rechnen“, sagte der Einheitsführer der NRW-Bereitschaftspolizei dem
General-Anzeiger zufolge.


Reichlich scheinheilig berichtete die links orientierte Wochenzeitung Zeit
kürzlich, die meisten Verdächtigen mit Clanhintergrund seien „Deutsche
(36 Prozent)“ – gefolgt von Libanesen (31), Türken (15) und Syrern (13).
Das ist allerdings nur die halbe Wahrheit.

Die „Deutschen“ in den Großfamilien, die jeweils zwischen 100 und weit
über 1000 „Verwandte“ umfassen, besitzen grundsätzlich mehrere
Staatsbürgerschaften. Alle „deutschen“ Clan-Mitglieder haben einen
Migranten-Hintergrund, es dominieren die Familien aus dem
muslimischen Orient.
Die Haupt-Einnahmequellen dieser Mafia-Gruppen laut Zeit: Drogenhandel,
Shishabars, Wettbüros und Autohandel. Zumindest diese Angaben
scheinen zu stimmen. Quelle:http://www.pi-news.net/2020/05/kleine-anfrage-der-afd-deckt-auf-18-no-go-areas-in-koeln/

Feststellung: Wie vernebelt, dumm und verblödet muss ein Kommunal-
Politiker nur sein um nicht gegen solche Zustände anzugehen? Aber
offenbar scheint dies einer Krankheit geschuldet, geduldet vom Wähler
unsere Heimat erlaubt sich streitig machen zu lassen durch solche
Kommunalpolitiker die eigentlich vor Gericht gestellt gehören!

So ist das! :kopfkratz:





 

Van der Graf Generator

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Feststellung: Wie vernebelt, dumm und verblödet muss ein Kommunal-
Politiker nur sein um nicht gegen solche Zustände anzugehen?

Wie vernebelt IST ein Volk, das sich solche Politiker wählt?
 

Ophiuchus

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Christo ist tot , aber die Verschleierungskünstler der GroKo haben nahtlos sein Werk übernommen .

Muslime stellen die größte Gefahr bei der Bekämpfung von Corona dar , deshalb will die Regierung in dieser Situation auch noch zusätzlich welche importieren :kopfkratz: Sowohl in der Erstaufnahme in Suhl wo sich " Flüchtlinge " den Quarantänemaßnahmen mit Gewalt entgegenstellten , als auch jetzt in Göttingen wo sich die Clanmitglieder gegen die Tests wehren :

https://www.saechsische.de/coronavirus-massenausbruch-nach-feiern-5209599.html

zeigt sich , das Muslime eine Bedrohung im Kampf gegen Corona darstellen .

Ich bin kein Freund von der roten Claudia , aber hier muss ich ihr mal Recht geben :

Herr lass Hirn regnen !
 

Van der Graf Generator

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Christo ist tot , aber die Verschleierungskünstler der GroKo haben nahtlos sein Werk übernommen .

Muslime stellen die größte Gefahr bei der Bekämpfung von Corona dar , deshalb will die Regierung in dieser Situation auch noch zusätzlich welche importieren :kopfkratz: Sowohl in der Erstaufnahme in Suhl wo sich " Flüchtlinge " den Quarantänemaßnahmen mit Gewalt entgegenstellten , als auch jetzt in Göttingen wo sich die Clanmitglieder gegen die Tests wehren :

https://www.saechsische.de/coronavirus-massenausbruch-nach-feiern-5209599.html

zeigt sich , das Muslime eine Bedrohung im Kampf gegen Corona darstellen .

Ich bin kein Freund von der roten Claudia , aber hier muss ich ihr mal Recht geben :

Herr lass Hirn regnen !

Bekannte aus Göttingen sagten mir, dass sich die Zigeunermoslems , die eigentlch in Quarantäne befinden sollten, offen durch die Stadt bewegen und dass sich die antifa mit ihnen verbündet hat. Es gab wohl auch schon eine "Veranstaltung" gegen "Rassismus" in diesem Zusammenhang.

Niemand hindert sie, ob aller wohlfeilen Versprechungen.
 
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Ophiuchus

Putinversteher
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Bekannte aus Göttingen sagten mir, dass sich die Zigeunermoslems , die eigentlch in Quarantäne befinden sollten, offen durch die Stadt bewegen und dass sich die antifa mit ihnen verbündet hat. Es gab wohl auch schon eine "Veranstaltung" gegen "Rassismus" in diesem Zusammenhang.

