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Was ist wissenschaft?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

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Auch bei der sog. Grundlagenforschung kommen erst die Versuche und nahliegenden Probierungen - und danach (zeitlich) die
Auswertungen der Messungen und ihre Einordnung in den System-Katalog.

Ganz schlimm bei der Relativitäts-Theorie:
Dort ist die Summe von zwei Geschwindigkeiten entweder kleiner als bei NEWTON oder sie bleibt im Fall der Lichtgeschwindigkeit unverändert gleich Lichtgeschwindigkeit.

Das widerspricht dem ganzen dynamischen Unterbau der Mechanik, der stets mit der Geschwindigkeits-Addition auskommt.
Waren die Forscher am Anfang noch der nachvollziehbaren Meinung, das Licht müsse einen Träger haben, so konnte dieser aber in Form des sog. Lichtäthers nicht nachgewiesen werden.

Anstatt nun einzusehen, dass dafür offenbar die Messmittel nicht ausreichten, erklärte der Oberguru EINSTEIN den Übertragungsweg im Vakuum einfach zum LEEREN RAUM.
Ein völlig sinnfreier unphysikalischer Begriff, der im Grunde überhaupt keine Wechselwirkungen mehr zulässt.
Und das soll jetzt Wissenschaft sein?
Der Mensch kann in seiner Endlichkeit nicht über seine Erkenntnisgrenzen gehen. Was man an Weltbildern schon verwerfen mußte, brauche ich hier nicht auflisten. Aber dennoch : Die WISSENSCHAFT sucht die bestmögliche Erkenntnis zu gewinnen und arbeitet daran.
("Es irrt der Mensch, solang er strebt"!)
 
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Der Mensch kann in seiner Endlichkeit nicht über seine Erkenntnisgrenzen gehen. Was man an Weltbildern schon verwerfen mußte, brauche ich hier nicht auflisten. Aber dennoch : Die WISSENSCHAFT sucht die bestmögliche Erkenntnis zu gewinnen und arbeitet daran.
("Es irrt der Mensch, solang er strebt"!)

Mit dem Irrtum kann man leben, wenn man ernsthaft nach der Wahrheit oder Erkenntnis sucht.
Die Aufgabe besteht ja hauptsächlich darin, den Irrtum als Sichtschutz der Wahrheit zu enttarnen und dafür gute Gründe
und Beweise zu finden.
Eine gute Hilfe dafür ist die ungetrübte Erfahrung, die durch keine Einrede verfälscht oder manipuliert ist.
Ich erfahre etwas durch meine Sinne, meine Aufmerksamkeit, meine Zuwendung und meine Betroffenheit - aber nicht durch Dein
noch so beglaubigtes Vorurteil.
Das ist der Masstab in dem ICH vorkomme und MICH wiederfinde.
 
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Mit dem Irrtum kann man leben, wenn man ernsthaft nach der Wahrheit oder Erkenntnis sucht.
Die Aufgabe besteht ja hauptsächlich darin, den Irrtum als Sichtschutz der Wahrheit zu enttarnen und dafür gute Gründe
und Beweise zu finden.
Eine gute Hilfe dafür ist die ungetrübte Erfahrung, die durch keine Einrede verfälscht oder manipuliert ist.
Ich erfahre etwas durch meine Sinne, meine Aufmerksamkeit, meine Zuwendung und meine Betroffenheit - aber nicht durch Dein
noch so beglaubigtes Vorurteil.
Das ist der Masstab in dem ICH vorkomme und MICH wiederfinde.

An sich gut überlegt. Nur unterliegt JEDER MENSCH seiner Fehlbarkeit, seiner Endlichkeit, seinem begrenzten Zugang zur Wirklichkeit.
Denke an das Sehspektrum, die Hörgrenzen, etc.
Die Vorurteile sind ein Produkt der Denkbequemlichkeit jedes Menschen, auch wenn er reflektiert durchs Leben schreitet. Sich davonzu lösen, ist schier unmöglich.
Gruß!
 
