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SPD erzwingt Löschen von Artikel über SPD-Medienbeteiligung

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Le Bon

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die antidemokratische Repression einer linken Partei antikapitalistisch zu wenden zeugt von großer ideologischer Verblendung.
Häh? Habe ich irgendwo etwas von antikapitalistisch geschrieben? Ich verstehe tatsächlich nicht, was Du meinst. Bidde um Erleuchtung.
 

zebra

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Deshalb auch die Große Koalition - -

damit alle Parteien und deren Betreiber am großen Finanz-Topf der finanziellen Volksenteignung sich IHRE Vermögen - gesetzlich abgesichert - zuweisen können.

Und das Volk ist so > unwahrscheinlich doof < und findet das auch noch toll, weil es sich das vom Mund absparen kann !

Übrigens, in > allen < Medien sitzen parteipolitische Medien-Kontrolleure, welche die Aufgabe haben, auch die anderen Parteien zu kontrollieren.

Es ist falsch zu glauben, die Medien könnten > FREI < berichten.

Sie dürfen in Deutschland das berichten - was der STAAT zuläßt !

das Kasperltheater hat wohl nun sogar jeder Bild-Leser gecheckt ... die Frage bleibt wie die es immer wieder schaffen die Wahlen so krass zu fälschen ...
ist klar das nach der Wahl die Nie einer gewählt hat ... ok in den Ortsverbänden der SPD / Grünen soll das ja offiziell sein ... mal ein paar AFD Zettel zu entsorgen ...?
und was wohl die eingeweihten in den Medienanstalten für Schmiergelder kassieren ? Damals bei Kohls Ehrenwort hat wohl auch der der letzte dumme Bürger gemerkt was da abgeht ...wie kriegen wir die Seuche je wieder weg ?
 
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das Kasperltheater hat wohl nun sogar jeder Bild-Leser gecheckt ... die Frage bleibt wie die es immer wieder schaffen die Wahlen so krass zu fälschen ...
ist klar das nach der Wahl die Nie einer gewählt hat ... ok in den Ortsverbänden der SPD / Grünen soll das ja offiziell sein ... mal ein paar AFD Zettel zu entsorgen ...?
und was wohl die eingeweihten in den Medienanstalten für Schmiergelder kassieren ? Damals bei Kohls Ehrenwort hat wohl auch der der letzte dumme Bürger gemerkt was da abgeht ...wie kriegen wir die Seuche je wieder weg ?

NIE

Solange der Bürger sich Taufen läßt, gehört er einer kirchlichen - wie weltlichen Sekte an. (Namen und Staatszugehörigkeit)

Kirchlich, - als Gläubiger einer Religion und weltlich, als Leibeigener eines parasitären Staatssystem.

Mit der steuerlichen Identifikations-Nummer wird der Mensch zum Arbeitssklaven eines Staates.

Mit den Wahlen, bestätigt der Leibeigene, der Arbeitssklave und Steuer-Zwangsabgabenleister seinem Eigentümer,

den Staatsbetreibern und alle seine Besoldeten und Vasallen zu,

ihn, den Bürger, als deren "Ernährer und Vermögensbeschaffer" zu dienen.

Der Mensch von heute, ist noch der gleiche "Götzenanbeter" wie der vor tausend Jahren.

Nur die Götzen haben sich gewandelt und vervielfacht!

Aber der gläubige Mensch nicht!

:kopfkratz::coffee::kopfkratz:
 

Tooraj

Deutscher Bundeskanzler
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Will jetzt eigentlich dieses "Tichy"-Blatt behaupten, der Mantelteil zahlreicher Regionalzeitungen sei von der SPD-Parteizentrale diktiert ? Und der erste Teil von "Leipziger Volkszeitung" sei etwa identisch mit "Dresdner Neueste Nachrichten" ?
Was für eine alberne Unterstellung. Natürlich gehören auch überregionale/internationale Nachrichten zur Pflicht jeder Lokalzeitung, aber die Themen und Meldungen werden da ohnehin von den dominierenden Nachrichtenagenturen AFP, DPA und Reuters gesetzt. Und in den Redaktionen der Lokalzeitungen durchaus unterschiedlich kommentiert.

Im übrigen: die traditionell SPD-nahe Zeitung "Frankfurter Rundschau" hat nun mehrere Eigentümerwechsel hinter sich. Im Profil der Berichterstattung blieb dies unbemerkt, auch wenn zwischendurch mal der (konservative) FAZ-Verlag Herausgeber war.

https://de.wikipedia.org/wiki/Frankfurter_Rundschau
 

brauchenix

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Da hat die AfD noch viel zum tun !
Wenn sie auch ein Stück von der Pressefreiheit abhaben will !




Auch dort, wo wir nur 30 oder 40 Prozent haben, kann in der Regel nichts ohne uns passieren.
die ehemalige SPD-Bundesschatzmeisterin und Generaltreuhänderin der DDVG, Inge Wettig-Danielmeier
https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Druck-_und_Verlagsgesellschaft


Medienbeteiligung der SPD
Die DDVG ist derzeit an folgenden Verlagshäusern beteiligt (mit Nennung der wichtigsten Beteiligungen und Medienprodukte):

100 %: „Westfälische Verlagsgesellschaft mbH“ mit
13,1 %: „Zeitungsverlag Westfalen“, Essen-Dortmund (Westfälische Rundschau)
100 %: „Oliva Druck- und Verlagsgesellschaft“
32,5 %: „Cuxhaven-Niederelbe Verlagsgesellschaft“ (Cuxhavener Nachrichten, Niederelbe-Zeitung)
100 %: „Berliner vorwärts Verlagsgesellschaft“ (Vorwärts, Demokratische Gemeinde)
100 %: „vorwärts-Buch Verlagsgesellschaft“
100 %: „Presse-Druck“
57,5 %: „Zeitungsverlag Neue Westfälische“, Bielefeld (Neue Westfälische)
rund 51 %: „Tivola Publishing“ (Edutainment, Lernsoftware und Kinderbücher)
65,67 %: „Öko-Test Holding“
100 % an der Öko-Test Verlag GmbH
47,5 %: „Bayreuth Druck + Media“
62,5 %: „Nordbayerischen Kurier Zeitungsverlag“ (Nordbayerischer Kurier)
40 %: „Dresdner Druck- und Verlagshaus“ (Sächsische Zeitung, Morgenpost Sachsen)
35 %: „Frankenpost Verlag“, Hof (Frankenpost)
30 %: „Suhler Verlagsgesellschaft“ (Freies Wort, Südthüringer Zeitung)
30 %: „Druck- und Verlagsanstalt ‚Neue Presse‘“ (Neue Presse Coburg)
rund 23,1 %: „Verlagsgesellschaft Madsack“ (u. a. Hannoversche Allgemeine Zeitung, Neue Presse Hannover, Göttinger Tageblatt, Märkische Allgemeine Zeitung)
100 %: „Leipziger Verlags- und Druckereigesellschaft“ (Leipziger Volkszeitung, Dresdner Neueste Nachrichten)
an den privaten Radiosendern FFN, Hit-Radio Antenne und Radio 21 beteiligt
rund 9 % : „Rheinland-Pfälzische Rundfunk“ (RPR1)

