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Lange suche ich nach Begrifflichkeiten, Themen die mich im innersten beschäftigen, mich antreiben, mir einen Sinn in dieser Welt geben.
In der Politik, geht es ja von Grund an um das Gute.
Die Interpretation, was ist gut, hängt häufig von "ich meine, ich glaube" und mit dem geringen eigenen Horizont zusammen, was also immer Fehler enthält.
Eine Meinung bildet man sich über die angeeigneten Informationen, dessen Wahrheitsgehalt nicht selten unbekannt ist.
Das führt zu Diskussionen unterschiedlicher Qualität.
Der eine hat einen Begriff mal aufgeschnappt, möchte mitreden und interpretiert frei, ein anderer hat etwas gelesen, das aus einer bestimmten Sicht geschrieben wurde.
Beispiel Banane:
Dem einen schmeckt sie gut, der andere bekommt Würgereflexe.
Ob die Banane eine leckere Frucht ist, hängt also davon ab, mit wem man sich unterhält. Bzw. wenn man selbst eine Meinung hat, wird ein Gespräch nur einen gemeinsamen konsens finden, wenn man eine gleiche Meinung hat.
Zum Topic:
Für Gott und Kaiser!
Im Heiligen römischen Reich, waren in ihrer Verfassungsvielfalt, Gott und Kaiser in der Pflicht, der unteren Bevölkerungsschichten zu dienen, ihren freien Willen zu garantieren und sie vor der Mittel- und Oberschicht zu schützen, wenn diese ihren Rechten und Pflichten einmal nicht nachkommen sollten und sich gegen die untetanen wenden sollten.
Als erst Gott 1803 und dann Kaiser 1806 verloren gingen, war das Volk dem Theorien der Freiheit ausgeliefert.
In der Philosophie gilt ein Staat, in dem Demokratie/Politie, Aristokratie und Monarchie gleichzeitig herrschen als beste Lösung.
Ausserdem gibt es Theorien darüber, das nur so ein dauerhaft stabiler und friedlicher Staat geschaffen werden kann, in dem freier wille dem ideal am nächsten kommt. Da der einzelne Bürger Recht hat und der Staat, von unten regiert wird.
All das hatten wir im Heiligen römischen Reich deutscher Nation.
Dann stritt man sich darüber, ob es überhaupt einen zufälligen geist gäbe oder ob nicht alles vorherbestimmt wäre.
Dieses denken, spaltete sich in liberale materialisten und sozialistische materialisten.
Während im Heiligen römischen Reich der Idealismus gelebt wurde.
Was glaubt ihr, ist Marx mit seiner engstirnigen These auf dem Holzweg?
Wird heute zunehmend und fast nurnoch darauf eingeschworen?
Ich las hier, das dies der Baustein zwischen links und rechts sei.
Rechts, es gibt das Übernatürliche!
Links, soetwas wie Gott gibt es nicht und Religion ist rückständiges Denken.
Nicht wie ich vermutete, das es lediglich mit Gleichheit und Unterschieden gegenüberzustellen sei.
Werfe ich dir ein Buch hin, ist die Seite die aufschlägt vorherbestimmt?
Hast du dennoch die freie Wahl weiter zu blättern?
Entspringt die aufgeschlagene Seite dem Chaos, das sich dennoch naturalistisch-materialistisch erklären liesse, also nicht dem Zufall entspräche oder doch?
Existieren überhaupt nichtgreifbare Dinge?
Wie die Gedanken, die du hast Individuell sein könnten, während du dies liest oder sind auch diese gelenkt durch die Ereignisse deines Erlebens, das du keine Wahl hast und damit deine Gedanken vorherbestimmt sind?
Ist die Idealisierung an das übernatürliche zu glauben, kraft zu finden, antworten er bekommen, unsinn?
Ist es richtig, den geist im Materialismus aussen vor zu lassen, da er nicht zum Materialismus passt?
:kopfkratz:
In der Politik, geht es ja von Grund an um das Gute.
Die Interpretation, was ist gut, hängt häufig von "ich meine, ich glaube" und mit dem geringen eigenen Horizont zusammen, was also immer Fehler enthält.
Eine Meinung bildet man sich über die angeeigneten Informationen, dessen Wahrheitsgehalt nicht selten unbekannt ist.
Das führt zu Diskussionen unterschiedlicher Qualität.
Der eine hat einen Begriff mal aufgeschnappt, möchte mitreden und interpretiert frei, ein anderer hat etwas gelesen, das aus einer bestimmten Sicht geschrieben wurde.
Beispiel Banane:
Dem einen schmeckt sie gut, der andere bekommt Würgereflexe.
Ob die Banane eine leckere Frucht ist, hängt also davon ab, mit wem man sich unterhält. Bzw. wenn man selbst eine Meinung hat, wird ein Gespräch nur einen gemeinsamen konsens finden, wenn man eine gleiche Meinung hat.
Zum Topic:
Für Gott und Kaiser!
Im Heiligen römischen Reich, waren in ihrer Verfassungsvielfalt, Gott und Kaiser in der Pflicht, der unteren Bevölkerungsschichten zu dienen, ihren freien Willen zu garantieren und sie vor der Mittel- und Oberschicht zu schützen, wenn diese ihren Rechten und Pflichten einmal nicht nachkommen sollten und sich gegen die untetanen wenden sollten.
Als erst Gott 1803 und dann Kaiser 1806 verloren gingen, war das Volk dem Theorien der Freiheit ausgeliefert.
In der Philosophie gilt ein Staat, in dem Demokratie/Politie, Aristokratie und Monarchie gleichzeitig herrschen als beste Lösung.
Ausserdem gibt es Theorien darüber, das nur so ein dauerhaft stabiler und friedlicher Staat geschaffen werden kann, in dem freier wille dem ideal am nächsten kommt. Da der einzelne Bürger Recht hat und der Staat, von unten regiert wird.
All das hatten wir im Heiligen römischen Reich deutscher Nation.
Dann stritt man sich darüber, ob es überhaupt einen zufälligen geist gäbe oder ob nicht alles vorherbestimmt wäre.
Dieses denken, spaltete sich in liberale materialisten und sozialistische materialisten.
Während im Heiligen römischen Reich der Idealismus gelebt wurde.
Was glaubt ihr, ist Marx mit seiner engstirnigen These auf dem Holzweg?
Wird heute zunehmend und fast nurnoch darauf eingeschworen?
Ich las hier, das dies der Baustein zwischen links und rechts sei.
Rechts, es gibt das Übernatürliche!
Links, soetwas wie Gott gibt es nicht und Religion ist rückständiges Denken.
Nicht wie ich vermutete, das es lediglich mit Gleichheit und Unterschieden gegenüberzustellen sei.
Werfe ich dir ein Buch hin, ist die Seite die aufschlägt vorherbestimmt?
Hast du dennoch die freie Wahl weiter zu blättern?
Entspringt die aufgeschlagene Seite dem Chaos, das sich dennoch naturalistisch-materialistisch erklären liesse, also nicht dem Zufall entspräche oder doch?
Existieren überhaupt nichtgreifbare Dinge?
Wie die Gedanken, die du hast Individuell sein könnten, während du dies liest oder sind auch diese gelenkt durch die Ereignisse deines Erlebens, das du keine Wahl hast und damit deine Gedanken vorherbestimmt sind?
Ist die Idealisierung an das übernatürliche zu glauben, kraft zu finden, antworten er bekommen, unsinn?
Ist es richtig, den geist im Materialismus aussen vor zu lassen, da er nicht zum Materialismus passt?
:kopfkratz: