Die CDU hofft auf die Zustimmung der SPD zum Asylkompromiss der Union.

"Ich erwarte, dass wir da jetzt nicht einknicken"
Juso-Chef Kevin Kühnert

https://www.zeit.de/politik/deutschland/2018-07/spd-kevin-kuehnert-cdu-csu-koalition

Wochenlang ist von Genosse Kühnert nichts zu hören. Und jetzt redet er wieder irgend einen Mist und merkt dabei gar nicht, was er seiner Partei antut.

Die Jusos haben es schon einmal verstanden, einen Keil in die SPD zu treiben, und sind damit gescheitert, als die neue Koalition dann doch kam. Klar, die SPD-Hasser in- und außerhalb der Partei haben die 33% Gegenstimmen zur GroKo gefeiert, und auch die Abstimmung zu Gunsten von Frau Nahles mit einem ungefähr gleichen Ergebnis.
Jetzt versucht es Genosse Kühnert ein drittes Mal. Und er wird ein drittes Mal scheitern. Aber nach jedem Versuch wieder treibt er mit seiner Art und Weise wieder noch mehr Menschen in das Lager, das SPD-Bashing betreibt.
Von "gemeinsam" und "vorwärts" scheint Genosse Kühnert jedenfalls noch nichts gehört zu haben. Sonst wäre er heute einfach mal still geblieben.
Ich erwarte, das die SPD ihren italienischen und französischen Schwesterparteien folgt und in der Versenkung verschwindet.

Genosse Kuehnert ist genau so eine idiotische Witzfigur wie ein Schulz oder ein Altmeyer.
Es gibt in der brd in den Systemparteien sehr viele solcher Figuren— trotzdem darf man deren Hinterhaeltigkeit niemals unterschaetzen.

fallrohr schrieb:

"Ich erwarte, dass wir da jetzt nicht einknicken"
Juso-Chef Kevin Kühnert

https://www.zeit.de/politik/deutschland/2018-07/spd-kevin-kuehnert-cdu-csu-koalition

Wochenlang ist von Genosse Kühnert nichts zu hören. Und jetzt redet er wieder irgend einen Mist und merkt dabei gar nicht, was er seiner Partei antut.

Die Jusos haben es schon einmal verstanden, einen Keil in die SPD zu treiben, und sind damit gescheitert, als die neue Koalition dann doch kam. Klar, die SPD-Hasser in- und außerhalb der Partei haben die 33% Gegenstimmen zur GroKo gefeiert, und auch die Abstimmung zu Gunsten von Frau Nahles mit einem ungefähr gleichen Ergebnis.
Jetzt versucht es Genosse Kühnert ein drittes Mal. Und er wird ein drittes Mal scheitern. Aber nach jedem Versuch wieder treibt er mit seiner Art und Weise wieder noch mehr Menschen in das Lager, das SPD-Bashing betreibt.
Von "gemeinsam" und "vorwärts" scheint Genosse Kühnert jedenfalls noch nichts gehört zu haben. Sonst wäre er heute einfach mal still geblieben.
Ich erwarte, das die SPD ihren italienischen und französischen Schwesterparteien folgt und in der Versenkung verschwindet.

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Die SPD sollte mit der LINKEN zusammengehen und sich DIE SOZIALEN nennen.Dann wären die Fronten geklärt und 25+ ×% wären wieder drin.

fallrohr schrieb:

"Ich erwarte, dass wir da jetzt nicht einknicken"
Juso-Chef Kevin Kühnert

https://www.zeit.de/politik/deutschland/2018-07/spd-kevin-kuehnert-cdu-csu-koalition

Wochenlang ist von Genosse Kühnert nichts zu hören. Und jetzt redet er wieder irgend einen Mist und merkt dabei gar nicht, was er seiner Partei antut.