Niemand hindert sie, ob aller wohlfeilen Versprechungen.

Kontaktbeschränkungen gelten doch nur für Deutsche !

Und schrieb nicht schon Heine " Die Viren sind frei .... " ?

Sieht nicht das GG Narrenfreiheit für Nichtdeutsche vor ?

Wo bleibt der Prinz aus dem Schloss Bellevue und seine Hausband "FSF" ?
 

admonitor

Frischling
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Mir ist der Clan-Kriminelle lieber der mir ein Auto verkauft als der Grüne oder der Rote der mir mein Auto wegnehmen will.
 

Leseratte

Gott über alles
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Am 13. September ist zunächst die Kommunalwahl in NRW. Mit allen Stimmen die AfD zu wählen ärgert die Altparteien am meisten. Mit keiner anderen Stimmabgabe kann man soviel Aufsehen erregen, wie damit AfD zu wählen. Das Ruhrgebiet sollte weder rot bleiben, noch schwarz oder grün werden. Blau soll es sein das Ruhrgebiet.
 

interrogativ

Deutscher Bundeskanzler
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Heiliger Zorn


Hier mal nur einen aktuellen Auszug, so wer mehr wissen/lesen möchte dann

bitte auch hier:......http://www.politikversagen.net/

Also:......GANZE "VEEDEL" SIND HOCHBURGEN VON SCHWERKRIMINELLEN

Kleine Anfrage der AfD deckt auf: 18 „No-Go-Areas“ in Köln

Drei Jahre hat die Landesregierung von NRW gebraucht, um eine Parlamen-
tarische Anfrage der AfD-Fraktion im Düsseldorfer Landtag zu den
Hochburgen der Schwerkriminalität zu beantworten.

In dieser Anfrage aus dem Jahre 2017, die der Abgeordnete Sven W. Tritschler
aus der AfD-Landtagsfraktion gestellt hatte, wollte die Oppositionsfraktion von
der Regierung wissen, wo es in Nordrhein-Westfalen besonders „Gefährliche
Orte“ mit großer Konzentration von Schwer-Kriminalität – also die berüchtig-
ten „No-Go-Areas“ – gibt.

Erst auf Druck des NRW-Verfassungsgerichtshofs (VerfGH), den die AfD ange-
rufen hatte, bequemte sich das Innenministerium jetzt schließlich doch, das
zu tun, was seine Pflicht ist: Parlamentarische Anfragen aus dem Landtag
wahrheitsgemäß zu beantworten.

NRW-Innenministerium straft Kölns OB Reker Lügen

Das Ministerium strafte Aussagen etwa der Oberbürgermeisterin von Köln,
Henriette Reker (parteilos), Lügen, die seit Jahren nicht müde wird, immer
wieder gebetsmühlenartig zu behaupten, ihre Stadt sei „sicherer“ als je
zuvor.
Denn das Papier des Innenministeriums sagt klar aus: An der Spitze der
(Gewalt-)Kriminalität in NRW liegt unangefochten ausgerechnet die Stadt
Köln, die bundesweit sogar einen „sicheren“ Platz vier im Ranking der
kriminalitätsreichsten Kommunen einnimmt.

Allein in Köln gibt es sage und schreibe 18 Straßen oder Straßenzüge, die
als Hochburgen der Schwerkriminellen gelten – als „Veedel“, in denen
selbst die Polizei es oftmals nur noch mit mehreren (Mannschafts-)Wagen
wagt, aufzutauchen: Zu groß ist die Gefahr, von großen – zumindest
potentiell gewalttätigen – Gruppen selbst dann körperlich angegriffen zu
werden, wenn es zunächst zum Beispiel „nur“ darum geht, Falschparker
aufzuschreiben.

Ganz zu schweigen von Polizei-Einsätzen, die dazu dienen, etwa Wohnungen
zu durchsuchen oder gar per Haftbefehl gesuchte Personen festzunehmen.
Selbst Feuerwehr-Einsatzkräfte werden in diesen Distrikten nicht selten
attackiert, wenn sie daran gehen, verunglückte oder verletzte Personen
abzuholen – oder wenn es gilt, Brände zu löschen.

