- Registriert
- 14 Mrz 2019
- Zuletzt online:
- Beiträge
- 13.604
- Punkte Reaktionen
- 3.995
- Punkte
- 64.820
- Geschlecht
Das Recht des "Stärkeren" eine Kritik des Sozialdarwinismus.
Vermutlich gibt es diese Gedanken seit der Urgesellschaft in primitiveren Stämmen.
Das System der Ideen von der Ungleichheit der Menschen, die Einteilung des Lebens in "schwach" und "stark", in "lebenswert" und "lebensunwert".
Die Naturgeschichte lehrt, dass sich der Mensch entwickeln kann und durch die Summe seiner Erfahrungen im Säuglings- und Kindheitsalter
primär zu dem Charakter entwickelt den er im Erwachsenenalter darstellt. Die Freudsche Theorie der 5 Stadien der psychosexuellen Entwicklung
spielt nach wie vor eine Rolle.
Wenn ein Kind in einer Umgebung aufwächst welches durch Gewalt, mangelnde Empathie, oder unkontrollierter Drogenkonsum wie z. B Alkoholismus gezeichnet ist, lernt es grundlegende Prinzipien
der Entwicklung des Rechts des "Stärkeren". Dass der Säufer der seine Kinder misshandelt in Wahrheit ein absoluter Schwächling und Feigling ist
der seine Minderwertigkeitskomplexe an Lebewesen auslässt die sich nicht wehren können bilden ein massiver Faktor bei dem Erlernen von Gewalt,
kurz die Erkenntnis, das Gewalt als Mittel des Konflikts eine benutzbare Alternative darstellt.
Hitler wurde von seinem Vater regelmäßig aufgrund von schlechter Noten verprügelt, die den Lernerfolg aber nicht verbesserten
was ein Rückschluss auf die Überforderung des jungen Hitlers darstellen kann.
Bis ins 21. Jahrhundert, trotz massivem Ausbau des Rechtsstaates, gibt es immer noch Familien, in denen Kinder in ihrer Sozialisation lernen
das Gewalt ein Mittel der Sozialisation ist und eine legitime Durchsetzung individueller Motivation.
Bis ins 21. Jahrhundert breitet sich die rechtsextreme Negation der Kultur in den schwächsten und schützenswertesten Lebewesen, den Kindern
aus. Bildungs- und Sozialeinrichtungen kämpfen täglich mit diesem Problem und so tragisch dies klingt, nur eine Exekutive, d. h Menschen mit Waffen
können Zivilisation und Soziales Leben mit Gewalt erzwingen in dem die Täter ins Gefängnis wandern und an ihrem asozialen Handeln gehindert werden.
In solch einem Umfeld entsteht der Sozialdarwinismus, die Überzeugung dass der Brutalere auch der Stärkere ist, obwohl diese Subjekte höchstens Halbstarke sind,
die sich auf dem intellektuellen Niveau einer Bazille sich klassifizieren.
Wir alle sollten begreifen dass eine Welt ohne Gewalt, ohne Konflikte und ohne Egoismus nur dann entstehen kann wenn Kinder lernen zu teilen, zu tolerieren
zu respektieren.
Einen anderen Weg gibt es nicht.
Vermutlich gibt es diese Gedanken seit der Urgesellschaft in primitiveren Stämmen.
Das System der Ideen von der Ungleichheit der Menschen, die Einteilung des Lebens in "schwach" und "stark", in "lebenswert" und "lebensunwert".
Die Naturgeschichte lehrt, dass sich der Mensch entwickeln kann und durch die Summe seiner Erfahrungen im Säuglings- und Kindheitsalter
primär zu dem Charakter entwickelt den er im Erwachsenenalter darstellt. Die Freudsche Theorie der 5 Stadien der psychosexuellen Entwicklung
spielt nach wie vor eine Rolle.
Wenn ein Kind in einer Umgebung aufwächst welches durch Gewalt, mangelnde Empathie, oder unkontrollierter Drogenkonsum wie z. B Alkoholismus gezeichnet ist, lernt es grundlegende Prinzipien
der Entwicklung des Rechts des "Stärkeren". Dass der Säufer der seine Kinder misshandelt in Wahrheit ein absoluter Schwächling und Feigling ist
der seine Minderwertigkeitskomplexe an Lebewesen auslässt die sich nicht wehren können bilden ein massiver Faktor bei dem Erlernen von Gewalt,
kurz die Erkenntnis, das Gewalt als Mittel des Konflikts eine benutzbare Alternative darstellt.
Hitler wurde von seinem Vater regelmäßig aufgrund von schlechter Noten verprügelt, die den Lernerfolg aber nicht verbesserten
was ein Rückschluss auf die Überforderung des jungen Hitlers darstellen kann.
Bis ins 21. Jahrhundert, trotz massivem Ausbau des Rechtsstaates, gibt es immer noch Familien, in denen Kinder in ihrer Sozialisation lernen
das Gewalt ein Mittel der Sozialisation ist und eine legitime Durchsetzung individueller Motivation.
Bis ins 21. Jahrhundert breitet sich die rechtsextreme Negation der Kultur in den schwächsten und schützenswertesten Lebewesen, den Kindern
aus. Bildungs- und Sozialeinrichtungen kämpfen täglich mit diesem Problem und so tragisch dies klingt, nur eine Exekutive, d. h Menschen mit Waffen
können Zivilisation und Soziales Leben mit Gewalt erzwingen in dem die Täter ins Gefängnis wandern und an ihrem asozialen Handeln gehindert werden.
In solch einem Umfeld entsteht der Sozialdarwinismus, die Überzeugung dass der Brutalere auch der Stärkere ist, obwohl diese Subjekte höchstens Halbstarke sind,
die sich auf dem intellektuellen Niveau einer Bazille sich klassifizieren.
Wir alle sollten begreifen dass eine Welt ohne Gewalt, ohne Konflikte und ohne Egoismus nur dann entstehen kann wenn Kinder lernen zu teilen, zu tolerieren
zu respektieren.
Einen anderen Weg gibt es nicht.