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In Bayern ziehen wieder Kreuze ein.

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

gert friedrich

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Die Faschisten aus Bayern haben endlich begriffen, wie man seinen letzten Weg antritt.
Dieses strotzblöde Gesindel wurde nicht umsonst entpapstet.

kh

Die CSU kommt ohne Dich gut zurecht.Seit über 70 Jahren .Servus und Grüss Gott ...
 

Picasso

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Das war ein übles Foul, etwas unchristlich. Du kürzt das Zitat, um es entsprechend sinnentstellend zu beantworten. Was soll ich dazu noch sagen ? Nix.

Sorry, sollte absolut kein Foul sein.

Zitat von schelm65 Beitrag
..................ob der Mensch sich exklusiv darüber bewusst ist nicht existent sein zu können.

Erkläre doch wie es gemeint ist.

Mich strengen diese Diskussionen an, warum wird ein Mammutbaum 1000 Jahre alt und warum stirbt ein Kind. Was will man darauf antworten? Das es Bäume, gibt die zertreten werden, kurz nach dem sie gekeimt haben? Das es 100 jährige Menschen gibt?

Einfach mal das Evangelium unvoreingenommen lesen. Für ein schnelles, helles Köpfchen wie dich nicht schwer. Die Botschaft darin ist die wichtigste der gesamten Welt. Trotzdem verstauben Bibeln in den meisten Bücherregalen während völlig unwichtiger, sinnloser Pimmelkram gelesen wird. Tragisch.
 

schelm65

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Sorry, sollte absolut kein Foul sein.



Erkläre doch wie es gemeint ist.

Mich strengen diese Diskussionen an, warum wird ein Mammutbaum 1000 Jahre alt und warum stirbt ein Kind. Was will man darauf antworten? Das es Bäume, gibt die zertreten werden, kurz nach dem sie gekeimt haben? Das es 100 jährige Menschen gibt?

Einfach mal das Evangelium unvoreingenommen lesen. Für ein schnelles, helles Köpfchen wie dich nicht schwer. Die Botschaft darin ist die wichtigste der gesamten Welt. Trotzdem verstauben Bibeln in den meisten Bücherregalen während völlig unwichtiger, sinnloser Pimmelkram gelesen wird. Tragisch.
Du hast ausgänglich vom interessanten Detail gesprochen, nur der Mensch würde sich mit seiner Endlichkeit beschäftigen. Gemeint war durch dich vielleicht in der Hauptsache, sich damit zu beschäftigen, ob und was nach dem Tod passieren könnte.

Meine erste und die folgenden Antworten gingen nicht bis dahin, sondern kreisten nur um den Punkt, ob es NUR dem Menschen exklusiv bewusst wäre, womöglich morgen nicht mehr zu existieren, also tot sein zu können, zu sterben, ausradiert zu werden.....

Die Aussage " nicht existieren zu können " bedeutete nicht die Annahme sich im Moment nicht seiner Existenz sicher sein zu können, sondern eben lediglich sich bewusst zu sein, dieser Status kann sich jederzeit ändern. Die Aussage war deshalb so allgemein wie möglich gehalten, weil sie für Mensch und imho auch Tiere gilt, aber ich Tieren deswegen keine nähere Reflektion darüber andichten wollte.

Beschäftigung mit der eignen Endlichkeit beginnt ja nicht beim Nachdenken darüber, was nach dem Tode käme, sondern mit der Vermeidung von Umständen, die zwangsläufig zum eignen Tod führen, oder eben der Reaktion auf den Tod von Artgenossen.

Sie endet hingegen mit dem Nachdenken darüber, was nach dem Tod passiert, so weit würde ich bei Tieren natürlich nicht gehen.

Mich strengen die Diskussionen über den Mammutbaum auch an. Ich will damit auch überhaupt nicht mit dem Vergleich von Details begründen, ob man eine " Benachteiligung " des Menschen erkennt und deshalb Gott nicht trauen kann. Vorausgesetzt es gäbe ihn, so stellt sich die Frage nicht, da die Dinge funktionieren, er sie beherrscht und nicht umgekehrt, was paradox wäre.