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Aha, du provozierst gerne, aber meidest die Konfrontation.:kopfkratz:

Naja, kein guter Wesenszug. *nasekrümpel*

Lies mal meine Beiträge, insbesondere in diesem Strang (Thema WISSENSCHAFT oder Thema DEUTSCHE SPRACHE)...du wirst erkennen, dass ich durchaus Höhenflüge anzutreten, in der Lage bin. (Für einen Alademiker nicht schwer).
Aber was soll ich mit dem grenzdebilen Wurstel diskutieren? Seit Jahren jammert er seinem verlorenen Prozeß hinterher...sonst nichts. Der gehört therapiert, was auch [MENTION=2311]kataskopos[/MENTION] und andere User schon festgestellt haben.
Ergo !?!?!
Gruß!
 

Aspirin

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Lies mal meine Beiträge, insbesondere in diesem Strang (Thema WISSENSCHAFT oder Thema DEUTSCHE SPRACHE)...du wirst erkennen, dass ich durchaus Höhenflüge anzutreten, in der Lage bin. (Für einen Alademiker nicht schwer).
Aber was soll ich mit dem grenzdebilen Wurstel diskutieren? Seit Jahren jammert er seinem verlorenen Prozeß hinterher...sonst nichts. Der gehört therapiert, was auch [MENTION=2311]kataskopos[/MENTION] und andere User schon festgestellt haben.
Ergo !?!?!
Gruß!

Mönsch lass ihn doch, weißt, über solch Nette, ja wirklich nette Zeitgenossen falle ich drüber wech, es gibt wesentlich besch…eidenere Menschen als Ihn.

Er ist hier, er erzählt und gut ist. Was ich lesen möchte nehme ich auf und was nicht kommt in die Tonne, aber ihn deshalb immer zur „Schnecke“ zumachen, ne du, dafür ist mir Zeit zu kostbar. Wie geschrieben, es gibt wirklich schlimmere Fanatiker. Drück auch du mal nen Äuglein zu und schon entsteht Kommunikation und wenn, du Diese ablehnst, dann zieh weiter, es gibt schönere und interessantere Dinge im Leben, nicht wahr? ;)

PS.: Nicht immer alles so sau ernst nehmen. :)
 
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An sich gut überlegt. Nur unterliegt JEDER MENSCH seiner Fehlbarkeit, seiner Endlichkeit, seinem begrenzten Zugang zur Wirklichkeit.
Denke an das Sehspektrum, die Hörgrenzen, etc.
Die Vorurteile sind ein Produkt der Denkbequemlichkeit jedes Menschen, auch wenn er reflektiert durchs Leben schreitet. Sich davonzu lösen, ist schier unmöglich.
Gruß!

Sehr richtig - aber alle diese Voraussetzungen für den persönlichen Einsatz auf dem Gebiet der Naturforschung kennt der Betreffende Sucher nach den Hintergründen der Naturerscheinungen auch.
Er wird sich notgedrungen oder der Absicherung halber auch mit den Vorurteilen der Zeitgenossen befassen - ohne aber daran kleben zu bleiben.

Nehmen wir als Beispiel die Relativitäts-Theorie als weltweit bekannteste oder Berühmteste
Darstellung menschlicher Fehlinterpretation von exakten Beobachtungswerten.
Einer der ersten, der sich hier verführen liess, sofort mit der Mathematischen Brechstange zuzuschlagen, war A. EINSTEIN.
Was dabei herauskommt, sehen wir ja - ein Formelapparat der Wirkungen ohne jede nachvollziebare Begründung oder Anknüpfung an die NEWTON-sche Mechanik.
Was bei Newton gilt, fällt bei den relativistischen Erscheinungen der Dynamik bei hohen Geschwindigkeiten unter den Tisch oder kann vernachlässigt werden.
Wie ist das möglich?
Die Ursache ist eigentlich ganz offensichtlich - bei den Messungen der Geschwindigkeit, besonders im Bereich der Lichtgeschwindigkeit tritt eine wichtige aber historisch-technologisch nicht beobachtbare Grösse auf, nämlich die Mitwirkung der Gravitation der Lichtquelle.
EINSTEIN merkte das auch - aber bevor er den dazugehörigen Träger , den sog. Lichtäther, wieder einführte, war es zu spät - der "LEERE RAUM" als Ausbreitungsgrundlage im VAKUUM hatte sich durchgesetzt, obwohl logisch und physikalisch ein Widerspruch in sich.

Der Lichtäther als mediale Fortsetzung der beobachtbaren Materie, bietet allerdings auch den Mangel, dass er sich immer noch nicht nachweisen lässt.