Druckereien
Dräger + Wullenwever print + media Lübeck (70 %)
braunschweig-druck (70 %)
100 %: „Limbach Druck- und Verlag“, Braunschweig (Braunschweiger Zeitung)
Hildesheimer Druck- und Verlagsgesellschaft (100 %, ohne eigenen Geschäftsbetrieb)
Wullenwever print + media Lübeck (100 %, ohne eigenen Geschäftsbetrieb)

Bereich Handel/Service
Hamburger Pressepapier Vertriebsgesellschaft (100 %)
IMAGE Ident Marketinggesellschaft (100 %)
vorwärts: buchhandlung + antiquariat (100 %)
Office Consult (100 %)

Tourismus
FFR Ferien-, Freizeit und ReiseService GmbH („SPD-ReiseService“, 100 %)


Beteiligungen der SPD an der Madsack Gruppe
Tageszeitungen

Peiner Allgemeine Zeitung ,Beteiligung 100 %
Wolfsburger Allgemeine Zeitung ,Beteiligung 100 %
Neue Presse ,Beteiligung 100 %
Hannoversche Allgemeine Zeitung ,Beteiligung 100 %
Märkische Allgemeine ,Beteiligung 100 %
Frankenberger Zeitung ,Beteiligung 100 %
Waldeckische Landeszeitung ,Beteiligung 100 %
Dresdner Neueste Nachrichten ,Beteiligung 99 %
Göttinger Tageblatt ,Beteiligung 99 %
Eichsfelder Tageblatt ,Beteiligung 99 %
Osterländer Volkszeitung ,Beteiligung 99 %
Oschatzer Allgemeine Zeitung ,Beteiligung 99 %
Leipziger Volkszeitung ,Beteiligung 99 %
Döbelner Allgemeine Zeitung ,Beteiligung 99 %
Torgauer Zeitung ,Beteiligung 99 %
Schaumburger Nachrichten ,Beteiligung 80 %
Naumburger Tageblatt ,Beteiligung 63,8 %
Lübecker Nachrichten ,Beteiligung 61,2 %
Ostsee-Zeitung ,Beteiligung 61,2 %
Gelnhäuser Neue Zeitung ,Beteiligung 51 %
Oberhessische Presse ,Beteiligung 51 %
Segeberger Zeitung ,Beteiligung 37 %
Ostholsteiner Zeitung ,Beteiligung 37 %
Kieler Nachrichten ,Beteiligung 37 %
Holsteiner Zeitung ,Beteiligung 37 %
Eckernförder Nachrichten ,Beteiligung 37 %
Täglicher Anzeiger Holzminden ,Beteiligung 30 %
Cellesche Zeitung ,Beteiligung 24,8 %
Alfelder Zeitung ,Beteiligung 24,5 %
Gandersheimer Kreisblatt ,Beteiligung 24,2 %
Seesener Tageszeitung – Beobachter ,Beteiligung 15 %
Deister- und Weserzeitung ,Beteiligung 5 %

Beteiligungen an Anzeigenblättern

Anzeigenblatt Eichsfeld GmbH & Co. KG, Leinefelde (70 %)
Extra-Tip Werbe- und Vertriebs GmbH, Göttingen (20 %)
Extra Verlagsgesellschaft mbH, Wedemark (24,9 %);
Hannoversches Wochenblatt Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, Hannover (100 %);
Leipziger Anzeigenblatt Verlag GmbH & Co. KG, Leipzig (50 %)
Marktspiegel Verlag GmbH, Burgdorf (50 %);
Neue Anzeigenblatt Verlags-GmbH & Co. KG, Peine (100 %);
Osterland Sonntag Verlagsgesellschaft mbH, Altenburg (50 %);
Sonntags-Medien Verlag GmbH & Co. KG, Hannover (100 %);
Verlag Schaufenster GmbH & Co. KG, Wolfenbüttel (74,9 %)

Beteiligungen an Pressevertrieben

13 Land-Zeitungs-Vertriebs-GmbH, Hannover (12,45 % bis 100 %)
Acht Stadt-Zeitungs-Vertriebs-GmbH, Hannover (24,9 %)
Citipost Gesellschaft für Kurier- Express- und Postdienstleistungen mbH (100 %) (war Bestandteil der PIN-Group-Beteiligung)
Drei Zeitungs Vertriebs-GmbH, Marburg (24,9 % bis 100 %)
Fünf Zeitungs Vertriebs-GmbH, Göttingen (24,3 % bis 24,9 %)
Göttinger Tageblatt Transport- und Verteilungs-GmbH, Göttingen (99 %)
Leipziger Transport- und Verteilungsgesellschaft mbH, Leipzig (50 %)
Madsack Systemlogistik GmbH, Hannover (100 %)
PIN Group AG (5.3 %, bis September 2007 5.9 %)
Presse-Vertriebs-Gesellschaft in Thüringen/Sachsen/Sachsen-Anhalt (0,5 % bis 1,5 %)
Werbeagentur R. Frank GmbH, Braunschweig (100 %)
WM Vertriebs- und Werbeservice GmbH, Hannover (100 %)
ZACK Vertriebs- und Werbeservice GmbH, Gifhorn (24,8 %)

Beteiligungen an Hörfunkunternehmen

AH Antenne Hörfunk-Sender GmbH & Co. Kommanditgesellschaft, Halle (18,9 %);
Antenne Mecklenburg-Vorpommern GmbH & Co. Kommanditgesellschaft, Plate (2,7 %);
Antenne Sachsen Hörfunk-Versorgung GmbH, Dresden (15 %)
Antenne Thüringen GmbH, Weimar (11,5 %);
Antenne Niedersachsen GmbH & Co. KG, Hannover (21,6 %) (davon werden 11 % von der Radio Madsack Niedersachsen GmbH & Co. KG gehalten);
NiedersachsenRock 21 GmbH & Co. KG, Garbsen (7,1 %);
Radio ffn – Funk & Fernsehen Nordwestdeutschland GmbH & Co. KG, Hannover (13,7 %) (davon werden 8,5 % von der Radio Madsack Niedersachsen GmbH & Co. KG gehalten);
Rheinland-Pfälzische Rundfunk GmbH & Co. KG, Ludwigshafen (9,7 %);
Radio/Tele FFH GmbH & Co. Betriebs-KG, Bad Vilbel (1,4 %) (wird vollständig von der Madsack Rundfunk GmbH & Co. KG gehalten);
Radio RocklandPfalz GmbH & Co. KG, Pirmasens (2,3 %);

