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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Ein anderer DDR Thread

HaddschiUmar

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Die DDR hat die Welt gerettet. Wer auch sonst?
Dafür hätte sie den Nobelpreis verdient, aber leider werden Nobelpreise nicht postum vergeben.

Ersatzweise könnte auch dem Dichter, der das hier schon mehrfach erzählt hat, ein Literaturpreis zuerkannt werden.
 

Van der Graf Generator

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Die DDR-Bürger hatten mit ihrem Fleiß, mit ihrer Intelligenz, mit ihrer Besonnenheit das Volk und die Welt vorerst gerettet. Seit dem Raub ihrer Heimat ist es leider weltweit wieder unsicherer geworden.

Sie waren nach der missglückten, sich heute für Ostdeutschland als Katastrophe herausstellenden "Wiedervereinigung" schon Anfang der 90ger Jahre dran, Deutschland vor der brd zu bewahren. Da aber die Westdeutschen derart überlegen waren, was schiere Masse gepaart mit Hinterhältigkeit und fanatischem ideeologisierten Zerstörungswillen (Bunt statt braun; Arbeiten zu den schimmsten Bedingungen, Zerstörung der konservativen Familienstrukturen für die Wirtschaft)betraf, haben die Ostdeutschen letztlich kaum eine Chance gehabt, eigenständig zu beiben. Zu wenig Menschen gegen zu viele im Westen.

Das, was heute alles stattfindet, übertrifft das Negative der 90ger Jahre, das aus Westen kam, sicher nochmal um ein vielfaches. Aus Westdeutschland wurde der Islam nach Ostdeutschland gebracht, die Städte mit Musel geflutet, so dass es in erfurt schon fast so schlimm aussieht wie in Kassel.

ZUDEM haben sich schon frühzeitig westdeutsche Gierunternehmer das Land unter den Nagel gerissen, die dort zusätzlich noch laut gegen den Selbstbehauptungswillen der Ostdeutschen hetzen.

Ich habe den Eindruck, die Ostdeutschen haben nicht mehr die Kraft, sich gegen all das so zu wehren, wie man es nach 1990 teils noch wirklich eine zeitlang erfolgreich versuchte und das Gebiet wird,wenn sich die Ostdeutschen nicht endich am Riemen reissen und sich von der brd trennen, vielleicht in 15 Jahren noch schlimmer aussehen als Köln oder Bremen, was die Großstädte betrifft. Wie siehst du das?
 
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Gelöschtes Mitglied 2265

In der DDR wurde der Fehler gemacht, vor der Vereinigung nicht genügnd darauf hinzuweisen, dass sich ein Großteil der Westdeutschen und Westberliner zu Tieren rückentwickelt hatte.
Millionen Frauen des Westens haben für die Besatzungssoldaten die Beine breit gemacht.
Während in der DDR die Frauen den Anspruch entwickelten und durchsetzten, KranführerInnen oder DirektorInnen zu werden, haben sich die geschlechtlichen Pendants im Westen mit der Entfernung von Körperbehaarung beschäftigt. In der trügerischen Hoffnung, die Hülle würde das Wesen aufhübschen.

:nono:
 

gert friedrich

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In der DDR wurde der Fehler gemacht, vor der Vereinigung nicht genügnd darauf hinzuweisen, dass sich ein Großteil der Westdeutschen und Westberliner zu Tieren rückentwickelt hatte.
Millionen Frauen des Westens haben für die Besatzungssoldaten die Beine breit gemacht.
Während in der DDR die Frauen den Anspruch entwickelten und durchsetzten, KranführerInnen oder DirektorInnen zu werden, haben sich die geschlechtlichen Pendants im Westen mit der Entfernung von Körperbehaarung beschäftigt. In der trügerischen Hoffnung, die Hülle würde das Wesen aufhübschen.

:nono:

Willst Du bejaka nacheifern?
 

Van der Graf Generator

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In der DDR wurde der Fehler gemacht, vor der Vereinigung nicht genügnd darauf hinzuweisen, dass sich ein Großteil der Westdeutschen und Westberliner zu Tieren rückentwickelt hatte.
Das wahre Ausmaß des westdeutschen Irreseins trat offen erst so LANGSAM ab 1992 zutage, als sich die Ostdeutschen der ersten islamisierungs-und Verzigeunerungswelle doch recht erfolgreich widersetzten und die PDS eine sozialistische deutsche Patriotenpartei mit viel Heimatgefühl war -- anders als der überflüssige westdeutsch gesteuerte Sauhaufen "Die Linke" heute. Menschen wie dem später nach vielen tragischen Ereignissen verstorbenen Lothar Bisky und Anderen nahm man das ab, was sie sagten. Deutsche linke Patrioten.
Heute gibt es das nicht mehr.
Was für Ratten doch so viele Westdeutsche heute sind, konnte man an den unzähligen Aufmärschen hunderttausender im Westen anlässlich der Empörung der Ostdeutschen über die islamisch motivierte Gewalt in Chemnitz und anderswo sehen.

