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Spaltung von Ost und West sichtbar gemacht

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Van der Graf Generator

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https://www.welt.de/politik/deutsch...landweit-zu-AfD-im-Osten-staerkste-Kraft.html

Im Ergebnis findet sich, wenn die Umfrage so stimmt, ich gehe im Großen und Ganzen aber davon aus, dass es 2 Deutschlands gibt, die einfach nicht zueinander passen wollen. Vorausschauende Politik wäre, das Land, das gesellschaftlich niemals vereint war und sein wird, auch offiziell wieder zu teilen, und sei es, dass man den Ostdeutschen erst einmal volle Autonomie gibt und ndann anch einiger Zeit einen eigenen, vom Westen unabhängigen Staat.

Der Hass, der generell zwischen Ost-und West herrscht, wobei die Hetze gegen Ostdeutschland allein vom Westen ausgeht, lässt sich nicht wegdiskutieren.

Die aktuelle Wahlprojektion hier macht dies besonders deutlich, dass es sich um zwei Staaten handelt, die niemals hätten vereinigt werden dürfen.

Ostdeutschland:

AfD 25%
CDU 24%
LINKE 18%
SPD 14%
Grüne 6%
FDP 6%
Andere 6%

WESTDEUTSCHLAND (geschätzt aus den gesamten Wahlergebnissen, die werte werden nicht extra aufgeführt)

CDU 32%
SPD 20%
GRÜNE 15%
AfD 11%
FDP 10%
LINKE 9%
ANDERE 3%

Ein eklatanter Unterschied, wobei die AfD in den Westdeutschen Knallerländern im "protestantischen" Norden inklusive der Stadtstaaten nur bei 6% etwa steht.


Die Wahlprojektionen sagen eigentlich nur etwas darüber aus, wie unüberbrückbar die Unterschiede zwischen Ost und West sind. "Gemeinsamkeiten" sind allein die gleiche Sprache. Sonst haben Ostdeutsche mentalitätsmäßig mit dem Westen nichts zu tun und ähneln mehr den Slawen im osten Europas. Westdeutsche wollen lieber arabisch sein als deutsch, heutzutage,

Würde in den beiden Teilen der brd also nicht zufällig die gleiche Sprache gesprochen werden, Niemand wäre auf die Idee dieser Vereinigung gekommen.

Eine kluge Politik sollte in Zukunft dafür sorgen, dass Ostdeutschen ein neuer eigener Staat nähergebracht wird, über dessen Einführung am Ende des Prozesses eine Volksabstimmung OST gemacht wird und dessen Ergebnis wir dann alle respektieren müssen, egal wie es ausfällt.

PS: Andere Modelle gehen von einer Teilung der brd nach Nord Süd aus. Auch eine reizvolle Idee, wenn der Südteil von NRW verschont bleibt und möglichst auch von den Schwaben. Aber schwieriger zu gestalten als die Ost-West Teilung.
 
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OP
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PPS: Wenn jemand partout gegen die Eigenstaatlichkeit des Ostens ist, gibt es hier vielleicht eine letzte Möglichkeit, diese zu verhindern:

http://www.pi-news.net/2018/09/warum-sich-ohne-financrash-nichts-aendert/

SEHR guter,lesenswerter Text.

Im Westen funktioniert das betreute Denken durch die Medien
Warum sich ohne den großen Crash nichts ändern wird

Auch wenn die Zustände in Deutschland noch viel schlimmer werden, und das werden sie, ist der große Durchbruch der AfD nicht zu erwarten. Damit wie uns nicht falsch verstehen: Keine neu gegründete Partei hat jemals in so kurzer Zeit solche Wahlerfolge feiern können. Diese Leistung ist beispiellos. Aber das Wählerpotential der AfD wird, zumindest im Westen Deutschlands, niemals ausreichen, um gegen die Allianz der Altparteien zu bestehen.