Beteiligungen an Fernseh- und Video-Produktionsunternehmen

AZ Media TV GmbH, Hannover (100 %);
AZ Media Technology, Berlin (100 %);
DFW Deutsche Fernsehwerke GmbH, Berlin (24,9 %);
TVN Corporate Media GmbH & Co. KG, Hannover (100 %)
south & browse GmbH, München (24,9 %)
TVN Media Professionals GmbH & Co. KG, Berlin (100 %);
TVN Mobile Production GmbH, Hannover (100 %);
TVN Production GmbH & Co. KG, Hannover (100 %);
1-2-FILM, Hannover (100 %);

Beteiligungen an Online-Diensten

Deine Tierwelt GmbH & Co. KG;
DocInsider GmbH;
hier.de GmbH & Co. KG, Hannover (25,6 %);
Immonet (11,3 %, seit Ende Februar 2012[8])
Jobdoo GmbH & Co. KG;
meinSport.de;
MyHeimat.de;
OMS-Online Marketing Service GmbH & Co. KG, Düsseldorf (3,7 %);
radio.de GmbH;

Beteiligungen an zentralen Diensten

Gutenberg Rechenzentrum GmbH & Co. KG, Hannover (70,7 %);
KSC-Kunden Service Center GmbH & Co. KG, Hannover (100 %)
Madsack Online GmbH & Co. KG, Hannover (100 %)
Madsack Medienagentur GmbH & Co. KG, Hannover (100 %) (vormals Madsack Supplement)
MDG Medien Dienstleistungsgesellschaft mbH, Hannover (100 %)

Sonstige Beteiligungen

„das inserat“ Verlag GmbH, Egelsbach (12,7 %);
Der heiße Draht Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, Hannover (24,9 %);
Druckhaus A. Schlaeger GmbH & Co. KG, Peine (100 %)
Hannover 96 Sales & Service GmbH & Co. KG, Hannover (6,6 %);
Hannover-Marketing-Gesellschaft mbH, Hannover (5,26 %)
Philapress Zeitschriften und Medien Beteiligungs-GmbH & Co. KG, Göttingen (99 %);
R & T Verlags- und Vertriebsgesellschaft mbH, Hannover (24,8 %);
https://antilobby.wordpress.com/unsozial/manipulation/medienbeteiligungen-der-spd/
 
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Tooraj

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In unserem Frankfurter Mietshaus wohnen 11 Mietparteien. Schon mit Rücksicht auf die begrenzte Kapazität unserer Papiertonne hat sich niemand eine Tageszeitung abonniert. Eine Mieterin liest die Wochenzeitung "Zeit", andere (so wie ich) einzelne Monatszeitschriften. Neuerdings haben wir einen neuen Mieter. Mit FAZ-Abo. Und die dicke Zeitung passt nicht richtig in den Briefkasten. Na ja. Wenn wir seine FAZ so halb im Briefkasten stecken sehen, dann nehmen wir sie halt raus und legen sie ihm vor die Wohnungstür zum trocknen, damit sie nicht völlig vom Regen aufgeweicht wird ...
 

Schipanski

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Will jetzt eigentlich dieses "Tichy"-Blatt behaupten, der Mantelteil zahlreicher Regionalzeitungen sei von der SPD-Parteizentrale diktiert ? Und der erste Teil von "Leipziger Volkszeitung" sei etwa identisch mit "Dresdner Neueste Nachrichten" ?
Was für eine alberne Unterstellung. Natürlich gehören auch überregionale/internationale Nachrichten zur Pflicht jeder Lokalzeitung, aber die Themen und Meldungen werden da ohnehin von den dominierenden Nachrichtenagenturen AFP, DPA und Reuters gesetzt. Und in den Redaktionen der Lokalzeitungen durchaus unterschiedlich kommentiert.

Im übrigen: die traditionell SPD-nahe Zeitung "Frankfurter Rundschau" hat nun mehrere Eigentümerwechsel hinter sich. Im Profil der Berichterstattung blieb dies unbemerkt, auch wenn zwischendurch mal der (konservative) FAZ-Verlag Herausgeber war.

https://de.wikipedia.org/wiki/Frankfurter_Rundschau

Nun, man liest bei diesem "Tichy-Blatt" in der Kommentarspalte öfters mal von ehemaligen FAZ-Lesern, die seit der Fusion mit der FR der Meinung sind, die FAZ tendiere selbst immer mehr in Richtung "Links", sei nur die etwas gemäßigte Version der FR und Mitnichten mehr ein konservatives Blatt.

Womit haben wir es hier jetzt zu tun? Sind die Tichy-Leser einfach VollNaSos oder haben die Leser der anderen beiden Blätter einen Hang zum Stalinismus? :rolleyes:
 
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Findest du es eigentlich normal, dass du Medienkonzerne mit politischen Parteien, die in den Medien, bzw. in der Beeinflussung selbiger eigentlich absolut gar nichts zu suchen haben und deren Abgeordnete vom Steuerzahler finanziert werden, in einen Topf schmeißt?

Wer sollte denn deiner Meinung nach die Medien kontrollieren und "objektiv" über das Weltgeschehen berichten?

Die Allgemeinheit (https://de.wikipedia.org/wiki/Rundfunkrat)?
Verschiedene demokratische Parteien? (Die SPD hat z.B. 449.000 Mitglieder)
Oder ausgewählte Persönlichkeiten der Finanzelite? (Springer, Funk, Sat1, ....)
Oder Präsident Putins verlängerter Arm? (Sputnik & RT Deutschland)

Nach meiner Meinung sollte die Allgemeinheit über den Rundfunkrat sowie die politischen Parteien gewichtet nach ihren Mitgliedern bestimmen dürfen, mit welchen Meinungen wir dauerberieselt werden. Dabei wünsche ich mir mehr Demokratie bei der Zusammensetzung des Rundfunkrats und mehr Transparenz bei dem Einfluss der Parteien auf Medien.

Neben diesen Mainstream-Medien wünsche ich mir im Internet eine breite Landschaft an kleineren kritischen Medien, in der ein Jeder ohne großes Kapital mitmischen kann.

Was ich mir nicht wünsche, ist dass alleine nach dem kapitalistischen Prinzip entschieden wird, welche Meinungen uns permanent vorgesetzt werden. Sprich - wer am meisten Geld in Zeitungen, Internetportale, TV- und Radiosender investiert, kann am effektivsten die öffentliche Meinung beeinflussen. Dann hören wir nämlich demnächst nur noch die Meinung des reichsten 1%.
 