Einen Sprung nach vorn bietet die Erweiterung, die nötige Trägerfunktion dem Schwerefeld der Quelle
zuzuordnen, was den Vorteil hat, das es sich damit um eine nachweisbare und im Raum allgegenwärtige mediale Grösse handelt.
Der leere Raum ist sofort übewunden und die elektrische und magnetische Vakuumkonstante, die sowieso nicht zum Leeeren Raum passen, kann nun ohne Risiko dem Schwerfeld der Lichtquelle beigeordnet werden.
Jetzt fängt das Ganze an, wieder einen Zusammenhang und Sinn zu ergeben.
Aber nicht, weil man einen sterilen Fehler-Katalog der Theorie aufzustellt, der schier "unbegrenzte"
Passagen annimmt, ohne dass damit eine Lösung erreicht wird.
 
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Sehr richtig - aber alle diese Voraussetzungen für den persönlichen Einsatz auf dem Gebiet der Naturforschung kennt der Betreffende
Sucher nach den Hintergründen der Naturerscheinungen auch.
Er wird sich notgedrungen oder der Absicherung halber auch mit den Vorurteilen der Zeitgenossen befassen - ohne aber daran kleben
zu bleiben.
Nehmen wir als Beispiel die Relativitäts-Theorie als weltweit bekannteste oder Berühmteste Darstellung menschlicher Fehlinterpretation von exakten Beobachtungswerten.
Einer der ersten, der sich hier verführen liess, sofort mit der Mathematischen Brechstange zuzuschlagen, war A. EINSTEIN.
Was dabei herauskommt, sehen wir ja - ein Formelapparat der Wirkungen ohne jede nachvollziebare Begründung oder Anknüpfung
an die NEWTON-sche Mechanik.
Was bei Newton gilt, fällt bei den relativistischen Erscheinungen der Dynamik bei hohen Geschwindigkeiten unter den Tisch oder kann
vernachlässigt werden.
Wie ist das möglich?
Die Ursache ist eigentlich ganz offensichtlich - bei den Messungen der Geschwindigkeit, besonders im Bereich der Lichtgeschwindigkeit
tritt eine wichtige aber historisch-technologisch nicht beobachtbare Grösse auf, nämlich die Mitwirkung der Gravitation der Lichtquelle.
EINSTEIN merkte das auch - aber bevor er den dazugehörigen Träger , den sog. Lichtäther, wieder einführte, war es zu spät - der "LEERE RAUM" als Ausbreitungsgrundlage im VAKUUM hatte sich durchgesetzt, obwohl logisch und physikalisch ein Widerspruch in sich.

Der Lichtäther als mediale Fortsetzung der beobachtbaren Materie, bietet allerdings auch den Mangel,
dass er sich immer noch nicht nachweisen lässt.
Einen Sprung nach vorn bietet die Erweiterung, die nötige Trägerfunktion dem Schwerefeld der Quelle
zuzuordnen, was den Vorteil hat, das es sich damit um eine nachweisbare und im Raum allgegenwärtige mediale Grösse handelt.
Der leere Raum ist sofort übewunden und die elektrische und magnetische Vakuumkonstante, die sowieso nicht zum Leeeren Raum passt, kann nun ohne Risiko dem Schwerfeld der Lichtquelle beigeordnet werden.
Jetzt fängt das Ganze an, wieder einen Zusammenhang und Sinn zu ergeben.
Aber nicht weil man einen sterilen Fehler-Katalog der Theorie aufzustellt, der schier "unbegrenzte"
Passagen annimmt, ohne dass damit eine Lösung erreicht wird.

Es gibt heute 2 Arten der wiss. Erkenntnissicherung. Die Verifikation und die Falsifikation. Auch hier beging man anfangs den Fehler, in einer Art Bestätigungssucht, sich förmlich gegenseitig auf die Schulter klopfend zu bestätigen, dass alles untersucht und alles rechtens oder zutreffend sei. Dabei sah man den Wald vor lauter Bäumen nicht. Versucht man hingegen, gewonnene Erkenntnisse auf Gedeih und Verderb zu falsifizieren, also zu entkräften, und scheitert dabei, ist ein höchstmöglicher Grad an Richtigkeit gewährleitet.
Ob das aber der Weisheit letzter Schluß ist, blebt letztlich offen.
 