Mit großem Geschick gelang es, die Ermordung von Daniel Hillig durch Asylbewerber, eigentlich ein weiterer Supergau für die Regierung Merkel, in einen Propaganda Erfolg gegen die AfD umzumünzen. Hut ab, kann man da nur sagen. Eine Meisterleistung, die an Hinterfotzigkeit, Verschlagenheit und Verderbtheit nicht zu überbieten ist. Funktioniert hat diese Charade allerdings nur in den alten Bundesländern. In den neuen Bundesländern, also im „Osten“ ist die AfD jetzt überall stärkste Kraft. Warum das so ist? Ganz einfach: Weil die Menschen in den neuen Bundesländern jahrzehntelange Erfahrung mit Medien haben, die ihnen die Hucke volllügen. Deshalb sind die Ostdeutschen misstraurischer und haben ein besseres Urteilsvermögen. Die Schlafmichel im Westen hingegen plappern alles nach, was ihnen die merkeltreue Medienpropagandamaschine vorsetzt.

Nun der Crash bringt die Lösung. Spätestens dann erfolgt ein Umdenken in der Bevölkerung und man wird den Altparteien, die diese Misere zu verantworten haben, den Rücken kehren. Die Antwort auf die Frage, ob Deutschland noch zu retten ist, ist jedoch untrennbar damit verbunden, wann es zu diesem Crash kommt. Kommt er zu spät, sind wir erledigt.

Und ein Crash könnte auch die von vielen Nationalen NOCH nicht gewollte Seperation des Ostens überflüssig machen. NUR ein Crash der Wirtschaft. Nichts anderes mehr.
 
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Zoelynn

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https://www.welt.de/politik/deutsch...landweit-zu-AfD-im-Osten-staerkste-Kraft.html

Im Ergebnis findet sich, wenn die Umfrage so stimmt, ich gehe im Großen und Ganzen aber davon aus, dass es 2 Deutschlands gibt, die einfach nicht zueinander passen wollen. Vorausschauende Politik wäre, das Land, das gesellschaftlich niemals vereint war und sein wird, auch offiziell wieder zu teilen, und sei es, dass man den Ostdeutschen erst einmal volle Autonomie gibt und ndann anch einiger Zeit einen eigenen, vom Westen unabhängigen Staat.

,

Würde in den beiden Teilen der brd also nicht zufällig die gleiche Sprache gesprochen werden, Niemand wäre auf die Idee dieser Vereinigung gekommen.

.

der letzte satz stimmt vielleicht.
die unterschiede sind aber nicht so groß
die paar prozent unterschied rechtfertigen keine teilung
in den teilstaaten ist das problem damit nicht behoben
ich bin für probleme lösen nicht teilen
 

Horatio

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...

Der Hass, der generell zwischen Ost-und West herrscht, wobei die Hetze gegen Ostdeutschland allein vom Westen ausgeht, lässt sich nicht wegdiskutieren.
...
Man, drehst du heute wieder an der Uhr. Hat dich deine Frau nicht rangelassen ?
 
OP
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der letzte satz stimmt vielleicht.
die unterschiede sind aber nicht so groß

Da muss ich dir widersprechen. Wenn ich in der brd bin, lebe ich praktisch links und rechts der Grenze.
Es sind schon da eklatante Unterschiede. Vergleiche nur mal die Mentalität von Göttingen und Leinefeldern.
Oder Kasselänern und Heiligenstädtern.
Da spiegelt sich das ganze Drama wider.
Du glaubst gar nicht, wie viele Westdeutsche sich aus ihrer Multikulti-Islam-Ideologie heraus weigern, den Osten auch nur zu betreten.

die paar prozent unterschied rechtfertigen keine teilung
in den teilstaaten ist das problem damit nicht behoben
ich bin für probleme lösen nicht teilen

Diese "paar Prozente" sind gleich einem Erdbeben, es sind vollkommen andere Wahlergebnisse.
Meiner Meinung nach wird durch eine Teilung eines der schlimmsten Probleme der Ostdeutschen gelöst: Der verderbliche Einfluss der westdeutschen Islamophilie. Damit wird ein Stück Deutschland bewahrt.
Wenn der Westen dann allein im Morast versinkt, halstief steckt er schon drin, dann soll er. Täte mir absolut nicht leid.
 