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Nun, man liest bei diesem "Tichy-Blatt" in der Kommentarspalte öfters mal von ehemaligen FAZ-Lesern, die seit der Fusion mit der FR der Meinung sind, die FAZ tendiere selbst immer mehr in Richtung "Links", sei nur die etwas gemäßigte Version der FR und Mitnichten mehr ein konservatives Blatt.

Womit haben wir es hier jetzt zu tun? Sind die Tichy-Leser einfach VollNaSos oder haben die Leser der anderen beiden Blätter einen Hang zum Stalinismus? :rolleyes:

Für den Antifa sind alle "rechts von der Linken" Faschos.
Für den Rechten sind alle "links der AfD" linksgrünversifft.

Die Perspektive dieser beiden Gruppen ist wenig hilfreich - auch was die Einordnung von Medien angeht.

Die Frage ist wohl eher, wie sich "die Konservativen" heutzutage zum Rechtspopulismus, Umweltschutz und der AfD positionieren. Nur weil "die Konservativen" den Rechtspopulismus blöd finden und die Klimakrise als Fakt akzeptieren, bedeutet das ja nicht automatisch, dass sie keine konservativen Werte mehr vertreten.

Die Menschen, die vor 30 Jahren konservativ waren, sind heute großteils tot. Die neue Generation Konservativer ist da.
 
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Da hat die AfD noch viel zum tun !
Wenn sie auch ein Stück von der Pressefreiheit abhaben will !

So ist das mit der Freiheit und dem theoretischen Recht.
Jeder darf und kann reich werden - in der Theorie. Und jeder darf seine Meinung publizieren - wenn er das nötige Kleingeld dafür hat.


Auch dort, wo wir nur 30 oder 40 Prozent haben, kann in der Regel nichts ohne uns passieren.
die ehemalige SPD-Bundesschatzmeisterin und Generaltreuhänderin der DDVG, Inge Wettig-Danielmeier
https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Druck-_und_Verlagsgesellschaft


Medienbeteiligung der SPD
Die DDVG ist derzeit an folgenden Verlagshäusern beteiligt (mit Nennung der wichtigsten Beteiligungen und Medienprodukte):

100 %: „Westfälische Verlagsgesellschaft mbH“ mit
13,1 %: „Zeitungsverlag Westfalen“, Essen-Dortmund (Westfälische Rundschau)
100 %: „Oliva Druck- und Verlagsgesellschaft“
32,5 %: „Cuxhaven-Niederelbe Verlagsgesellschaft“ (Cuxhavener Nachrichten, Niederelbe-Zeitung)
100 %: „Berliner vorwärts Verlagsgesellschaft“ (Vorwärts, Demokratische Gemeinde)
100 %: „vorwärts-Buch Verlagsgesellschaft“
100 %: „Presse-Druck“
57,5 %: „Zeitungsverlag Neue Westfälische“, Bielefeld (Neue Westfälische)
rund 51 %: „Tivola Publishing“ (Edutainment, Lernsoftware und Kinderbücher)
65,67 %: „Öko-Test Holding“
100 % an der Öko-Test Verlag GmbH
47,5 %: „Bayreuth Druck + Media“
62,5 %: „Nordbayerischen Kurier Zeitungsverlag“ (Nordbayerischer Kurier)
40 %: „Dresdner Druck- und Verlagshaus“ (Sächsische Zeitung, Morgenpost Sachsen)
35 %: „Frankenpost Verlag“, Hof (Frankenpost)
30 %: „Suhler Verlagsgesellschaft“ (Freies Wort, Südthüringer Zeitung)
30 %: „Druck- und Verlagsanstalt ‚Neue Presse‘“ (Neue Presse Coburg)
rund 23,1 %: „Verlagsgesellschaft Madsack“ (u. a. Hannoversche Allgemeine Zeitung, Neue Presse Hannover, Göttinger Tageblatt, Märkische Allgemeine Zeitung)
100 %: „Leipziger Verlags- und Druckereigesellschaft“ (Leipziger Volkszeitung, Dresdner Neueste Nachrichten)
an den privaten Radiosendern FFN, Hit-Radio Antenne und Radio 21 beteiligt
rund 9 % : „Rheinland-Pfälzische Rundfunk“ (RPR1)

Druckereien
Dräger + Wullenwever print + media Lübeck (70 %)
braunschweig-druck (70 %)
100 %: „Limbach Druck- und Verlag“, Braunschweig (Braunschweiger Zeitung)
Hildesheimer Druck- und Verlagsgesellschaft (100 %, ohne eigenen Geschäftsbetrieb)
Wullenwever print + media Lübeck (100 %, ohne eigenen Geschäftsbetrieb)

Bereich Handel/Service
Hamburger Pressepapier Vertriebsgesellschaft (100 %)
IMAGE Ident Marketinggesellschaft (100 %)
vorwärts: buchhandlung + antiquariat (100 %)
Office Consult (100 %)

Tourismus
FFR Ferien-, Freizeit und ReiseService GmbH („SPD-ReiseService“, 100 %)


Beteiligungen der SPD an der Madsack Gruppe
Tageszeitungen

Peiner Allgemeine Zeitung ,Beteiligung 100 %
Wolfsburger Allgemeine Zeitung ,Beteiligung 100 %
Neue Presse ,Beteiligung 100 %
Hannoversche Allgemeine Zeitung ,Beteiligung 100 %
Märkische Allgemeine ,Beteiligung 100 %
Frankenberger Zeitung ,Beteiligung 100 %
Waldeckische Landeszeitung ,Beteiligung 100 %
Dresdner Neueste Nachrichten ,Beteiligung 99 %
Göttinger Tageblatt ,Beteiligung 99 %
Eichsfelder Tageblatt ,Beteiligung 99 %
Osterländer Volkszeitung ,Beteiligung 99 %
Oschatzer Allgemeine Zeitung ,Beteiligung 99 %
Leipziger Volkszeitung ,Beteiligung 99 %
Döbelner Allgemeine Zeitung ,Beteiligung 99 %
Torgauer Zeitung ,Beteiligung 99 %
Schaumburger Nachrichten ,Beteiligung 80 %
Naumburger Tageblatt ,Beteiligung 63,8 %
Lübecker Nachrichten ,Beteiligung 61,2 %
Ostsee-Zeitung ,Beteiligung 61,2 %
Gelnhäuser Neue Zeitung ,Beteiligung 51 %
Oberhessische Presse ,Beteiligung 51 %
Segeberger Zeitung ,Beteiligung 37 %
Ostholsteiner Zeitung ,Beteiligung 37 %
Kieler Nachrichten ,Beteiligung 37 %
Holsteiner Zeitung ,Beteiligung 37 %
Eckernförder Nachrichten ,Beteiligung 37 %
Täglicher Anzeiger Holzminden ,Beteiligung 30 %
Cellesche Zeitung ,Beteiligung 24,8 %
Alfelder Zeitung ,Beteiligung 24,5 %
Gandersheimer Kreisblatt ,Beteiligung 24,2 %
Seesener Tageszeitung – Beobachter ,Beteiligung 15 %
Deister- und Weserzeitung ,Beteiligung 5 %