Mein Gott, hätte Schabowski damals erahnen können, welch schlimmer, nie wieder gutzumachender Fehler die Grenzöffnung und diese "Wiedervereinigung"insbesondere damals war (die Ausmaße dieser Katastrophe konnte er, konnte ich, damals natürlich nicht im entferntesten erahnen), er hätte gerade als roter Patriot im Interesse der ostdeutschen hart bleiben müssen. Damals wäre er dafür "gesteinigt" worden,auch in Ostdeutschland -- heute hätte man ihm für diesen Fall ein Ehrendenkmal hingestellt und er wäre als Held des Volkes in die Geschichte eingegangen. Und alle anderen auch, die die Deutschen in der DDR vor der Entehrung bewahrt hätten.


Millionen Frauen des Westens haben für die Besatzungssoldaten die Beine breit gemacht.
Heute machen die das für den Abschaum aus Islamien. Genau so überzeugt.
 
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Kamikatze

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In der DDR wurde der Fehler gemacht, vor der Vereinigung nicht genügnd darauf hinzuweisen, dass sich ein Großteil der Westdeutschen und Westberliner zu Tieren rückentwickelt hatte.
Millionen Frauen des Westens haben für die Besatzungssoldaten die Beine breit gemacht.
Während in der DDR die Frauen den Anspruch entwickelten und durchsetzten, KranführerInnen oder DirektorInnen zu werden, haben sich die geschlechtlichen Pendants im Westen mit der Entfernung von Körperbehaarung beschäftigt. In der trügerischen Hoffnung, die Hülle würde das Wesen aufhübschen.
Willst Du bejaka nacheifern?
Als Parodist schon, aber nicht so geistvoll lustig!

Es gibt jedoch noch einen gewaltigen Unterschied:
Mit seinen überzogenen Parodien versuchte bejaka es doch, sein persönliches Trauma zu verarbeiten,
stets mit "Kinderf**ker" in vielen lustigen Wortschöpfungen wie z.B.
"Massenmord***Kiffersöldner" oder
"Drecks***KifferMassenmörderDiebesFaschisten"
"BNDGehlenHartzMassenmörder***blödianenRotkopfperückenSpamtroll"

Dagegen begeistert sich gelöschter Account an seinen Phantasien von Sodomie,
dass Tiere sich Besatzungssoldaten hingegeben hätten.
("zu Tieren rückentwickelt" - dann ist ja nicht GG-Artikel 1 (1) zuständig, sondern das Tierschutzgesetz!)

Ganz anders waren doch die Frauen in der DDR,
die haben ihre Ansprüche entwickelt und durchgesetzt und waren nicht nur nach dem Gesetz gleichberechtigt,
sondern überall in der DDR-Gesellschaft.
Sie konnten Kranführerin sein, Lehrerin und Schuldirektorin (wo teils alle Männer verdrängt waren, bis auf 2 - Hausmeister und Sportlehrer).
Eine Frau konnte sogar auch im "Ministerrat der DDR" (der Regierung) Ministerin sein
und Frauen hätten sicher auch Mitglied des Politbüro des ZK der SED werden können.
 
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Gelöschtes Mitglied 2265

Ganz anders waren doch die Frauen in der DDR,
die haben ihre Ansprüche entwickelt und durchgesetzt und waren nicht nur nach dem Gesetz gleichberechtigt,
sondern überall in der DDR-Gesellschaft.
Sie konnten Kranführerin sein, Lehrerin und Schuldirektorin (wo teils alle Männer verdrängt waren, bis auf 2 - Hausmeister und Sportlehrer).
Inhaltlich getroffen. Wir danken Kamikatze für den einigermaßen gelungenen Versuch der Zusammenfassung eines einzigen Redebeitrags, der allerdings noch kürzer war, als ihre Zusammenfassung. Das kann auch nicht jede Hausfrau mit BRD-Sozialisation.

:happy:
 
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Brandy

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Als Parodist schon, aber nicht so geistvoll lustig!