Nicht zuletzt kriminelle „Großfamilien“ – also mafiaartig organisierte Clan-
Schwerkriminelle, die grundsätzlich aus Migranten bestehen – suchen allzu
oft mit demonstrativen Gewaltorgien deutlich zu machen, dass sie es gar
nicht lieben, wenn Ordnungshüter ihre Wohn- und „Arbeits“-Gebiete
betreten, um – oftmals mit ganzen Hundertschaften und schwer
bewaffneten Spezialkräften – zu versuchen, Recht und Ordnung
durchzusetzen.

Essen ist teils zum „Clanland“ (General-Anzeiger) geworden

Das alles sind freilich keine echten Neuigkeiten. Wenn die umtriebige
Henriette Reker beispielsweise schon mal im Jahr 2015 die Bild-Zeitung
gelesen hätte, wären ihr vermutlich die dort aufgelisteten Kriminalitäts-
statistiken für deutsche Großstädte nicht entgangen. Schon damals –
noch vor den massenhaften schweren sexuellen Übergriffe durch Migranten
in der Kölner Silvesternacht von 2015/16 – war die Kriminalität während
eines Jahres erneut um 2,4 Prozent gestiegen. Mit 171.899 Delikten ist
die Zahl der Straftaten in Köln höher gewesen als je zuvor. „Besonders
groß war die Zunahme der Rauschgiftdelikte (plus 19,2 Prozent)“ (Bild).
Die Vergewaltigungen und Fälle schwerer sexueller Nötigung waren
bereits 2014 innerhalb von zwölf Monaten um 8,9 Prozent gestiegen.
Diese Zahlen sind ein Jahr später dann richtig in die Höhe geschossen.

Und als „besonders gefährliche Orte“ nannte die Boulevard-Zeitung bereits
damals die Kölner Stadtteile Chorweiler, Mülheim und Porz. Bild formulierte
dazu ungewöhnlich zurückhaltend: „Die Domstadt hat einige
Problembezirke“. Den schlechtesten Ruf hat danach im Moment Mülheim,
als außerordentlich problematisch gilt in dieser Region der Mülheimer
Stadtgarten. Die WAZ (Westdeutsche Allgemeine Zeitung aus Essen)
titelte dazu schon 2017 aussagekräftig: „Stadtpark wird zum Dealer-
Paradies – Polizei machtlos.“

Ähnlich wie in Teilen von Köln ist es teils in Essen, das der Bonner
General-Anzeiger 2019 sogar als „Clanland“ bezeichnet hat. „Ganze
Stadtteile sollen unter der Kontrolle der Clans stehen, sagen die Polizisten“
(General-Anzeiger). Selbst rund um den dortigen Limbecker Platz mit
dem bekannten Einkaufszentrum, also mitten in der Innenstadt, müsse
man als normaler Bürger oft Vorsicht walten lassen. Die Bonner
Tageszeitung schrieb dazu damals bezogen auf die berüchtigten
Großfamilien: „Das sind ihre Wohnzimmer.“

„Deutsche“ Clanmitglieder haben mehrere Staatsbürgerschaften – ihre
„Familien“ stammen meist aus dem Orient

Man müsse hier, so der General-Anzeiger, „schon den Clanmitgliedern
den Respekt zollen, den diese meinen, erwarten zu können“. In diesen
Vierteln herrsche „ein anderes Recht“. Jedenfalls aus Sicht der Clans.
„Das muss man so deutlich sagen“, erklärt Dominik Pelzer von der
Bereitschaftspolizei. Mache man das nicht, weil man denke, es handele
sich um eine normale deutsche Straße, „muss ich mit Konsequenzen
rechnen“, sagte der Einheitsführer der NRW-Bereitschaftspolizei dem
General-Anzeiger zufolge.


Reichlich scheinheilig berichtete die links orientierte Wochenzeitung Zeit
kürzlich, die meisten Verdächtigen mit Clanhintergrund seien „Deutsche
(36 Prozent)“ – gefolgt von Libanesen (31), Türken (15) und Syrern (13).
Das ist allerdings nur die halbe Wahrheit.

Die „Deutschen“ in den Großfamilien, die jeweils zwischen 100 und weit
über 1000 „Verwandte“ umfassen, besitzen grundsätzlich mehrere
Staatsbürgerschaften. Alle „deutschen“ Clan-Mitglieder haben einen
Migranten-Hintergrund, es dominieren die Familien aus dem
muslimischen Orient.
Die Haupt-Einnahmequellen dieser Mafia-Gruppen laut Zeit: Drogenhandel,
Shishabars, Wettbüros und Autohandel. Zumindest diese Angaben
scheinen zu stimmen. Quelle:http://www.pi-news.net/2020/05/kleine-anfrage-der-afd-deckt-auf-18-no-go-areas-in-koeln/

Feststellung: Wie vernebelt, dumm und verblödet muss ein Kommunal-
Politiker nur sein um nicht gegen solche Zustände anzugehen? Aber
offenbar scheint dies einer Krankheit geschuldet, geduldet vom Wähler
unsere Heimat erlaubt sich streitig machen zu lassen durch solche
Kommunalpolitiker die eigentlich vor Gericht gestellt gehören!

So ist das! :kopfkratz:






In der Haut der Politvasallen möchte keiner stecken.
Die Bonzen sind wohl lichtempfindlich, und dann sind da noch die wütenden Youtuber


https://m.youtube.com/watch?v=-abpLcWnbek
 
Zuletzt bearbeitet:
G

Gelöschtes Mitglied 3961

Christo ist tot , aber die Verschleierungskünstler der GroKo haben nahtlos sein Werk übernommen .

[...]

Wie beliebte sich Seehofer kürzlich noch so eloquent zur Kriminalstatistik 2019 auszudrücken:
"Der Rechtsextremismus sei derzeit die größte Bedrohung im Land." [COLOR="#FFFFFF"] .. [/COLOR] :coffee:

Wen hingegen die dokumentierten Zahlen zur Ausländerkriminalität dennoch interessieren, der kann sich die Statistik des BKA zu 2019 HIER => herunter laden.

statistische Zahlen des BKA von 01- 09.2019:

  • Allein im Zeitraum von Januar bis September 2019 wurden durch Muttis private Fremdenlegion 261 Straftaten gegen das Leben begangen.
  • Im Vergleich dazu gab es durch sog. "Rechtsextreme" im selben Zeitraum: 1 Tötungsdelikt(Walter Lübcke).


Da bekommt der Terminus "Bedrohung" sofort eine völlig neue Bedeutung.
Mich beschleicht in Anbetracht Seehofers Aussage zur Kriminalität der Verdacht, dass Seehofer seine eigene Statistik gar nicht kennt; diese nicht zur Kenntnis nehmen will, oder dass der Mann überhaupt nicht des Lesen kundig ist.

# Man kann die politisch-forcierte Auflösung der allg. Sicherheit in der Republik auch wie folgt abbilden:

sueddeutsche.de schrieb:
Tatsächlich fällt keine andere Gruppe der Polizei so negativ auf, keine andere Gruppe beschäftigt die Ermittler so intensiv wie Asylbewerber, Flüchtlinge und "Geduldete"; das BKA fasst sie in seiner jüngsten Auswertung "Kriminalität im Kontext von Zuwanderung" (Stand: 31. März 2019) als "Zuwanderer" zusammen.
Diese Menschen, die großteils seit 2015 nach Deutschland gekommen sind, machen zwar nur zwei Prozent der Bevölkerung aus, rund 1,6 Millionen Menschen.
Aber keine andere Gruppe ist in der Kriminalstatistik so stark überrepräsentiert. 2018 machten sie ganze elf Prozent der Verdächtigen von Körperverletzungen aus, 15 Prozent der Verdächtigen von Tötungsdelikten, 12 Prozent bei den Verdächtigen von Vergewaltigungen und schweren sexuellen Nötigungen.


[COLOR="#A9A9A9"]Quelle: https://www.sueddeutsche.de/politik/fluechtlinge-kriminalitaet-statistik-1.4556323[/COLOR]

(...)
 

Ophiuchus

Putinversteher
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Wie beliebte sich Seehofer kürzlich noch so eloquent zur Kriminalstatistik 2019 auszudrücken:
"Der Rechtsextremismus sei derzeit die größte Bedrohung im Land." .. :coffee:

Wen hingegen die dokumentierten Zahlen zur Ausländerkriminalität dennoch interessieren, der kann sich die Statistik des BKA zu 2019 HIER => herunter laden.

statistische Zahlen des BKA von 01- 09.2019:

  • Allein im Zeitraum von Januar bis September 2019 wurden durch Muttis private Fremdenlegion 261 Straftaten gegen das Leben begangen.
  • Im Vergleich dazu gab es durch sog. "Rechtsextreme" im selben Zeitraum: 1 Tötungsdelikt(Walter Lübcke).