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Hallo an alle!
Ich muss in einem Modul eine Belegarbeit schreiben und ein Kapitel soll da lauten: "Wissenschaft aus Sicht der Bevölkerung"
Die Fragen richten sich besonders an nicht-Wissenschaftler und nicht-Studenten:
Was stellt ihr euch unter Wissenschaft vor? Was unterscheidet in euren Augen wissenschaftliches Arbeiten von anderen Arbeitsweisen?

Ich würde mich über ein paar Sätze freuen, muss kein Roman sein, ich suche nur ein paar Schreibanregungen :rolleyes2:

Danke im Vorraus an alle die sich die Zeit nehmen!

Einfach und kurz erläutert:

Wissenschaft ist das Bestreben,

den eigenen und /oder anderer Durst nach Wissen zu stillen.
 
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Es gibt heute 2 Arten der wiss. Erkenntnissicherung. Die Verifikation und die Falsifikation. Auch hier beging man anfangs den Fehler, in einer Art Bestätigungssucht, sich förmlich gegenseitig auf die Schulter klopfend zu bestätigen, dass alles untersucht und alles rechtens oder zutreffend sei. Dabei sah man den Wald vor lauter Bäumen nicht. Versucht man hingegen, gewonnene Erkenntnisse auf Gedeih und Verderb zu falsifizieren, also zu entkräften, und scheitert dabei, ist ein höchstmöglicher Grad an Richtigkeit gewährleitet.
Ob das aber der Weisheit letzter Schluß ist, blebt letztlich offen.

Ich denke, es genügt einfach, der Relativität eine Träger-Theorie der Gravitation gegenüber zu stellen und dies mit einem Experiment
zu untermauern.
Also einfach auszuprobieren, ob sich bei der Umkehrung der gravitativen Expansions-Dynamik einer Lichtquelle im Zentrum eines
rückwärts laufenden isotropen Phasenfeldes das Licht der Quelle weiterhin bis zu den aufgestellten Fotozellen ausbreitet.
Die Gravitonen des Rückwärts also zum Lichtzentrum laufenden Phasenzustände eines Elektromagnetischen Wellenkörpers müssten
dann zu einer Überhitzung der zentralen Lichtquelle führen.
 
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Ich denke, es genügt einfach, der Relativität eine Träger-Theorie der Gravitation gegenüber zu stellen und dies mit einem Experiment
zu untermauern.
Also einfach auszuprobieren, ob sich bei der Umkehrung der gravitativen Expansions-Dynamik einer Lichtquelle im Zentrum eines
rückwärts laufenden Phasenfeldes das Licht der Quelle weiterhin bis zu den aufgestellten Fotozellen ausbreitet.
Die Gravitonen des Rückwärts also zum Lichtzentrum laufenden Phasenzustände eines Elektromagnetischen Wellenkörpers müssten
dann zu einer Überhitzung der zentralen Lichtquelle führen.

Das ist für den von dir angesprochenen Teilbereich durchaus passend und schlüssig. Der allgemeine Anspruch auf Richtigkeit im Spektrum aller Wissenschaftsdisziplinen muß aber für eine solide Erkenntnis- bzw. Ergebnissischerung breiter aufgestellt sein. Empfehlung: Literatur von Wolfgang STEGMÜLLER und Sir Karl Raimund POPPER, (samt deren Sekundärliteraturhinweisen).
Gruß!
 
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Das ist für den von dir angesprochenen Teilbereich durchaus passend und schlüssig. Der allgemeine Anspruch auf Richtigkeit im Spektrum aller Wissenschaftsdisziplinen muß aber für eine solide Erkenntnis- bzw. Ergebnissischerung breiter aufgestellt sein. Empfehlung: Literatur von Wolfgang STEGMÜLLER und Sir Karl Raimund POPPER, (samt deren Sekundärliteraturhinweisen).
Gruß!

Ich bleibe mal in dem Teilbereich der Relativität und sehe in der Zusammenfassung von Lichtausbreitung und gravitativen Träger
schon eine umfassende Vereinheitlichung, wenn das Licht als Vertreter der elektromagn. Wellen und die Gravitation mit ihren
elektromagnetischen Feldkonstanten des Vakuums im Sinne einer fundamtalen und dualen Einheit zusammenwirken.