Die Jusos haben es schon einmal verstanden, einen Keil in die SPD zu treiben, und sind damit gescheitert, als die neue Koalition dann doch kam. Klar, die SPD-Hasser in- und außerhalb der Partei haben die 33% Gegenstimmen zur GroKo gefeiert, und auch die Abstimmung zu Gunsten von Frau Nahles mit einem ungefähr gleichen Ergebnis.
Jetzt versucht es Genosse Kühnert ein drittes Mal. Und er wird ein drittes Mal scheitern. Aber nach jedem Versuch wieder treibt er mit seiner Art und Weise wieder noch mehr Menschen in das Lager, das SPD-Bashing betreibt.
Von "gemeinsam" und "vorwärts" scheint Genosse Kühnert jedenfalls noch nichts gehört zu haben. Sonst wäre er heute einfach mal still geblieben.
Ich erwarte, das die SPD ihren italienischen und französischen Schwesterparteien folgt und in der Versenkung verschwindet.

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Ja, dies wäre auch meine Vorstellung. Wir haben viel zu viele Parteien, dadurch ist der ganze sauhaufen unregierbar geworden. Bisher kam ja alle Reg.- Anweisung aus den USA. Das scheint nun vorbei zu sein und man versucht, auf eig. Beinen zu stehen wie eine Tochter, deren Mutti immer wieder gesagt hat: ,,Mädel, lerne endlich, selbst zu entscheiden..."
Mit Parteien kann keine demokratie, sondern nur Diktatur und damit Machtmissbrauch geschaffen werden. Das Ergebnis erleben wir ja aktuell!"
Eine Volkspartei, die aus der Bevölkerung heraus geschaffen wird (wenns geht niemand aus der Physikbranche...) wäre evtl. die Chance.
Die AfD? warum nicht mal frischer Wind?

Es kann sein, dass es für die SPD die letzte Möglichkeit ist, sich gegen "KZ's" auszusprechen.
Tut sie es nicht, ist sie mausetot.

teu schrieb:

Es kann sein, dass es für die SPD die letzte Möglichkeit ist, sich gegen "KZ's" auszusprechen.
Tut sie es nicht, ist sie mausetot.

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Die SPD hat doch auch den Noske 1919 überlebt.("Einer muß den Bluthund machen").Ach ja, die Zustimmung zu den Kriegskrediten 1914 hat ihr auch nicht so direkt geschadet .

gert friedrich schrieb:

Die SPD hat doch auch den Noske 1919 überlebt.("Einer muß den Bluthund machen").Ach ja, die Zustimmung zu den Kriegskrediten 1914 hat ihr auch nicht so direkt geschadet .

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Ich kenne die Geschichte dieser sogenannten Volkspartei.

teu schrieb:

Es kann sein, dass es für die SPD die letzte Möglichkeit ist, sich gegen "KZ's" auszusprechen.
Tut sie es nicht, ist sie mausetot.

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Zumindest gehen die CSU-Pläne in die Richtung: Lagerhaltung von Flüchtlingen.

Eigentlich müsste die Union dazu auch eine Änderung von Artikel 1 des Grundgesetzes anstreben:
"Die Würde von Inhabern der BRD-Staatsbürgerschaft ist unantastbar" - damit die bayrischen Fascho-Pläne nicht am Ende noch von der Justiz kassiert werden.

Tooraj schrieb:

Zumindest gehen die CSU-Pläne in die Richtung: Lagerhaltung von Flüchtlingen.

Eigentlich müsste die Union dazu auch eine Änderung von Artikel 1 des Grundgesetzes anstreben:
"Die Würde von Inhabern der BRD-Staatsbürgerschaft ist unantastbar" - damit die bayrischen Fascho-Pläne nicht am Ende noch von der Justiz kassiert werden.

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Hier sind ja schon gleich mehrere Denkfehler drin, die aber auch dafür stehen, welch krude Denkweise viele der salonbolschewistischen "Genossen" haben.

Also erstens mal steht das von dir verballhornte schon so ähnlich in der Präambel des Grundgesetzes:

"Im Bewußtsein seiner Verantwortung vor Gott und den Menschen, von dem Willen beseelt, als gleichberechtigtes Glied in einem vereinten Europa dem Frieden der Welt zu dienen, hat sich das Deutsche Volk kraft seiner verfassungsgebenden Gewalt dieses Grundgesetz gegeben. Die Deutschen in den Ländern Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen haben in freier Selbstbestimmung die Einheit und Freiheit Deutschlands vollendet. Damit gilt dieses Grundgesetz für das gesamte Deutsche Volk."

Soll heißen es bedarf keiner Änderung für etwas, was schon so Gesetz ist. Aber das wird auch immer gern so kolportiert wenns denn passt. Dann heißt es nämlich "das Grundgesetz ist nicht nur für Deutsche gemacht, sondern für alle Menschen". Dann natürlich ungeachtet der Bestimmungen die explizit für Ausländer aufgeführt sind.

Desweiteren ist es lächerlich zu glauben, dass eine abhängige Justiz diese "Fascho-Pläne" wirklich kassieren würde.

Und drittens - "Lagerhaltung von Flüchtlingen" - Einerseits werden die "Flüchtlinge" nicht "gehalten", weil ich kaum glaube, dass man diese wie in einem Gefängnis per Waffengewalt festhalten würde. Vor allem ändert das auch genau gar nichts an den nach wie vor offenen Grenzen. Und genauso betrifft dieser "Pseudo-Fascho-Plan" der sowieso nicht umgesetzt würde ja nur einen ganz kleinen Teil derer, die da Einlass wünschen.

Was anderes ist auch gar nicht gewollt, auch von der Ceesuuu nicht. Sonst würde diese im Bundestag wie auch in Brüssel nicht allem was der Invasion dient zustimmen.

Andererseits sind es nur solange "Flüchtlinge" bis sie aus dem Kriegsgebiet aus dem sie herkommen raus und mittels queren einer Landesgrenze in Sicherheit sind. Ab da sind es "Reisende", also schlicht Migranten. Aber das wollen die Genossen ebenfalls seit Jahren nicht verstehen.

Davon ab ist es halt mal wieder reine Show dieses Herrn Kühnerts, der sich schon mal parteipolitisch aufstellt und medienwirksam präsentiert um von den Jusos später gleich bei der SPD vorne mit dabei zu sein. Wäre es ihm und der ganzen Polit- und Medienclique ernst, würde er einfach sagen, was das für ein Schmierentheater ist und dass die Genossen eigentlich keine Befürchtungen haben müssen, da eigentlich gar nichts beschlossen wurde. Weil weiterhin Deutschland physisch wie pekuniär die Rechnung zahlen wird.

Und alles nur inszeniert wurde, damit der etwas minderbemittelte Bayer den Seehofer und die Ceesuuu im Oktober für gut befindet und brav dort sein Kreuzchen macht. Also alles im "grünen" Bereich.

gert friedrich schrieb:

Die SPD sollte mit der LINKEN zusammengehen und sich DIE SOZIALEN nennen. Dann wären die Fronten geklärt und 25+ ×% wären wieder drin.

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Wie die sich nennen, ist nicht wichtig. Parteien an sich sind auch ein Grundübel, denn wie der Name schon sagt, sind sie parteiisch und nach außen und gegenüber dem Volk, welches sie lenken sollen und wollen, auch nicht ehrlich. Das sieht man schon allein an der verlogenen Bezeichnung "große Koalition", die gar keine große Koalition mehr ist, sondern nur das Ergebnis einer Mehrheitsbeschaffung, um wenigstens eine Regierung bilden zu können.

Ich sehe in der ganzen Einwandererangelegenheit überhaupt kein Land.
Eine ungesteuerte Einwanderung zuzulassen, ist mit Sicherheit nicht richtig und auch nicht gut, schon gar keine Masseneinwanderung.
Und auch alle Arten von Ermunterungen oder Einladungen, wie sie Merkel 2015 ff und auch Teile der Linken und die Grünen anstreben,
hat fatale Auswirkungen wie gesehen.

Es käme also darauf an, politische Zeichen zu setzen, um die Einwanderung vor allem nach Deutschland nicht zusätzlich anzuheizen, sondern eher zu bremsen. Das verstehen Merkel und ihre Befürworter aber einfach nicht. Dazu fehlt es ihnen sämtlich an politischem Verstand.
Seehofer geht im Grunde schon den richtigen Weg, aber er eiert auch nur herum, wie immer, und sein sogenannter "Masterplan Migration" wird kaum etwas Positives bewirken.