Da bekommt der Terminus "Bedrohung" sofort eine völlig neue Bedeutung.
Mich beschleicht in Anbetracht Seehofers Aussage zur Kriminalität der Verdacht, dass Seehofer seine eigene Statistik gar nicht kennt; diese nicht zur Kenntnis nehmen will, oder dass der Mann überhaupt nicht des Lesen kundig ist.

# Man kann die politisch-forcierte Auflösung der allg. Sicherheit in der Republik auch wie folgt abbilden:



(...)

Son bisschen Extremismus ist doch nicht schlimm :

https://www.zeit.de/politik/deutschland/2020-06/antifa-spd-twitter-aktion-kritik

Sagt die GroKo !
 

zebra

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Wie vernebelt IST ein Volk, das sich solche Politiker wählt?

das Volk hat keine Wahl, diese ist Betrug ... Wahlfälschung wird auch nicht mehr abgestritten,
ich gehe von absolutem Falsch-Auszählen bei der Briefwahl aus > zu Gunsten der Altparteien,
Quasi mit Allen Mitteln am Sau-trog weiter fressen !
 

Nora

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Amthor großen Schritt weiter auf Weg zu CDU-Chef in Mecklenburg-Vorpommern

Knapp anderthalb Jahre vor der Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern hat der CDU-Bundestagsabgeordnete Philipp Amthor gute Chancen auf den Parteivorsitz in dem Bundesland. Landesjustizministerin Katy Hoffmeister (CDU) erklärte am Dienstag in Schwerin ihren Verzicht auf eine Kandidatur. Damit ist der 27-jährige Amthor derzeit der einzige Kandidat für den Landesvorsitz. Laut einer Umfrage überholte in des die CDU in Mecklenburg-Vorpommern die von Ministerpräsidentin Manuela Schwesig geführte SPD in der Wählergunst deutlich.

Der CDU in Mecklenburg-Vorpommern fehlt nach dem überraschenden Rücktritt des Landesvorsitzenden Vincent Kokert seit März eine gewählte Parteispitze. Ein Wahlparteitag wurde wegen der Corona-Krise verschoben. Über einen Termin will die Landes-CDU am 19. Juni entscheiden. Amthor zufolge könnte der Parteitag im August stattfinden.

Der in Ueckermünde geborene Amthor sitzt seit 2017 für seinen Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II im Bundestag. Der studierte Jurist will im Herbst 2021 nun erstmals für den Landtag kandidieren. Er schließt auch eine Spitzenkandidatur zur Landtagswahl nicht aus. Der Landesvorsitzende hätte "das erste Zugriffsrecht auf die Spitzenkandidatur", sagte Amthor. Über die Frage werde aber "zum gegebenen Zeitpunkt" entschieden.

Es gehe darum, die CDU "hinter dem Ziel zu versammeln", erfolgreich in die Wahlen zu gehen. Die CDU habe den Anspruch, bei der Wahl die stärkste Kraft zu werden.

Mecklenburg-Vorpommern wird von einer Koalition aus SPD und CDU regiert. In einer am Dienstag veröffentlichten repräsentativen Erhebung von Infratest dimap für den Norddeutschen Rundfunk kommen die Christdemokraten auf 29 Prozent der Wählerstimmen. Das sind etwa zehn Prozentpunkte mehr als bei der Landtagswahl 2016. Die SPD kommt auf 24 Prozent Zustimmung - ein Minus von mehr als sechs Prozentpunkten im Vergleich zur Wahl.

SPD-Ministerpräsidentin Schwesig selbst verbucht allerdings hohe Zustimmungswerte. 70 Prozent der Wähler sind laut der Umfrage zufrieden oder sogar sehr zufrieden mit ihr. Die CDU profitiert nach Ansicht der Wahlforscher vom positiven Bundestrend für die Union und Bundeskanzlerin Angela Merkel.