Im Grunde kann es eine so direkte Verbindung nicht auf noch einfachere Weise geben.
Ein solcher Test erinnert auch irgendwie an die Erfahrung, dass man von einer Lichtquelle bestimmter Helligkeit oder Quellen-
Intensität durch Anstrahlung mit einem Schwächeren Strahler keine Reflektion der eingestrahlten Lichtquanten bekommt, sie können
einerseits die hellere Quelle nicht weiter aufheizen, weil die höhere Temperatur einen unüberwindbaren Potentialwall bildet, sie kommen aber auch nicht mit erkennbarer Vertärkung der helleren Quelle zum Schwächeren Strahler zurück.

Falls dies messtechnisch weiter zu untermauern ist, wäre das schon ein erster Hinweis darauf, dass sich die Gravitativen Träger
beider Quellen in ihrer Lichttransport-Eigenschaft beeinflussen.

Bei der Verwendung eines isotropen Gegenfeldes aus elektromagnetischen Wanderwellen muss man natürlich beachten, das die zentrale Lichtquelle durch einen optisch durchlässigen Absorber vor der Energie des Gegenlauffeldes geschützt wird.
Wahrscheinlich kann man dies durch die Wahl möglicht unterschiedlicher Wellenlängen von Phasenlauffeld und Test-Lichtqelle lösen oder einfach den Energietransport des Phasenfeldes deutlich unter den Energietransport der zentralen Testlichtquelle halten.

Da gibt es mit Sicherheit eine ganze Menge zu entdecken.
 
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Ich bleibe mal in dem Teilbereich der Relativität und sehe in der Zusammenfassung von Lichtausbreitung und gravitativen Träger
schon eine umfassende Vereinheitlichung, wenn das Licht als Vertreter der elektromagn. Wellen und die Gravitation mit ihren
elektromagnetischen Feldkonstanten des Vakuums im Sinne einer fundamtalen und dualen Einheit zusammenwirken.

Im Grunde kann es eine so direkte Verbindung nicht auf noch einfachere Weise geben.
Ein solcher Test erinnert auch irgendwie an die Erfahrung, dass man von einer Lichtquelle bestimmter Helligkeit oder Quellen-
Intensität durch Anstrahlung mit einem Schwächeren Strahler keine Reflektion der eingestrahlten Lichtquanten bekommt, sie können
einerseits die hellere Quelle nicht weiter aufheizen, weil die höhere Temperatur einen unüberwindbaren Potentialwall bildet, sie kommen aber auch nicht mit erkennbarer Vertärkung der helleren Quelle zum Schwächeren Strahler zurück.

Falls dies messtechnisch weiter zu untermauern ist, wäre das schon ein erster Hinweis darauf, dass sich die Gravitativen Träger
beider Quellen in ihrer Lichttransport-Eigenschaft beeinflussen.

Bei der Verwendung eines isotropen Gegenfeldes aus elektromagnetischen Wanderwellen muss man natürlich beachten, das die zentrale Lichtquelle durch einen optisch durchlässigen Absorber vor der Energie des Gegenlauffeldes geschützt wird.
Wahrscheinlich kann man dies durch die Wahl möglicht unterschiedlicher Wellenlängen von Phasenlauffeld und Test-Lichtqelle lösen oder einfach den Energietransport des Phasenfeldes deutlich unter den Energietransport der zentralen Testlichtquelle halten.

Da gibt es mit Sicherheit eine ganze Menge zu entdecken.
Wir 2 sind auf sehr konträren Gebieten daheim. Egal. Das Prinzip der Erkenntnissicherung muß solide sein. Es soll auch diversen Falsifikationsversuchen widerstehen können.
Dennoch: Wissenschaft ist endlich, nicht endlos, selbst manifeste Weltbilder sah man im Laufe der Menschheitsgeschichte schon einstürzen. Es ist aber eine Triebfeder des Menschen, Neues zu entdecken und zu erforschen, ob es nun elektromagnetische Wellen sind, Subbestandteile von Chromosomen oder Zusammensetzungen von Sternenstaub...
 
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Wir 2 sind auf sehr konträren Gebieten daheim. Egal. Das Prinzip der Erkenntnissicherung muß solide sein. Es soll auch diversen Falsifikationsversuchen widerstehen können.
Dennoch: Wissenschaft ist endlich, nicht endlos, selbst manifeste Weltbilder sah man im Laufe der Menschheitsgeschichte schon einstürzen. Es ist aber eine Triebfeder des Menschen, Neues zu entdecken und zu erforschen, ob es nun elektromagnetische Wellen sind, Subbestandteile von Chromosomen oder Zusammensetzungen von Sternenstaub...