Es gibt jedoch noch einen gewaltigen Unterschied:
Mit seinen überzogenen Parodien versuchte bejaka es doch, sein persönliches Trauma zu verarbeiten,
stets mit "Kinderf**ker" in vielen lustigen Wortschöpfungen wie z.B.
"Massenmord***Kiffersöldner" oder
"Drecks***KifferMassenmörderDiebesFaschisten"
"BNDGehlenHartzMassenmörder***blödianenRotkopfperückenSpamtroll"

Dagegen begeistert sich gelöschter Account an seinen Phantasien von Sodomie,
dass Tiere sich Besatzungssoldaten hingegeben hätten.
("zu Tieren rückentwickelt" - dann ist ja nicht GG-Artikel 1 (1) zuständig, sondern das Tierschutzgesetz!)

Ganz anders waren doch die Frauen in der DDR,
die haben ihre Ansprüche entwickelt und durchgesetzt und waren nicht nur nach dem Gesetz gleichberechtigt,
sondern überall in der DDR-Gesellschaft.
Sie konnten Kranführerin sein, Lehrerin und Schuldirektorin (wo teils alle Männer verdrängt waren, bis auf 2 - Hausmeister und Sportlehrer).
Eine Frau konnte sogar auch im "Ministerrat der DDR" (der Regierung) Ministerin sein
und Frauen hätten sicher auch Mitglied des Politbüro des ZK der SED werden können.
Wie du festgestellt hast:
"Eine Frau konnte sogar auch im "Ministerrat der DDR" (der Regierung) Ministerin sein"

Ministerrat der DDR 1981:

43 Männer und eine Frau !
 

Kamikatze

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Intruder

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Wie du festgestellt hast:
"Eine Frau konnte sogar auch im "Ministerrat der DDR" (der Regierung) Ministerin sein"

Ministerrat der DDR 1981:

43 Männer und eine Frau !
Und diese eine Frau war Honeckers Ehefrau.
 
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Gelöschtes Mitglied 2265

Schreibt da der Papst oder ein Kaiser "wir" ?
Wir danken Kamikatze für den Versuch letzten Wortes und werden das "wir" beibehalten, weil es ihr gefällt.
Außerdem teilen wir Kamikatzes (seltene) substanzielle Kritik. Die in der gesellschaftlichen Breite der DDR tatsächlich eingesetzte Gleichberechtigung und Gleichbehandlung der Frauen hatte auf der Regierungs- und Parteispitze keine Entsprechung. Allein in der Partei SED hätten bezogen auf den allgemeinen Frauenanteil in der SED etwa 1/4 aller Spitzen-Verantwortungsposten von Frauen belegt sein müssen.
Wir müssen allerdings feststellen, dass es heute um 9.50 Uhr im Jahre 2018 etwas zu spät für einen Quotenantrag ist.
 
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ZillerThaler

cogtito ergo sum
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Wie du festgestellt hast:
"Eine Frau konnte sogar auch im "Ministerrat der DDR" (der Regierung) Ministerin sein"

Ministerrat der DDR 1981:
https://upload.wikimedia.org/wikipe..._Berlin,_Ministerrat_der_DDR,_Gruppenbild.jpg
43 Männer und eine Frau !

Und diese eine Frau war Honeckers Ehefrau.
Wie von früherem Personal zu hören, schwang die Frau den Pantoffel und war auch seine "Regierung"!

Damit wurde die "Ehemlige" tatsächlich von der "lila Hexe", beherrscht.
 

Brandy

Ministerpräsident
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In der DDR wurde der Fehler gemacht, vor der Vereinigung nicht genügnd darauf hinzuweisen, dass sich ein Großteil der Westdeutschen und Westberliner zu Tieren rückentwickelt hatte.
Millionen Frauen des Westens haben für die Besatzungssoldaten die Beine breit gemacht. ...
Willst Du bejaka nacheifern?
Als Parodist schon, aber nicht so geistvoll lustig!

Es gibt jedoch noch einen gewaltigen Unterschied:
Mit seinen überzogenen Parodien versuchte bejaka es doch, sein persönliches Trauma zu verarbeiten,
stets mit "Kinderf**ker" in vielen lustigen Wortschöpfungen wie z.B.
"Massenmord***Kiffersöldner" oder
"Drecks***KifferMassenmörderDiebesFaschisten"
"BNDGehlenHartzMassenmörder***blödianenRotkopfperückenSpamtroll"

Dagegen begeistert sich gelöschter Account an seinen Phantasien von Sodomie,
dass Tiere sich Besatzungssoldaten hingegeben hätten.
("zu Tieren rückentwickelt" - dann ist ja nicht GG-Artikel 1 (1) zuständig, sondern das Tierschutzgesetz!)