Beteiligungen an Anzeigenblättern

Anzeigenblatt Eichsfeld GmbH & Co. KG, Leinefelde (70 %)
Extra-Tip Werbe- und Vertriebs GmbH, Göttingen (20 %)
Extra Verlagsgesellschaft mbH, Wedemark (24,9 %);
Hannoversches Wochenblatt Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, Hannover (100 %);
Leipziger Anzeigenblatt Verlag GmbH & Co. KG, Leipzig (50 %)
Marktspiegel Verlag GmbH, Burgdorf (50 %);
Neue Anzeigenblatt Verlags-GmbH & Co. KG, Peine (100 %);
Osterland Sonntag Verlagsgesellschaft mbH, Altenburg (50 %);
Sonntags-Medien Verlag GmbH & Co. KG, Hannover (100 %);
Verlag Schaufenster GmbH & Co. KG, Wolfenbüttel (74,9 %)

Beteiligungen an Pressevertrieben

13 Land-Zeitungs-Vertriebs-GmbH, Hannover (12,45 % bis 100 %)
Acht Stadt-Zeitungs-Vertriebs-GmbH, Hannover (24,9 %)
Citipost Gesellschaft für Kurier- Express- und Postdienstleistungen mbH (100 %) (war Bestandteil der PIN-Group-Beteiligung)
Drei Zeitungs Vertriebs-GmbH, Marburg (24,9 % bis 100 %)
Fünf Zeitungs Vertriebs-GmbH, Göttingen (24,3 % bis 24,9 %)
Göttinger Tageblatt Transport- und Verteilungs-GmbH, Göttingen (99 %)
Leipziger Transport- und Verteilungsgesellschaft mbH, Leipzig (50 %)
Madsack Systemlogistik GmbH, Hannover (100 %)
PIN Group AG (5.3 %, bis September 2007 5.9 %)
Presse-Vertriebs-Gesellschaft in Thüringen/Sachsen/Sachsen-Anhalt (0,5 % bis 1,5 %)
Werbeagentur R. Frank GmbH, Braunschweig (100 %)
WM Vertriebs- und Werbeservice GmbH, Hannover (100 %)
ZACK Vertriebs- und Werbeservice GmbH, Gifhorn (24,8 %)

Beteiligungen an Hörfunkunternehmen

AH Antenne Hörfunk-Sender GmbH & Co. Kommanditgesellschaft, Halle (18,9 %);
Antenne Mecklenburg-Vorpommern GmbH & Co. Kommanditgesellschaft, Plate (2,7 %);
Antenne Sachsen Hörfunk-Versorgung GmbH, Dresden (15 %)
Antenne Thüringen GmbH, Weimar (11,5 %);
Antenne Niedersachsen GmbH & Co. KG, Hannover (21,6 %) (davon werden 11 % von der Radio Madsack Niedersachsen GmbH & Co. KG gehalten);
NiedersachsenRock 21 GmbH & Co. KG, Garbsen (7,1 %);
Radio ffn – Funk & Fernsehen Nordwestdeutschland GmbH & Co. KG, Hannover (13,7 %) (davon werden 8,5 % von der Radio Madsack Niedersachsen GmbH & Co. KG gehalten);
Rheinland-Pfälzische Rundfunk GmbH & Co. KG, Ludwigshafen (9,7 %);
Radio/Tele FFH GmbH & Co. Betriebs-KG, Bad Vilbel (1,4 %) (wird vollständig von der Madsack Rundfunk GmbH & Co. KG gehalten);
Radio RocklandPfalz GmbH & Co. KG, Pirmasens (2,3 %);

Beteiligungen an Fernseh- und Video-Produktionsunternehmen

AZ Media TV GmbH, Hannover (100 %);
AZ Media Technology, Berlin (100 %);
DFW Deutsche Fernsehwerke GmbH, Berlin (24,9 %);
TVN Corporate Media GmbH & Co. KG, Hannover (100 %)
south & browse GmbH, München (24,9 %)
TVN Media Professionals GmbH & Co. KG, Berlin (100 %);
TVN Mobile Production GmbH, Hannover (100 %);
TVN Production GmbH & Co. KG, Hannover (100 %);
1-2-FILM, Hannover (100 %);

Beteiligungen an Online-Diensten

Deine Tierwelt GmbH & Co. KG;
DocInsider GmbH;
hier.de GmbH & Co. KG, Hannover (25,6 %);
Immonet (11,3 %, seit Ende Februar 2012[8])
Jobdoo GmbH & Co. KG;
meinSport.de;
MyHeimat.de;
OMS-Online Marketing Service GmbH & Co. KG, Düsseldorf (3,7 %);
radio.de GmbH;

Beteiligungen an zentralen Diensten

Gutenberg Rechenzentrum GmbH & Co. KG, Hannover (70,7 %);
KSC-Kunden Service Center GmbH & Co. KG, Hannover (100 %)
Madsack Online GmbH & Co. KG, Hannover (100 %)
Madsack Medienagentur GmbH & Co. KG, Hannover (100 %) (vormals Madsack Supplement)
MDG Medien Dienstleistungsgesellschaft mbH, Hannover (100 %)

Sonstige Beteiligungen

„das inserat“ Verlag GmbH, Egelsbach (12,7 %);
Der heiße Draht Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, Hannover (24,9 %);
Druckhaus A. Schlaeger GmbH & Co. KG, Peine (100 %)
Hannover 96 Sales & Service GmbH & Co. KG, Hannover (6,6 %);
Hannover-Marketing-Gesellschaft mbH, Hannover (5,26 %)
Philapress Zeitschriften und Medien Beteiligungs-GmbH & Co. KG, Göttingen (99 %);
R & T Verlags- und Vertriebsgesellschaft mbH, Hannover (24,8 %);
https://antilobby.wordpress.com/unsozial/manipulation/medienbeteiligungen-der-spd/

Hast du mal den Gesamtumsatz aller Medienbeteiligungen errechnet.
Ich wette im Vergleich zu Springer ist das immer noch ein Pups.
 
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das Kasperltheater hat wohl nun sogar jeder Bild-Leser gecheckt ... die Frage bleibt wie die es immer wieder schaffen die Wahlen so krass zu fälschen ...

Hast du ein Beleg für deine albernen Anschuldigungen?

Hätte Merkel die Macht, Umfragen und Wahlen zu fälschen, dass säße die AfD sicher nicht im Bundestag.
 