OP
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Man, drehst du heute wieder an der Uhr. Hat dich deine Frau nicht rangelassen ?

Hast Du die Entwicklungen der Wochen seit Chemnitz etwa verschlafen?
Die tiefe Antipathie der Westler gegen den Osten wegen dessen Widerstandskraft gegen die Staatsräson des merkelregimes war natürlich schon vorher dar, richtig als Hass ausgebrochen ist es aber direkt nach den verständlichen und ehrbaren Demos in Chemnitz.
 

gert friedrich

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Da muss ich dir widersprechen. Wenn ich in der brd bin, lebe ich praktisch links und rechts der Grenze.
Es sind schon da eklatante Unterschiede. Vergleiche nur mal die Mentalität von Göttingen und Leinefeldern.
Oder Kasselänern und Heiligenstädtern.
Da spiegelt sich das ganze Drama wider.
Du glaubst gar nicht, wie viele Westdeutsche sich aus ihrer Multikulti-Islam-Ideologie heraus weigern, den Osten auch nur zu betreten.



Diese "paar Prozente" sind gleich einem Erdbeben, es sind vollkommen andere Wahlergebnisse.
Meiner Meinung nach wird durch eine Teilung eines der schlimmsten Probleme der Ostdeutschen gelöst: Der verderbliche Einfluss der westdeutschen Islamophilie. Damit wird ein Stück Deutschland bewahrt.
Wenn der Westen dann allein im Morast versinkt, halstief steckt er schon drin, dann soll er. Täte mir absolut nicht leid.

Dann werden die Ostdeutschen wieder zu Slawen, was sie vor Karl dem Großen schon mal waren.
 
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Die Arbeitslosenquote von NRW ist genauso hoch wie die von Ostdeutschland. Der Osten hat also schon aufgeholt.
 

interrogativ

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Im Ergebnis findet sich, wenn die Umfrage so stimmt, ich gehe im Großen und Ganzen aber davon aus, dass es 2 Deutschlands gibt, die einfach nicht zueinander passen wollen. Vorausschauende Politik wäre, das Land, das gesellschaftlich niemals vereint war und sein wird, auch offiziell wieder zu teilen, und sei es, dass man den Ostdeutschen erst einmal volle Autonomie gibt und ndann anch einiger Zeit einen eigenen, vom Westen unabhängigen Staat.

Der Hass, der generell zwischen Ost-und West herrscht, wobei die Hetze gegen Ostdeutschland allein vom Westen ausgeht, lässt sich nicht wegdiskutieren.

Die aktuelle Wahlprojektion hier macht dies besonders deutlich, dass es sich um zwei Staaten handelt, die niemals hätten vereinigt werden dürfen.

Ostdeutschland:

AfD 25%
CDU 24%
LINKE 18%
SPD 14%
Grüne 6%
FDP 6%
Andere 6%

WESTDEUTSCHLAND (geschätzt aus den gesamten Wahlergebnissen, die werte werden nicht extra aufgeführt)

CDU 32%
SPD 20%
GRÜNE 15%
AfD 11%
FDP 10%
LINKE 9%
ANDERE 3%

Ein eklatanter Unterschied, wobei die AfD in den Westdeutschen Knallerländern im "protestantischen" Norden inklusive der Stadtstaaten nur bei 6% etwa steht.


Die Wahlprojektionen sagen eigentlich nur etwas darüber aus, wie unüberbrückbar die Unterschiede zwischen Ost und West sind. "Gemeinsamkeiten" sind allein die gleiche Sprache. Sonst haben Ostdeutsche mentalitätsmäßig mit dem Westen nichts zu tun und ähneln mehr den Slawen im osten Europas. Westdeutsche wollen lieber arabisch sein als deutsch, heutzutage,

Würde in den beiden Teilen der brd also nicht zufällig die gleiche Sprache gesprochen werden, Niemand wäre auf die Idee dieser Vereinigung gekommen.

Eine kluge Politik sollte in Zukunft dafür sorgen, dass Ostdeutschen ein neuer eigener Staat nähergebracht wird, über dessen Einführung am Ende des Prozesses eine Volksabstimmung OST gemacht wird und dessen Ergebnis wir dann alle respektieren müssen, egal wie es ausfällt.

PS: Andere Modelle gehen von einer Teilung der brd nach Nord Süd aus. Auch eine reizvolle Idee, wenn der Südteil von NRW verschont bleibt und möglichst auch von den Schwaben. Aber schwieriger zu gestalten als die Ost-West Teilung.

"Spaltung" wird von den gleichgeschalteteten Medien dem gebeugten Konsumenten eingetrichtert, nun, wer sich minipulieren läßt, selbst schuld.

R<🤤>mika 👞 )) https://www.cicero.de/kultur/bertelsmannstudien-opium-fuer-die-maechtigen
 
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interrogativ

Deutscher Bundeskanzler
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der Spalter wird immer kalter 😆

https://www.welt.de/politik/deutsch...landweit-zu-AfD-im-Osten-staerkste-Kraft.html

Im Ergebnis findet sich, wenn die Umfrage so stimmt, ich gehe im Großen und Ganzen aber davon aus, dass es 2 Deutschlands gibt, die einfach nicht zueinander passen wollen. Vorausschauende Politik wäre, das Land, das gesellschaftlich niemals vereint war und sein wird, auch offiziell wieder zu teilen, und sei es, dass man den Ostdeutschen erst einmal volle Autonomie gibt und ndann anch einiger Zeit einen eigenen, vom Westen unabhängigen Staat.

Der Hass, der generell zwischen Ost-und West herrscht, wobei die Hetze gegen Ostdeutschland allein vom Westen ausgeht, lässt sich nicht wegdiskutieren.

Die aktuelle Wahlprojektion hier macht dies besonders deutlich, dass es sich um zwei Staaten handelt, die niemals hätten vereinigt werden dürfen.

Ostdeutschland:

AfD 25%
CDU 24%
LINKE 18%
SPD 14%
Grüne 6%
FDP 6%
Andere 6%

WESTDEUTSCHLAND (geschätzt aus den gesamten Wahlergebnissen, die werte werden nicht extra aufgeführt)

CDU 32%
SPD 20%
GRÜNE 15%
AfD 11%
FDP 10%
LINKE 9%
ANDERE 3%

Ein eklatanter Unterschied, wobei die AfD in den Westdeutschen Knallerländern im "protestantischen" Norden inklusive der Stadtstaaten nur bei 6% etwa steht.


Die Wahlprojektionen sagen eigentlich nur etwas darüber aus, wie unüberbrückbar die Unterschiede zwischen Ost und West sind. "Gemeinsamkeiten" sind allein die gleiche Sprache. Sonst haben Ostdeutsche mentalitätsmäßig mit dem Westen nichts zu tun und ähneln mehr den Slawen im osten Europas. Westdeutsche wollen lieber arabisch sein als deutsch, heutzutage,

Würde in den beiden Teilen der brd also nicht zufällig die gleiche Sprache gesprochen werden, Niemand wäre auf die Idee dieser Vereinigung gekommen.

Eine kluge Politik sollte in Zukunft dafür sorgen, dass Ostdeutschen ein neuer eigener Staat nähergebracht wird, über dessen Einführung am Ende des Prozesses eine Volksabstimmung OST gemacht wird und dessen Ergebnis wir dann alle respektieren müssen, egal wie es ausfällt.

PS: Andere Modelle gehen von einer Teilung der brd nach Nord Süd aus. Auch eine reizvolle Idee, wenn der Südteil von NRW verschont bleibt und möglichst auch von den Schwaben. Aber schwieriger zu gestalten als die Ost-West Teilung.