Ganz anders waren doch die Frauen in der DDR,
die haben ihre Ansprüche entwickelt und durchgesetzt und waren nicht nur nach dem Gesetz gleichberechtigt,
sondern überall in der DDR-Gesellschaft.
Sie konnten Kranführerin sein, Lehrerin und Schuldirektorin (wo teils alle Männer verdrängt waren, bis auf 2 - Hausmeister und Sportlehrer).
Eine Frau konnte sogar auch im "Ministerrat der DDR" (der Regierung) Ministerin sein
und Frauen hätten sicher auch Mitglied des Politbüro des ZK der SED werden können.
Wie kannst du dich doch erdreisten, die "ehrenwerte Alte-Männer-Gesellschaft" Politbüro erwähnen?!
In solchen Mafia-"Familien" haben Frauen nun mal nichts zu sagen!

Da die "Ehemalige" doch aus Sicht der Mafiosi "der beste Staat" der Welt/ des Sonnensystems/ der Galaxis/ des Universum gewesen sei,
wäre doch jeder vermeintliche "Fehler" gegenstandslos
(außer für bejaka, der fand, es hätte in der TäTäRä "an Stalinismus gemangelt" und "Nord-Korea" wäre besser),
bis Informationen aus dem Weltall kommen, die allerdigs noch Millionen und Milliarden Jahre unterwegs sein können.

Übrigens:
Auch der körperliche Einsatz der Stasinutten, z.B. in Interhotels und zur Leipziger Messe, war angeblich ausschließlich "Einsatz für das sozialistische Vaterland" von "Kund(en)schafterinnen für den Frieden" - und natürlich für "Westgeld".
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Das argumentationslose Gesindel versucht doch tatsächlich, den Repräsentationsfehler der Frauenquote in obersten Gremien von Partei und Staat als Mangel des Sozialismus darzustellen. Obwohl es zweifellos ist, dass im gesellschaftlichen Maßstab gerade in der DDR die Frau über Recht und Kultur eine Wertschätzung erhielt, die alle Kulturen Deutschlands ab Mittelalter und auch das Jetzige in den negativen Schatten stellt.
500.000 BRD-Frauen prostituieren sich täglich. Von Studentin bis Rentnerin. Und das ist nicht irgendeine anstrakte Zahl; dahinter verbirgt sich Schmutz und Elend en mass. Jede einzelne muss sich das Sperma unbekannter und ungewollter Männer danach vom Leibe schrubben, sich in Alkohol oder Drogen betäuben.
Da ist nichts Lustiges daran, nichts Harmloses, nichts Schönbares.
Mit solchen Zuständen hat die DDR als gesellschaftliches Problem aufgeräumt.

In der BRD ist heute die Frau wie Dreck angesehen. Die ihr zugestandenen bürgerlichen Rechte ändern nichts daran, dass sie als Sexobjekt von allsichtbarer Werbung für irgendwelche Konsumgüter oder versteckt direkt in Millionen Pornoseiten und Puffs zu dienen hat.
Die Westfrauen bewerten das teilweise gar nicht in der abscheulichen Dimension, weil sie daran gewöhnt sind. Es gibt auch in diesem Forum und in diesem Thread extrem dumme Westtussis, welche lieber das Abscheuliche des Westens lobhudeln, als die Entwicklungen und Errungenschaften der DDR bzgl. der jahrhundertelang zuvor unterdrückten Frau zu würdigen. Wer einmal den Vergleich zur DDR hatte, wo die Frau als solches eine allumfassende Achtungs- und Respektsposition einnahm, der weiß die Anstrengungen darum, auch den schwierigen kulturellen Wandel zu schätzen. Es ist ja nun nicht so, dass mit der Republikgründung tradierte Elemente der Männergesellschaft plötzlich zerstoben.
Natürlich war der Prozess in der DDR noch nicht abgeschlossen. Aber, er war gegenüber allen anderen Staaten der Welt führend.
 
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Lono

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... In der BRD ist heute die Frau nicht mehr als Dreck angesehen. ....
Da wird doch tatsächlich mal eine positive Entwicklug in Deutschland konstatiert!

Mag sein, dass in eurer Vorstellug früher Frauen "als Dreck angesehen" wurden, sicher arg drastisch ausgedrückt,
dann ist doch gut, wenn ihr seht, dass es heute nicht mehr so ist.
 