Das Problem ist grundlegender Natur. Europa ist zu groß und zu uneinheitlich. Selbst wenn Merkel in einigen Aussagen wohl richtig liegt, eine Lösung hat auch sie nicht parat. Immer nur stupide zu sagen, das wäre ein europäisches Problem, bringt gar nichts und ist wieder nur ihr gewohntes blablapfffhhh.
Nationale Alleingänge sind nicht gewollt. Eine europäische Lösung gibt es nicht, sollte man es also laufen lassen wie es läuft?
Das würde zur noch schnelleren Destruierung Europas, vor allem aber Deutschlands führen, denn die meisten wollen einfach nach Dt.
Lager außerhalb der EU sind auch nicht die Lösung. Innerhalb schon gar nicht, denn dazu müsste man die Einwanderer zunächst mal nach Europa lassen oder gar holen.

Man kann durchaus nach den Ursachen fragen, aber nicht immer nur eingleisig, auch wenn diese Fragen das Problem jetzt nicht lösen werden. FÜr die Zukunft könnte man aber schon lernen und versuchen, es künftig besser zu machen. Ein deutliches anheizendes Element war Merkels Einladungspolitik.
So etwas und das auch noch zu loben, ist strafwürdig. Leider verstößt es nicht gegen menschliche und rechtliche Grundsätze. Dummheit ist es allemale.

Auch das Verständnis von Demokratie, wie es leider viele haben, ist ein Grundübel. Schon Nietzsche hatte erkannt, Demokratie zerstört den Staat. Wenn jeder rumlabern kann und es keine Führung gibt, die allerdings kontrolliert werden müsste, zieht jeder in eine andere Richtung.

Die immer größer werdenden Zusammenschlüsse von Staaten, auch der militärischen Bündnisse, sind auch schädlich, denn diese großen Gebilde kann keiner mehr kontrollieren und steuern.

Kriege wegen der immer knapper werdenden Ressourcen und auch Waffenlieferungen für diese Kriege sind das nächste Grundübel. Dazu gehört auch die Absicht der USA und einiger EU-Länder (z.B. Frankreich), bestimmte Länder zu destablisieren mit allen Folgen, die das hatte und hat.

(Ich hör hier mal auf, sonst wird es zu lang...)

gert friedrich schrieb:

Die SPD sollte mit der LINKEN zusammengehen und sich DIE SOZIALEN nennen.Dann wären die Fronten geklärt und 25+ ×% wären wieder drin.

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Das wäre auch nicht mehr, als LINKE und SPD heute gemeinsam haben; die SPD hat es versäumt, die linke Mehrheit in der letzten Legislatur für sich zu nutzen. Sinnigerweise sollte der linke Merkelflügel der CDU mit der SPD fusionieren und der Rest als bundesweite CSU oder neue rechtsliberale Partei antreten, die AfD könnte dann das links-nationale Spektrum bedienen. Damit hätte man klare Verhältnisse:

LINKE bedient den linken Rand
Grüne wie gehabt
SPD/CDU bedient den linken Mainstream
---
FDP wie gehabt
CSU bedient den konservativen Mainstream
AfD bedient den rechten Rand, mit sozialem Einschlag, wem letzteres nicht gefällt der kann FDP oder eine geläuterte CSU wählen

Idealerweise sollten in beiden Blocks alle Parteien zur Zusammenarbeit bereit sein, damit hätte man klare Verhältnisse und die GroKo wäre hoffentlich kein Dauerzustand mehr.

admonitor schrieb:

FDP wie gehabt

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FDP wie gehabt ...
... machst du Scherze ?!

die FDP hat mit Liberalem ungefähr noch soviel zu tun, wie die SPD mit Sozialem ...

sportsgeist schrieb:

FDP wie gehabt ...
... machst du Scherze ?!

die FDP hat mit Liberalem ungefähr noch soviel zu tun, wie die SPD mit Sozialem ...