Man, drehst du heute wieder an der Uhr. Hat dich deine Frau nicht rangelassen ?

kein Wunder, er ist "der Generator" ..
 

bluetie

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die fett hervorgehobenen Formulierungen bedeuten den Hauptunterschied zw. uns und den Sozialisten. Besagte Formulierungen sind nämlich in einer auffällig passiv-subalternen Sprache gehalten, die von 'den Anderen' erwartet, für sie die glühenden Kohlen aus dem Feuer zu holen, anstatt das Leben in die eigene Hand zu nehmen, wie es einzig einem modernen autonomen Subjekt würdig ist.

Die Wahlprojektionen sagen eigentlich nur etwas darüber aus, wie unüberbrückbar die Unterschiede zwischen Ost und West sind. "Gemeinsamkeiten" sind allein die gleiche Sprache. Sonst haben Ostdeutsche mentalitätsmäßig mit dem Westen nichts zu tun und ähneln mehr den Slawen im osten Europas.

In Summe halte ich die These von den 2 Deutschlands zwar prinzipiell für richtig, jedoch weniger auf der Raumachse, sondern politisch, und zwar zwischen freiheitsliebenden Individualisten angelsächsischer Prägung einerseits und kollektivistischen Gralshütern der totalitären sozialistischen Diktatur mit ihren Meldemuschis, Denunzianten, dem Hang zur Tyrannophile und Bessermenschen, die meinen einer überlegenen Rasse anzugehören, welche die göttliche Mission hat, die restliche faschistische Mehrheit in Schach zu halten.
 

Zoelynn

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Da muss ich dir widersprechen. Wenn ich in der brd bin, lebe ich praktisch links und rechts der Grenze.
Es sind schon da eklatante Unterschiede. Vergleiche nur mal die Mentalität von Göttingen und Leinefeldern.
Oder Kasselänern und Heiligenstädtern.
Da spiegelt sich das ganze Drama wider.
Du glaubst gar nicht, wie viele Westdeutsche sich aus ihrer Multikulti-Islam-Ideologie heraus weigern, den Osten auch nur zu betreten.



Diese "paar Prozente" sind gleich einem Erdbeben, es sind vollkommen andere Wahlergebnisse.
Meiner Meinung nach wird durch eine Teilung eines der schlimmsten Probleme der Ostdeutschen gelöst: Der verderbliche Einfluss der westdeutschen Islamophilie. Damit wird ein Stück Deutschland bewahrt.
Wenn der Westen dann allein im Morast versinkt, halstief steckt er schon drin, dann soll er. Täte mir absolut nicht leid.

ok,ne osteu wäre ne lösung wollt eh nach mecklemburg ziehan an die ostsee
 
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"Spaltung" wird von den gleichgeschalteteten Medien dem gebeugten Konsumenten eingetrichtert, nun, wer sich minipulieren läßt, selbst schuld.

R<>mika )) https://www.cicero.de/kultur/bertelsmannstudien-opium-fuer-die-maechtigen

Nee, die Spaltung zwischen den Ost-und Westdeutschen ist Realität. Wie zum Beispiel erkärst du das, dass an einem mir bekannten Gymnasium in Hessen die Schüler wirklich in ihrer Mehrheit einen "Aufstand" machten, als bekannt wurde, dass die Klassenfahrt einer Jahrgangsstufe nach Weimar gehen sollte? "Wir wollen nicht zu den Nazis" hiess es im Kollektiv.
Wurde dann gegen was westdeutsches ersetzt.

Es gibt kein WIR von Ost-und Westdeutschen, oder, besser gesagt: Nur sehr,sehr vereinzelt. Die Ausnahme bestätigt die Regel. Ich bin davon tief überzeugt. Zu den Ungarn oder Tschechen besteht sehr viel mehr "gemeinsames". Das empfinden jetzt auch immer mehr Ostdeutsche so.
 