Intruder

Deutscher Bundeskanzler
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Das argumentationslose Gesindel versucht doch tatsächlich, den Repräsentationsfehler der Frauenquote in obersten Gremien von Partei und Staat als Mangel des Sozialismus darzustellen. Obwohl es zweifellos ist, dass im gesellschaftlichen Maßstab gerade in der DDR die Frau über Recht und Kultur eine Wertschätzung erhielt, die alle Kulturen Deutschlands ab Mittelalter und auch das Jetzige in den negativen Schatten stellt.
500.000 BRD-Frauen prostituieren sich täglich. Von Studentin bis Rentnerin. Und das ist nicht irgendeine anstrakte Zahl; dahinter verbirgt sich Schmutz und Elend en mass. Jede einzelne muss sich das Sperma unbekannter und ungewollter Männer danach vom Leibe schrubben, sich in Alkohol oder Drogen betäuben.
Da ist nichts Lustiges daran, nichts Harmloses, nichts Schönbares.
Mit solchen Zuständen hat die DDR als gesellschaftliches Problem aufgeräumt.
Genau. In der DDR gab es Prostitution u.a. in einer höheren und gesellschaftlich nützlicheren Variante - staatlich organisiert von der Stasi.
https://www.mdr.de/zeitreise/prostitution-in-der-ddr-100.html
 

busse

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Das argumentationslose Gesindel versucht doch tatsächlich, den Repräsentationsfehler der Frauenquote in obersten Gremien von Partei und Staat als Mangel des Sozialismus darzustellen. Obwohl es zweifellos ist, dass im gesellschaftlichen Maßstab gerade in der DDR die Frau über Recht und Kultur eine Wertschätzung erhielt, die alle Kulturen Deutschlands ab Mittelalter und auch das Jetzige in den negativen Schatten stellt.
500.000 BRD-Frauen prostituieren sich täglich. Von Studentin bis Rentnerin. Und das ist nicht irgendeine anstrakte Zahl; dahinter verbirgt sich Schmutz und Elend en mass. Jede einzelne muss sich das Sperma unbekannter und ungewollter Männer danach vom Leibe schrubben, sich in Alkohol oder Drogen betäuben.
Da ist nichts Lustiges daran, nichts Harmloses, nichts Schönbares.
Mit solchen Zuständen hat die DDR als gesellschaftliches Problem aufgeräumt.

In der BRD ist heute die Frau wie Dreck angesehen. Die ihr zugestandenen bürgerlichen Rechte ändern nichts daran, dass sie als Sexobjekt von allsichtbarer Werbung für irgendwelche Konsumgüter oder versteckt direkt in Millionen Pornoseiten und Puffs zu dienen hat.
Die Westfrauen bewerten das teilweise gar nicht in der abscheulichen Dimension, weil sie daran gewöhnt sind. Es gibt auch in diesem Forum und in diesem Thread extrem dumme Westtussis, welche lieber das Abscheuliche des Westens lobhudeln, als die Entwicklungen und Errungenschaften der DDR bzgl. der jahrhundertelang zuvor unterdrückten Frau zu würdigen. Wer einmal den Vergleich zur DDR hatte, wo die Frau als solches eine allumfassende Achtungs- und Respektsposition einnahm, der weiß die Anstrengungen darum, auch den schwierigen kulturellen Wandel zu schätzen. Es ist ja nun nicht so, dass mit der Republikgründung tradierte Elemente der Männergesellschaft plötzlich zerstoben.
Natürlich war der Prozess in der DDR noch nicht abgeschlossen. Aber, er war gegenüber allen anderen Staaten der Welt führend.

Das das alles aus der gesellschaftlichen Not der mangelnden Fachkräfte resultierte scheint Dir nicht geläufig zu sein. Es war nicht das Gutwill des Staates DDR sondern die Not Fachkräfte für die Industrie und Landwirtschaft zu rekrutieren, weil die Automatisierung Derselben Jahrzehnte dem Westen nachhing. Leistungserhöhung durch Menschen statt durch teure Maschinen aus dem Westen.
Das wurde dann verkauft als Gleichberechtigung und in der "Aktuellen Kamera" wurden Vorzeigemähdrescherfahrerinnen und Kranführerinnen vorgestellt. Die Masse der Frauen aber arbeitete weiter in Frauenberufen, nur das manche Frauenberufe mehr Geld abwarfen als heute z.B. Kellnerinnen oder Frisörinnen.
Das gaukelte Unabhängigkeit vor, eine reine Fassade. die mit der Wende zusammenbrach.
Im Übrigen, Prostitution gab es nicht nur zur Messezeit, sondern auch in den Nachtbars von Berlin, Rostock und Dresden.
busse
 

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