Glaubst Du wirklich, es spielt eine Rolle , dass es noch andere Detektive und Gesetzesbrecher gibt, wenn Sherlock Holmes die Spur eines Missetäters aufgenommen hat, um ihn mit einer Serie von Kombinationen und Vermutungen in die Enge zu treiben?
Es ist der Wiederspruch der Realität, dem man auf die Schliche kommen will - aber nicht der Lehrbetrieb auf der Polizei-Akademie.
 
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Glaubst Du wirklich, es spielt eine Rolle , dass es noch andere Detektive und Gesetzesbrecher gibt, wenn Sherlock Holmes die Spur eines Missetäters aufgenommen hat, um ihn mit einer Serie von Kombinationen und Vermutungen in die Enge zu treiben?
Es ist der Wiederspruch der Realität, dem man auf die Schliche kommen will - aber nicht der Lehrbetrieb auf der Polizei-Akademie.

Dein letzter Beitrag hat aber mit "Wissenschaft" so gut wie gar nichts zu tun...
 
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Dein letzter Beitrag hat aber mit "Wissenschaft" so gut wie gar nichts zu tun...

Das war nicht meine Absicht - Der Zusammenhang besteht darin, dass die Suche nach den Ursachen nicht durch die Methoden ersetzt werden kann, wer etwas herausfinden will, kann sich nicht auf die Methoden zurückziehen, sondern muss das Problem in die eigene Hand nehmen und sich persönlich mit allen seinen Möglichkeiten einsetzen.

Was nachträglich an vermeidbaren Umständen erkennbar wird - hat vor der Suche keinen Einfluss.
Die Wissenschaftlichkeit ist immer eine empfehlenswerte Stütze, die aber meist im Getümmel der Entdeckung untergeht.
Die Nachbesserung einer Entdeckung übernehmen meistens die Epigonen.
Sie konstruieren einen Königsweg, der in der Praxis niemals vorkommt - aber zum Nachspielen prima geeignet ist.
 
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Das war nicht meine Absicht - Der Zusammenhang besteht darin, dass die Suche nach den Ursachen nicht durch die Methoden ersetzt werden kann, wer etwas herausfinden will, kann sich nicht auf die Methoden zurückziehen, sondern muss das Problem in die eigene Hand nehmen und sich persönlich mit allen seinen Möglichkeiten einsetzen.

Was nachträglich an vermeidbaren Umständen erkennbar wird - hat vor der Suche keinen Einfluss.
Die Wissenschaftlichkeit ist immer eine empfehlenswerte Stütze, die aber meist im Getümmel der Entdeckung untergeht.
Die Nachbesserung einer Entdeckung übernehmen meistens die Epigonen.
Sie konstruieren einen Königsweg, der in der Praxis niemals vorkommt - aber zum Nachspielen prima geeignet ist.

Die von dir angesprochene Ursachenforschung findet zunehmend in der Industrie und in der Wirtschaft allgemein Verbreitung. Vornehmlich in Fragen der Qualitätssischerung. Dazu ein "schlechtes Beispiel" : Die Rückrufe in der Autoerzeugung von ganzen Serienproduktionen. Da ist die Stichprobenanalyse nicht gut genug.
Was aber forciert wird, ist etwa das "ISHIKAWA"-Diagramm mit den Eckpunkten : Material, Maschine, Methode und Mensch. Die ersten 3 Elemente sind austauschbar und können verbessert, modifiziert werden. der Mensch eher nicht...
 

sportsgeist

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Wir 2 sind auf sehr konträren Gebieten daheim. Egal. Das Prinzip der Erkenntnissicherung muß solide sein. Es soll auch diversen Falsifikationsversuchen widerstehen können.
es gibt noch eine weitere Prämisse.
die untersuchten Teilchen oder Träger der Eigenschaft oder des Umstandes, den man gerade einem empirischen Erkenntnisgewinn unterziehen möchte, müssen sich unter gegebenen Umständen immer vorhersagbar gleich verhalten, ansonsten sind Prognosen und Falsifikationsmöglichkeiten, die eine Erklärungstheorie zwanghaft mitliefern muss, so nicht möglich, oder werden chaotisch und zu stark zufällig ...