Laut Umfrage käme Die Linke wie bei der Wahl 2016 auf etwa 13 Prozent der Stimmen, die Grünen würden mit etwa zehn Prozent – anders als die FDP - in den Landtag zurückkehren. Die AfD verlöre sechs Prozentpunkte und käme auf 15 Prozent der Stimmen. Telefonisch befragt wurden von Mittwoch bis Samstag vergangener Woche 1004 Wahlberechtigte in Mecklenburg-Vorpommern.
hex/cfm
https://www.msn.com/de-de/nachricht...vorpommern/ar-BB15flho?ocid=spartan-dhp-feeds


Und Esken wird Kanzlerin *LOL*
 

Chili

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JedeR, d. zur Wahl geht, tut das Falsche. Wann hat sich jemals nach einer Wahl etwas gebessert?

Ich stelle dieses Video zur Diskussion ein:
 

sportsgeist

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JedeR, d. zur Wahl geht, tut das Falsche. Wann hat sich jemals nach einer Wahl etwas gebessert?
natürlich, schon allein die (19)30er Jahre haben bewiesen, das Wahlen sehr wohl etwas verändern können
sogar in eines der schlimmsten Menschheitsverbrechen der Geschichte überhaupt hinein

aber ich habe schon lange aufgegeben, VT Honks mit sowas wie Plausibiltitätargumenten zu kommen
"Wahlen können nix verändern, sonst wären sie verboten ..."

eh klar
 

Commander

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JedeR, d. zur Wahl geht, tut das Falsche. Wann hat sich jemals nach einer Wahl etwas gebessert?

Ich stelle dieses Video zur Diskussion ein:

Mal angenommen jetzt käme jemand in den Bundestag den "die Eliten" gar nicht auf dem Schirm haben.
Wären dann Wahlen immer noch Unnütz?
Ich würde eher sagen das hätte mehr Wirkung als diese ganzen Demos.
 

Uwe O.

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Kleine Anfrage der AfD deckt auf: 18 „No-Go-Areas“ in Köln

Drei Jahre hat die Landesregierung von NRW gebraucht, um eine Parlamen-
tarische Anfrage der AfD-Fraktion im Düsseldorfer Landtag zu den
Hochburgen der Schwerkriminalität zu beantworten.

In dieser Anfrage aus dem Jahre 2017, die der Abgeordnete Sven W. Tritschler
aus der AfD-Landtagsfraktion gestellt hatte, wollte die Oppositionsfraktion von
der Regierung wissen, wo es in Nordrhein-Westfalen besonders „Gefährliche
Orte“ mit großer Konzentration von Schwer-Kriminalität – also die berüchtig-
ten „No-Go-Areas“ – gibt.
Das ging doch noch schnell.
Denn die derzeitige Regierung ist ja nicht für die NoGo-Aereas verantwortlich.
Diese Lage haben SPD-Grün unter Kraft - Löhrmann geschaffen und anschließend geleugnet.

Bis man dieses rot-grüne Dickicht erst einmal gelichtet hat, dauert.
 

Ophiuchus

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Das ging doch noch schnell.
Denn die derzeitige Regierung ist ja nicht für die NoGo-Aereas verantwortlich.
Diese Lage haben SPD-Grün unter Kraft - Löhrmann geschaffen und anschließend geleugnet.

Bis man dieses rot-grüne Dickicht erst einmal gelichtet hat, dauert.
Aber die Clans erblühten erst unter Merkel !
 

KurtNabb

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Das ging doch noch schnell.
Denn die derzeitige Regierung ist ja nicht für die NoGo-Aereas verantwortlich.
Diese Lage haben SPD-Grün unter Kraft - Löhrmann geschaffen und anschließend geleugnet.

Bis man dieses rot-grüne Dickicht erst einmal gelichtet hat, dauert.
Diese Lage haben die Schwarzen mit ihren Anwerbeabkommen geschaffen.
 

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Mal angenommen jetzt käme jemand in den Bundestag den "die Eliten" gar nicht auf dem Schirm haben.

Das schon. Nur passiert das nicht.
Es gibt keinen Phönix aus der Asche.
Und einen deutschen Jörg Haider schon gar nicht.
Wären dann Wahlen immer noch Unnütz?
Ich würde eher sagen das hätte mehr Wirkung als diese ganzen Demos.
Das schon. Aber es ist Science Fiction .

Es müsste dann auch leider schon ein absoluter Frauentyp sein, dessen Wesen auch Männer anspricht. Und das sind weder der wackere, sympathische aber chancenlose Herr Curio und dem Höcke fehlt das gute Aussehen und die raumeinnehmende Ausstrahlung, obwohl er ja sonst ein sehr wacher Geist ist.


Höcke im Körper von Habeck würde es eher bringen...
 

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