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die fett hervorgehobenen Formulierungen bedeuten den Hauptunterschied zw. uns und den Sozialisten. Besagte Formulierungen sind nämlich in einer auffällig passiv-subalternen Sprache gehalten, die von 'den Anderen' erwartet, für sie die glühenden Kohlen aus dem Feuer zu holen, anstatt das Leben in die eigene Hand zu nehmen, wie es einzig einem modernen autonomen Subjekt würdig ist.

Bei einer Abspaltung gäbe es das mit den "Anderen" nicht mehr und die Ostdeutschen würden das Kind schaukeln.
Freilich ist mir bewusst, dass eine Abspaltung wirklich viel zeit in Anspruch nähme.
Aber an einer neuen Staatsgrenze würde ich wirklich aus tiefster Überzeugung mitbauen, und wenn ich extra einfliegen müsste.



In Summe halte ich die These von den 2 Deutschlands zwar prinzipiell für richtig, jedoch weniger auf der Raumachse, sondern politisch, und zwar zwischen freiheitsliebenden Individualisten angelsächsischer Prägung einerseits und kollektivistischen Gralshütern der totalitären sozialistischen Diktatur mit ihren Meldemuschis, Denunzianten, dem Hang zur Tyrannophile und Bessermenschen, die meinen einer überlegenen Rasse anzugehören, welche die göttliche Mission hat, die restliche faschistische Mehrheit in Schach zu halten.

Wäre doch nur über eine auch räumliche Trennung zu verwirkichen.
Aber täusch dich nicht. Ich kenne zwar die USA kaum, dafür aber Kanada umso besser: Dem gemeinen Dämeldummwestdeutschen käme die Einstellung der Kanadier zu ihrem Land "meldepflichtig" vor, er müsste denunzieren. In Kanada lebt man aber tatsächlich herrlich frei. Dieses deutsche Gutmenschenpack ist dort in der Form und dem Einfluss unbekannt.

Kanada IST Multikultur, die brd bildet fälschlicherweise sich ein, "multikulturell" zu sein, nur weil man den Islam reinlässt (und damit sämtliche anderen Kulturen verdrängt) .
 

Mino

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die fett hervorgehobenen Formulierungen bedeuten den Hauptunterschied zw. uns und den Sozialisten. Besagte Formulierungen sind nämlich in einer auffällig passiv-subalternen Sprache gehalten, die von 'den Anderen' erwartet, für sie die glühenden Kohlen aus dem Feuer zu holen, anstatt das Leben in die eigene Hand zu nehmen, wie es einzig einem modernen autonomen Subjekt würdig ist.



In Summe halte ich die These von den 2 Deutschlands zwar prinzipiell für richtig, jedoch weniger auf der Raumachse, sondern politisch, und zwar zwischen freiheitsliebenden Individualisten angelsächsischer Prägung einerseits und kollektivistischen Gralshütern der totalitären sozialistischen Diktatur mit ihren Meldemuschis, Denunzianten, dem Hang zur Tyrannophile und Bessermenschen, die meinen einer überlegenen Rasse anzugehören, welche die göttliche Mission hat, die restliche faschistische Mehrheit in Schach zu halten.

...danke für diesen Beitrag!!!!!!
 

bluetie

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...danke für diesen Beitrag!!!!!!

nach nunmehr mehreren Wochen in diesem überproportional stark von tyrannophilen, ewiggestrigen Integrationsverweigerern und Hilfsrussen aus der SBZ populierten Forum fällt es mir allerdings zunehmend schwerer, mir selber nicht zu widersprechen. Allerdings bin ich noch anderweitig in Sachen Freiheitskampf unterwegs, sodass ich noch an der Auffassung festhalte, dass das wahre Schisma zwischen freiheitsliebenden Individualisten angelsächsischer Prägung einerseits und kollektivistischen Gralshütern der totalitären sozialistischen Diktatur andererseits liegt.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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