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Zumindest ist die FDP doch immer noch gegen Überregulierung, sei es Tempolimits, Waffenrecht, Fahrverbote?

admonitor schrieb:

Zumindest ist die FDP doch immer noch gegen Überregulierung

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... ehrlich, ist mir noch gar nicht aufgefallen

wenn die FDP wirklich liberal wäre, müsste sie gegen 50% der ganzen Gutmenschendiktate sein, also der ganzen männerfeindlichen, anbieterfeindlichen, eigentümerfeindlichen, arbeitgeberfeindlichen, vermieterfeindlichen, raucherfeindlichen, fleischesserfeindlichen, autofahrerfeindlichen, klimafeindlichen und nicht zu letzt überall-nur-noch-nazis-feindlichen, also freie-meinungsfeindlichen, Verordnungen, Verbote, Diktate und Gebote sein ...

sportsgeist schrieb:

... ehrlich, ist mir noch gar nicht aufgefallen

wenn die FDP wirklich liberal wäre, müsste sie gegen 50% der ganzen Gutmenschendiktate sein, also der ganzen männerfeindlichen, anbieterfeindlichen, eigentümerfeindlichen, arbeitgeberfeindlichen, vermieterfeindlichen, raucherfeindlichen, fleischesserfeindlichen, autofahrerfeindlichen, klimafeindlichen und nicht zu letzt überall-nur-noch-nazis-feindlichen, also freie-meinungsfeindlichen, Verordnungen, Verbote, Diktate und Gebote sein ...

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Ich dachte das wäre sie, aber die anderen Parteien haben die Latte dafür auch sehr niedrig gelegt.

admonitor schrieb:

Das wäre auch nicht mehr, als LINKE und SPD heute gemeinsam haben; die SPD hat es versäumt, die linke Mehrheit in der letzten Legislatur für sich zu nutzen. Sinnigerweise sollte der linke Merkelflügel der CDU mit der SPD fusionieren und der Rest als bundesweite CSU oder neue rechtsliberale Partei antreten, die AfD könnte dann das links-nationale Spektrum bedienen. Damit hätte man klare Verhältnisse:

LINKE bedient den linken Rand
Grüne wie gehabt
SPD/CDU bedient den linken Mainstream
---
FDP wie gehabt
CSU bedient den konservativen Mainstream
AfD bedient den rechten Rand, mit sozialem Einschlag, wem letzteres nicht gefällt der kann FDP oder eine geläuterte CSU wählen

Idealerweise sollten in beiden Blocks alle Parteien zur Zusammenarbeit bereit sein, damit hätte man klare Verhältnisse und die GroKo wäre hoffentlich kein Dauerzustand mehr.

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Die AfD will aber keine rechte Randpartei sein.Die will mehr.

fallrohr schrieb:

"Ich erwarte, dass wir da jetzt nicht einknicken"
Juso-Chef Kevin Kühnert

https://www.zeit.de/politik/deutschland/2018-07/spd-kevin-kuehnert-cdu-csu-koalition

Wochenlang ist von Genosse Kühnert nichts zu hören. Und jetzt redet er wieder irgend einen Mist und merkt dabei gar nicht, was er seiner Partei antut.

Die Jusos haben es schon einmal verstanden, einen Keil in die SPD zu treiben, und sind damit gescheitert, als die neue Koalition dann doch kam. Klar, die SPD-Hasser in- und außerhalb der Partei haben die 33% Gegenstimmen zur GroKo gefeiert, und auch die Abstimmung zu Gunsten von Frau Nahles mit einem ungefähr gleichen Ergebnis.
Jetzt versucht es Genosse Kühnert ein drittes Mal. Und er wird ein drittes Mal scheitern. Aber nach jedem Versuch wieder treibt er mit seiner Art und Weise wieder noch mehr Menschen in das Lager, das SPD-Bashing betreibt.
Von "gemeinsam" und "vorwärts" scheint Genosse Kühnert jedenfalls noch nichts gehört zu haben. Sonst wäre er heute einfach mal still geblieben.
Ich erwarte, das die SPD ihren italienischen und französischen Schwesterparteien folgt und in der Versenkung verschwindet.

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Also leistet dieser Marionetten-Kasper doch ungewollt eine hervorragende Arbeit, die Spaltung dieser unsäglichen Hochverrats-Partei kann doch nur positiv gewertet werden.

Allerdings kann ich die angebliche Spaltung durch diese zu vernachlässigende "Persönlichkeit" auch nicht erkennen, in 1-2 Wochen redet doch keine Sau mehr über die Ereignise, schon gar nicht parteiintern. Und du widersprichst dich auch, denn wenn er mit seinem Vorhaben gescheitert ist hat auch keine Spaltung stattgefunden.