genau an dem Problem scheitern oft die Gesellschaftswissenschaften, und zu den Gesellschaftswissenschaften gehören auch die Wirtschaftswissenschaften.
das heißt gesellschaftliche oder ökonomische Erklärungs- und Vorhersagemodelle scheitern dann oft daran, dass sich Menschen oder Menschengruppen, als untersuchte Partikel und Träger der vorherzusagenden Eigenschaft, sich unter gegebenen Voraussetzungen nicht immer gleich verhalten ...
... dann triftet so eine Theorie mit ihrer Vorhersagekraft natürlich oft ins Chaotische oder puren Zufall/Spekulation ab
 
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es gibt noch eine weitere Prämisse.
die untersuchten Teilchen oder Träger der Eigenschaft oder des Umstandes, den man gerade einem empirischen Erkenntnisgewinn unterziehen möchte, müssen sich unter gegebenen Umständen immer vorhersagbar gleich verhalten, ansonsten sind Prognosen und Falsifikationsmöglichkeiten, die eine Erklärungstheorie zwanghaft mitliefern muss, so nicht möglich, oder werden chaotisch und zu stark zufällig ...

genau an dem Problem scheitern oft die Gesellschaftswissenschaften, und zu den Gesellschaftswissenschaften gehören auch die Wirtschaftswissenschaften.
das heißt gesellschaftliche oder ökonomische Erklärungs- und Vorhersagemodelle scheitern dann oft daran, dass sich Menschen oder Menschengruppen, als untersuchte Partikel und Träger der vorherzusagenden Eigenschaft, sich unter gegebenen Voraussetzungen nicht immer gleich verhalten ...
... dann triftet so eine Theorie mit ihrer Vorhersagekraft natürlich oft ins Chaotische oder puren Zufall/Spekulation ab

Wissenschaft ist (leider oder GsD) kein Einheitsbrei. Sogenannte exakte Wissenschaften sind einfacher dem Grundprinzip der Wissenschaftstheorie (=Grundlagenforschung) unterzuordnen, wie Wirtschaftswissenschaften, oder die sog. Geisteswissenschaften. Ganz zu schweigen von Philosophie, Psychologie oder Soziologie.
Die von dir ins Spiel gebrachte spekulative Verfahrensweise ist selbstredend abzulehnen.
Wissenschaft generell funktioniert mit oder trotz Rückschlägen, Fehlentwicklungen, etc.
Aber im Bewußtsein der Fehlbarkeit ist mancher Fehler einfacher zu eliminieren. Tröstlich, nicht?
 

sportsgeist

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Wissenschaft ist (leider oder GsD) kein Einheitsbrei. Sogenannte exakte Wissenschaften sind einfacher dem Grundprinzip der Wissenschaftstheorie (=Grundlagenforschung) unterzuordnen, wie Wirtschaftswissenschaften, oder die sog. Geisteswissenschaften. Ganz zu schweigen von Philosophie, Psychologie oder Soziologie.
Die von dir ins Spiel gebrachte spekulative Verfahrensweise ist selbstredend abzulehnen.
Wissenschaft generell funktioniert mit oder trotz Rückschlägen, Fehlentwicklungen, etc.
Aber im Bewußtsein der Fehlbarkeit ist mancher Fehler einfacher zu eliminieren. Tröstlich, nicht?
du hast aber erneut die Voraussetzungen für sogenannte 'exakte Wissenschaften' weggelassen, die da wären:

1. die untersuchten Teilchen oder Systeme müssen sich unter gegebenen Bedingungen immer gleich verhalten, erst das macht Theorien und damit Prognosevorhersagen möglich

2. die untersuchten Teilchen oder Systeme müssen einfach bleiben oder vereinfacht werden, es dürfen also nicht zuviele Teilchen interagieren

3. die untersuchten Systeme oder Teilchen müssen mathematisch gesehen stetig sein

ist eines davon nicht gegeben, gleiten Systeme oder der untersuchte "Teilchenzoo" nicht selten ins Chaotische ab, und das macht dann Vorhersagen und Prognosen des Systems ein Stück weit zufallsabhängig und spekulativ.

Beispiele aus den sogenannten "exakten" Wissenschaften, die dann ins Chaotische und Spekulative abgleiten:
- Medizin
- Wetterwissenschaften (Meteorologie)
- Doppel- oder Mehrfachpendelsysteme
etc.
pp.

in allen diesen Systemen wird die Zahl der interagierenden "Einzelteilchen" einfach zu hoch und damit zu komplex für exakte Vorhersagen ...
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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