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[MENTION=3839]zebra[/MENTION]
Übrigens, in > allen < Medien sitzen parteipolitische Medien-Kontrolleure, welche die Aufgabe haben, auch die anderen Parteien zu kontrollieren.

Es ist falsch zu glauben, die Medien könnten > FREI < berichten.

Sie dürfen in Deutschland das berichten - was der STAAT zuläßt !

Richtig - und das ist auch gut so.

Da gibt es z.B. den https://de.wikipedia.org/wiki/Deutscher_Presserat der den https://de.wikipedia.org/wiki/Pressekodex durchsetzt.

Dann hätten wir da noch den
https://de.wikipedia.org/wiki/Rundfunkstaatsvertrag
das https://de.wikipedia.org/wiki/Telemediengesetz
und den https://de.wikipedia.org/wiki/Jugendmedienschutz-Staatsvertrag

Und ich glaube diese Liste ist lange noch nicht vollständig.

Welche Einwände hast du denn gegen diese Regulierungen vorzubringen. Die sind doch alle äußerst sinnvoll.
 

brauchenix

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Hast du mal den Gesamtumsatz aller Medienbeteiligungen errechnet.
Ich wette im Vergleich zu Springer ist das immer noch ein Pups.

Warum sollte ich das errechnen ?
Das wüßten wir, wenn der Medienkonzern SPD seine Bilanzen offen legen würde !
......steuerfinanziert, was er ja außerdem noch ist.

Viel wichtiger ist der Einfluss auf die öffentliche Meinung, die dieser Konzern über Jahrzehnte auf uns, unsere Kinder und unsere Enkel, ausübt,
wenn er seine Ideologie ungehindert verbreitet.
Über Zeitungen, Hörfunk und Fernsehproduktionen,........und daß er dabei ein Heer von Verblödeten geschaffen hat, dafür bist du doch das leuchtende Beispiel !







Da hat die AfD noch viel zum tun !
Wenn sie auch ein Stück von der Pressefreiheit abhaben will !




„Auch dort, wo wir nur 30 oder 40 Prozent haben, kann in der Regel nichts ohne uns passieren.“
die ehemalige SPD-Bundesschatzmeisterin und Generaltreuhänderin der DDVG, Inge Wettig-Danielmeier
https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsc...gsgesellschaft


Medienbeteiligung der SPD
Die DDVG ist derzeit an folgenden Verlagshäusern beteiligt (mit Nennung der wichtigsten Beteiligungen und Medienprodukte):

100 %: „Westfälische Verlagsgesellschaft mbH“ mit
13,1 %: „Zeitungsverlag Westfalen“, Essen-Dortmund (Westfälische Rundschau)
100 %: „Oliva Druck- und Verlagsgesellschaft“
32,5 %: „Cuxhaven-Niederelbe Verlagsgesellschaft“ (Cuxhavener Nachrichten, Niederelbe-Zeitung)
100 %: „Berliner vorwärts Verlagsgesellschaft“ (Vorwärts, Demokratische Gemeinde)
100 %: „vorwärts-Buch Verlagsgesellschaft“
100 %: „Presse-Druck“
57,5 %: „Zeitungsverlag Neue Westfälische“, Bielefeld (Neue Westfälische)
rund 51 %: „Tivola Publishing“ (Edutainment, Lernsoftware und Kinderbücher)
65,67 %: „Öko-Test Holding“
100 % an der Öko-Test Verlag GmbH
47,5 %: „Bayreuth Druck + Media“
62,5 %: „Nordbayerischen Kurier Zeitungsverlag“ (Nordbayerischer Kurier)
40 %: „Dresdner Druck- und Verlagshaus“ (Sächsische Zeitung, Morgenpost Sachsen)
35 %: „Frankenpost Verlag“, Hof (Frankenpost)
30 %: „Suhler Verlagsgesellschaft“ (Freies Wort, Südthüringer Zeitung)
30 %: „Druck- und Verlagsanstalt ‚Neue Presse‘“ (Neue Presse Coburg)
rund 23,1 %: „Verlagsgesellschaft Madsack“ (u. a. Hannoversche Allgemeine Zeitung, Neue Presse Hannover, Göttinger Tageblatt, Märkische Allgemeine Zeitung)
100 %: „Leipziger Verlags- und Druckereigesellschaft“ (Leipziger Volkszeitung, Dresdner Neueste Nachrichten)
an den privaten Radiosendern FFN, Hit-Radio Antenne und Radio 21 beteiligt
rund 9 % : „Rheinland-Pfälzische Rundfunk“ (RPR1)

Druckereien
Dräger + Wullenwever print + media Lübeck (70 %)
braunschweig-druck (70 %)
100 %: „Limbach Druck- und Verlag“, Braunschweig (Braunschweiger Zeitung)
Hildesheimer Druck- und Verlagsgesellschaft (100 %, ohne eigenen Geschäftsbetrieb)
Wullenwever print + media Lübeck (100 %, ohne eigenen Geschäftsbetrieb)

Bereich Handel/Service
Hamburger Pressepapier Vertriebsgesellschaft (100 %)
IMAGE Ident Marketinggesellschaft (100 %)
vorwärts: buchhandlung + antiquariat (100 %)
Office Consult (100 %)

Tourismus
FFR Ferien-, Freizeit und ReiseService GmbH („SPD-ReiseService“, 100 %)


Beteiligungen der SPD an der Madsack Gruppe
Tageszeitungen

Peiner Allgemeine Zeitung ,Beteiligung 100 %
Wolfsburger Allgemeine Zeitung ,Beteiligung 100 %
Neue Presse ,Beteiligung 100 %
Hannoversche Allgemeine Zeitung ,Beteiligung 100 %
Märkische Allgemeine ,Beteiligung 100 %
Frankenberger Zeitung ,Beteiligung 100 %
Waldeckische Landeszeitung ,Beteiligung 100 %
Dresdner Neueste Nachrichten ,Beteiligung 99 %
Göttinger Tageblatt ,Beteiligung 99 %
Eichsfelder Tageblatt ,Beteiligung 99 %
Osterländer Volkszeitung ,Beteiligung 99 %
Oschatzer Allgemeine Zeitung ,Beteiligung 99 %
Leipziger Volkszeitung ,Beteiligung 99 %
Döbelner Allgemeine Zeitung ,Beteiligung 99 %
Torgauer Zeitung ,Beteiligung 99 %
Schaumburger Nachrichten ,Beteiligung 80 %
Naumburger Tageblatt ,Beteiligung 63,8 %
Lübecker Nachrichten ,Beteiligung 61,2 %
Ostsee-Zeitung ,Beteiligung 61,2 %
Gelnhäuser Neue Zeitung ,Beteiligung 51 %
Oberhessische Presse ,Beteiligung 51 %
Segeberger Zeitung ,Beteiligung 37 %
Ostholsteiner Zeitung ,Beteiligung 37 %
Kieler Nachrichten ,Beteiligung 37 %
Holsteiner Zeitung ,Beteiligung 37 %
Eckernförder Nachrichten ,Beteiligung 37 %
Täglicher Anzeiger Holzminden ,Beteiligung 30 %
Cellesche Zeitung ,Beteiligung 24,8 %
Alfelder Zeitung ,Beteiligung 24,5 %
Gandersheimer Kreisblatt ,Beteiligung 24,2 %
Seesener Tageszeitung – Beobachter ,Beteiligung 15 %
Deister- und Weserzeitung ,Beteiligung 5 %