Tooraj schrieb:

Zumindest gehen die CSU-Pläne in die Richtung: Lagerhaltung von Flüchtlingen.

Eigentlich müsste die Union dazu auch eine Änderung von Artikel 1 des Grundgesetzes anstreben:
"Die Würde von Inhabern der BRD-Staatsbürgerschaft ist unantastbar" - damit die bayrischen Fascho-Pläne nicht am Ende noch von der Justiz kassiert werden.

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Nein, da steht eindeutig "Die Würde des Menschen ist unantastbar", eine Formulierung ohne jegliche Aussagekraft also. Und in der Bananenrepublik müssen per se auch keine Gesetze geändert werden da die Politikkaste sich eh nicht an Gesetzmäßigkeiten hält.

fallrohr schrieb:

"Ich erwarte, dass wir da jetzt nicht einknicken"
Juso-Chef Kevin Kühnert

https://www.zeit.de/politik/deutschland/2018-07/spd-kevin-kuehnert-cdu-csu-koalition

Wochenlang ist von Genosse Kühnert nichts zu hören. Und jetzt redet er wieder irgend einen Mist und merkt dabei gar nicht, was er seiner Partei antut.

Die Jusos haben es schon einmal verstanden, einen Keil in die SPD zu treiben, und sind damit gescheitert, als die neue Koalition dann doch kam. Klar, die SPD-Hasser in- und außerhalb der Partei haben die 33% Gegenstimmen zur GroKo gefeiert, und auch die Abstimmung zu Gunsten von Frau Nahles mit einem ungefähr gleichen Ergebnis.
Jetzt versucht es Genosse Kühnert ein drittes Mal. Und er wird ein drittes Mal scheitern. Aber nach jedem Versuch wieder treibt er mit seiner Art und Weise wieder noch mehr Menschen in das Lager, das SPD-Bashing betreibt.
Von "gemeinsam" und "vorwärts" scheint Genosse Kühnert jedenfalls noch nichts gehört zu haben. Sonst wäre er heute einfach mal still geblieben.
Ich erwarte, das die SPD ihren italienischen und französischen Schwesterparteien folgt und in der Versenkung verschwindet.

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Die SPD wird sich und ihre Wahlversprechen wiederholt verraten.... kennen wir seit dem 100%-Schulz.

Würde mich wundern, wenn die SPD nun "plötzlich" Charakter zeigt und nach ihrem Parteiprogramm sich durchsetzen würde....

Warum wird sie sich nicht durchsetzen? ...weil sie weiß,
dass dann die Koalition zerbrechen würde und die SPD mit den Linken und Grünen im NIRGENDWO verschwinden würde!


Die einzige Beständigkeit, die ich in ihrer über 150-jährigen Geschichte kenne.... wurde sogar zum berühmten Volksspruch!

Wer hat uns verraten?

Es waren die Sozialdemokraten (SPD)​

​

Sigbert schrieb:

Ja, dies wäre auch meine Vorstellung. Wir haben viel zu viele Parteien, dadurch ist der ganze sauhaufen unregierbar geworden. Bisher kam ja alle Reg.- Anweisung aus den USA. Das scheint nun vorbei zu sein und man versucht, auf eig. Beinen zu stehen wie eine Tochter, deren Mutti immer wieder gesagt hat: ,,Mädel, lerne endlich, selbst zu entscheiden..."
Mit Parteien kann keine demokratie, sondern nur Diktatur und damit Machtmissbrauch geschaffen werden. Das Ergebnis erleben wir ja aktuell!"
Eine Volkspartei, die aus der Bevölkerung heraus geschaffen wird (wenns geht niemand aus der Physikbranche...) wäre evtl. die Chance.
Die AfD? warum nicht mal frischer Wind?

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Moin!

Wir haben viel zu viele Parteien,

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Was noch viel schlimmer ist , wir haben zu viele "abgeortnete" Schmarotzer im Parlament
(709 davon 111 Überhang- und Ausgleichsmandate, 219 Frauen) plus Sherpa. Davon haben die Hälfte von Politik keine Ahnung!
Gruß