Beteiligungen an Anzeigenblättern

Anzeigenblatt Eichsfeld GmbH & Co. KG, Leinefelde (70 %)
Extra-Tip Werbe- und Vertriebs GmbH, Göttingen (20 %)
Extra Verlagsgesellschaft mbH, Wedemark (24,9 %);
Hannoversches Wochenblatt Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, Hannover (100 %);
Leipziger Anzeigenblatt Verlag GmbH & Co. KG, Leipzig (50 %)
Marktspiegel Verlag GmbH, Burgdorf (50 %);
Neue Anzeigenblatt Verlags-GmbH & Co. KG, Peine (100 %);
Osterland Sonntag Verlagsgesellschaft mbH, Altenburg (50 %);
Sonntags-Medien Verlag GmbH & Co. KG, Hannover (100 %);
Verlag Schaufenster GmbH & Co. KG, Wolfenbüttel (74,9 %)

Beteiligungen an Pressevertrieben

13 Land-Zeitungs-Vertriebs-GmbH, Hannover (12,45 % bis 100 %)
Acht Stadt-Zeitungs-Vertriebs-GmbH, Hannover (24,9 %)
Citipost Gesellschaft für Kurier- Express- und Postdienstleistungen mbH (100 %) (war Bestandteil der PIN-Group-Beteiligung)
Drei Zeitungs Vertriebs-GmbH, Marburg (24,9 % bis 100 %)
Fünf Zeitungs Vertriebs-GmbH, Göttingen (24,3 % bis 24,9 %)
Göttinger Tageblatt Transport- und Verteilungs-GmbH, Göttingen (99 %)
Leipziger Transport- und Verteilungsgesellschaft mbH, Leipzig (50 %)
Madsack Systemlogistik GmbH, Hannover (100 %)
PIN Group AG (5.3 %, bis September 2007 5.9 %)
Presse-Vertriebs-Gesellschaft in Thüringen/Sachsen/Sachsen-Anhalt (0,5 % bis 1,5 %)
Werbeagentur R. Frank GmbH, Braunschweig (100 %)
WM Vertriebs- und Werbeservice GmbH, Hannover (100 %)
ZACK Vertriebs- und Werbeservice GmbH, Gifhorn (24,8 %)

Beteiligungen an Hörfunkunternehmen

AH Antenne Hörfunk-Sender GmbH & Co. Kommanditgesellschaft, Halle (18,9 %);
Antenne Mecklenburg-Vorpommern GmbH & Co. Kommanditgesellschaft, Plate (2,7 %);
Antenne Sachsen Hörfunk-Versorgung GmbH, Dresden (15 %)
Antenne Thüringen GmbH, Weimar (11,5 %);
Antenne Niedersachsen GmbH & Co. KG, Hannover (21,6 %) (davon werden 11 % von der Radio Madsack Niedersachsen GmbH & Co. KG gehalten);
NiedersachsenRock 21 GmbH & Co. KG, Garbsen (7,1 %);
Radio ffn – Funk & Fernsehen Nordwestdeutschland GmbH & Co. KG, Hannover (13,7 %) (davon werden 8,5 % von der Radio Madsack Niedersachsen GmbH & Co. KG gehalten);
Rheinland-Pfälzische Rundfunk GmbH & Co. KG, Ludwigshafen (9,7 %);
Radio/Tele FFH GmbH & Co. Betriebs-KG, Bad Vilbel (1,4 %) (wird vollständig von der Madsack Rundfunk GmbH & Co. KG gehalten);
Radio RocklandPfalz GmbH & Co. KG, Pirmasens (2,3 %);

Beteiligungen an Fernseh- und Video-Produktionsunternehmen

AZ Media TV GmbH, Hannover (100 %);
AZ Media Technology, Berlin (100 %);
DFW Deutsche Fernsehwerke GmbH, Berlin (24,9 %);
TVN Corporate Media GmbH & Co. KG, Hannover (100 %)
south & browse GmbH, München (24,9 %)
TVN Media Professionals GmbH & Co. KG, Berlin (100 %);
TVN Mobile Production GmbH, Hannover (100 %);
TVN Production GmbH & Co. KG, Hannover (100 %);
1-2-FILM, Hannover (100 %);

Beteiligungen an Online-Diensten

Deine Tierwelt GmbH & Co. KG;
DocInsider GmbH;
hier.de GmbH & Co. KG, Hannover (25,6 %);
Immonet (11,3 %, seit Ende Februar 2012[8])
Jobdoo GmbH & Co. KG;
meinSport.de;
MyHeimat.de;
OMS-Online Marketing Service GmbH & Co. KG, Düsseldorf (3,7 %);
radio.de GmbH;

Beteiligungen an zentralen Diensten

Gutenberg Rechenzentrum GmbH & Co. KG, Hannover (70,7 %);
KSC-Kunden Service Center GmbH & Co. KG, Hannover (100 %)
Madsack Online GmbH & Co. KG, Hannover (100 %)
Madsack Medienagentur GmbH & Co. KG, Hannover (100 %) (vormals Madsack Supplement)
MDG Medien Dienstleistungsgesellschaft mbH, Hannover (100 %)

Sonstige Beteiligungen

„das inserat“ Verlag GmbH, Egelsbach (12,7 %);
Der heiße Draht Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, Hannover (24,9 %);
Druckhaus A. Schlaeger GmbH & Co. KG, Peine (100 %)
Hannover 96 Sales & Service GmbH & Co. KG, Hannover (6,6 %);
Hannover-Marketing-Gesellschaft mbH, Hannover (5,26 %)
Philapress Zeitschriften und Medien Beteiligungs-GmbH & Co. KG, Göttingen (99 %);
R & T Verlags- und Vertriebsgesellschaft mbH, Hannover (24,8 %);
https://antilobby.wordpress.com/unso...ungen-der-spd/
 
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Warum sollte ich das errechnen ?
Was schlägst du denn vor, um den Einfluss auf die öffentliche Meinung zu quantifizieren - insbesondere wenn du Internet mit TV und Zeitungen vergleichen möchtest.

Das wüßten wir, wenn der Medienkonzern SPD seine Bilanzen offen legen würde !
......steuerfinanziert, was er ja außerdem noch ist.
Das nennt sich Rechenschaftsbericht. https://www.bundestag.de/parlament/...nschaftsberichte/rechenschaftsberichte/202446
Und Parteien finanzieren sich auch über Spenden und Mitgliedsbeiträge.

Viel wichtiger ist der Einfluss auf die öffentliche Meinung, die dieser Konzern über Jahrzehnte auf uns, unsere Kinder und unsere Enkel, ausübt,
wenn er seine Ideologie ungehindert verbreitet.

Ja, so wie alle anderen Medien ihren Einfluss auf die öffentliche Meinung und über Jahrzehnte auf uns, unsere Kinder und unsere Enkel, ausüben.

Über Zeitungen, Hörfunk und Fernsehproduktionen,........und daß er dabei ein Heer von Verblödeten geschaffen hat, dafür bist du doch das leuchtende Beispiel !

Naja, für dich scheint das ja alles neu und "empörend" zu sein. Weiß nicht, wer von uns da der Verblödete ist.
 
OP
Kibuka

Kibuka

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Absurdistan

SPD-Spitze berät «neuen Sozialstaat»


Der SPD-Vorstand will mit einem umfassenden Paket für eine Reform des Arbeitsmarkts, von Hartz IV und der finanziellen Leistungen für Kinder das linke Profil der Partei schärfen. Dazu kommt die Parteiführung heute im Berliner Willy-Brandt-Haus zu einer zweitägigen Klausur zusammen.
Zunächst soll ein 17-seitiges Konzept mit dem Titel «Ein neuer Sozialstaat für eine neue Zeit» beschlossen werden.

Es sieht unter anderem eine Kindergrundsicherung vor, die Erhöhung des Mindestlohns auf zwölf Euro, für alle Arbeitnehmer «Zeitkonten» (für Überstunden und Fortbildungszeiten), die bei Arbeitgeberwechseln übertragbar sind.
Zudem will die SPD Reformen bei der Grundsicherung, statt Hartz IV will man bis zu 33 Monate Bezug von Arbeitslosengeld I für ältere Bürger und weniger strenge Sanktionen für junge Arbeitslose.

Außerdem wollen die Sozialdemokraten ein Gesetz, das ein Recht auf die Arbeit von zu Hause einräumt («Homeoffice»).

40 Prozent der Beschäftigten in Deutschland könnten heute theoretisch von zu Hause aus arbeiten, betont die Partei.

Nur 12 Prozent bekämen aber ihren Wunsch nach flexibler Arbeit bislang erfüllt - in Zeiten zunehmender Digitalisierung werde eine Regelung immer wichtiger.

https://www.msn.com/de-de/nachricht...neuen-sozialstaat»/ar-BBTo2Nk?ocid=spartandhp
 

denmarkisbetter

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In vielen Ländern wie den USA wird der aktive Mörder zurecht härter bestraft als der Strippenzieher im Hintergrund.
Beteiligungen hin oder her, die abgrundtief Bösen sind die Journalisten.Der absolute Abschaum,Inbegriff der Brutalität.
Nunja, wenn irgendeiner von denen abkratzt,verreckt ,bin ich es dennoch gewohnt,alleine auf den Gräbern dieses Abschaums zu tanzen.So ist der Mensch eben.

Hier mal was zum schmunzeln,eine Satire:
https://alternative-hamburg.de/hamburger-reporter-blamiert-sich-mit-peinlicher-afd-satire/

Jetzt die Pointe:
https://www.ndr.de/nachrichten/hamb...chel-Abschied-von-Juergen-Heuer,heuer188.html

"Mit der nötigen Distanz" habe er berichtet.

Pol Pot, bitte regiere bei uns, ich will nette Leute an der Macht.
 
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Wie kann man eine Regierungspartei so diffamieren ....

das darf man nur gegen AfD, weil es regierungskonforme Meinung ist!

Da kann mal wieder mal klar erkennen,

wie es DE-Deppen geht, die sich nicht dem Mainstream der Parteien anpassen
....


Dann kämpft auch eine "soziale" Partei gerne mit Raubtier-kapitalistischen Mitteln gegen unliebsame Bürger!

Wer das Geld hat (SPD), hat das Recht.... auch wenn er nicht im Recht ist....

so demokratisch sind inzwischen alle Altparteien in DE!
 
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Absurdistan

SPD-Spitze berät «neuen Sozialstaat»


Der SPD-Vorstand will mit einem umfassenden Paket für eine Reform des Arbeitsmarkts, von Hartz IV und der finanziellen Leistungen für Kinder das linke Profil der Partei schärfen. Dazu kommt die Parteiführung heute im Berliner Willy-Brandt-Haus zu einer zweitägigen Klausur zusammen.
Zunächst soll ein 17-seitiges Konzept mit dem Titel «Ein neuer Sozialstaat für eine neue Zeit» beschlossen werden.

Es sieht unter anderem eine Kindergrundsicherung vor, die Erhöhung des Mindestlohns auf zwölf Euro, für alle Arbeitnehmer «Zeitkonten» (für Überstunden und Fortbildungszeiten), die bei Arbeitgeberwechseln übertragbar sind.
Zudem will die SPD Reformen bei der Grundsicherung, statt Hartz IV will man bis zu 33 Monate Bezug von Arbeitslosengeld I für ältere Bürger und weniger strenge Sanktionen für junge Arbeitslose.

Außerdem wollen die Sozialdemokraten ein Gesetz, das ein Recht auf die Arbeit von zu Hause einräumt («Homeoffice»).

40 Prozent der Beschäftigten in Deutschland könnten heute theoretisch von zu Hause aus arbeiten, betont die Partei.

Nur 12 Prozent bekämen aber ihren Wunsch nach flexibler Arbeit bislang erfüllt - in Zeiten zunehmender Digitalisierung werde eine Regelung immer wichtiger.

https://www.msn.com/de-de/nachricht...neuen-sozialstaat»/ar-BBTo2Nk?ocid=spartandhp

Datt ist eine Mogelpackung "par excellence"

Nur wer kräftig in die Sozialkassen eingezahlt hat und sich Jahrzehntelang mit prekären Arbeitsverhältnissen abgeschuftet hat,
profitiert von den Geschenken des Kapitalismus...., kränkliche, behinderte Menschen und Bürger, die sich mit Selbständigkeit "über Wasser hielten",

fallen durch dieses "Dankeschön für Ausbeutung-Register"

Rot-Grünes Hartz IV wird hier lediglich umbenannt und "leicht" modifiziert.....
.
sozial ist das nicht, das ist Blenderei und Volksverarsche!
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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