Mit fehlendem Vertrauen meine ich den Grund für und die Art der Umsetzung der Existenz des Menschen, die Zuschreibung des angeblich freien Willens. Freier Wille ist für mich das, was wir in Gott projezieren oder mein Avatar repräsentiert. Unser Wille ist gekoppelt an biologische Parameter und existenzielle Abhängigkeit von Umständen und Notwendigkeiten.

Und das, obwohl wir aus " ihm " bestehen. Ich will damit sagen, wir sind nur vorgeblich eigenständig, tatsächlich ist unsere Dankbarkeit und unser Vertrauen begründet durch die Abhängigkeit. Vielleicht ist der Grund unserer Existenz einfach Applaus spendendes Publikum zu sein.

Was nützt Allmacht, wenn sie niemand anstaunt ?
 
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Picasso

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Was nützt Allmacht, wenn sie niemand anstaunt ?

Ich habe deinen Beitrag gekürzt, der Rest deines Beitrages deutet darauf hin das du dir wirklich Gedanken machst, das ist nicht die Regel. Nehmen wir eine Hausfliege die flüchtet, weil der Schatten deiner Hand sie warnt, bevor du zuschlagen kannst....deutet das auf eine ausgeprägte Selbstreflexion hin? Die Fliege möchte nicht sterben, sie hat sich ausgiebig mit dem Sinn des Lebens beschäftigt?

Unwahrscheinlich. Man kann eher von einem natürlichen Reflex ausgehen. Das gleiche gilt eben auch für ein Gnu welches zu entkommen versucht. Nur der Mensch denkt in einer solchen Situation sehr oft an Gott. Oh Gott! Ich will nicht sterben! Hier wird deutlich das der Mensch sich grundlegend von jedem Tier unterscheidet. Sein Bewusstsein ist göttlich, von Gott geprägt. Das ist so offensichtlich, aber es wird ignoriert, man entscheidet sich bewusst gegen Gott.

Was ist das für ein Gott , der einen, seinen gerechten Sohn opfert, um uns hoffnungslose Fälle zu rechtfertigen? Was ist das für ein Sohn der diesen Plan erfüllt?

Vergib Ihnen Herr, denn sie wissen nicht was sie tun.

So viel Hingabe, Demut, Liebe....das ist nicht fassbar. Aber das ist der einzige lebendige Gott. Der Gott dem ich vertraue.

 

schelm65

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Ich habe deinen Beitrag gekürzt, der Rest deines Beitrages deutet darauf hin das du dir wirklich Gedanken machst, das ist nicht die Regel. Nehmen wir eine Hausfliege die flüchtet, weil der Schatten deiner Hand sie warnt, bevor du zuschlagen kannst....deutet das auf eine ausgeprägte Selbstreflexion hin? Die Fliege möchte nicht sterben, sie hat sich ausgiebig mit dem Sinn des Lebens beschäftigt?

Unwahrscheinlich. Man kann eher von einem natürlichen Reflex ausgehen. Das gleiche gilt eben auch für ein Gnu welches zu entkommen versucht. Nur der Mensch denkt in einer solchen Situation sehr oft an Gott. Oh Gott! Ich will nicht sterben! Hier wird deutlich das der Mensch sich grundlegend von jedem Tier unterscheidet. Sein Bewusstsein ist göttlich, von Gott geprägt. Das ist so offensichtlich, aber es wird ignoriert, man entscheidet sich bewusst gegen Gott.

Was ist das für ein Gott , der einen, seinen gerechten Sohn opfert, um uns hoffnungslose Fälle zu rechtfertigen? Was ist das für ein Sohn der diesen Plan erfüllt?

Vergib Ihnen Herr, denn sie wissen nicht was sie tun.

So viel Hingabe, Demut, Liebe....das ist nicht fassbar. Aber das ist der einzige lebendige Gott. Der Gott dem ich vertraue.

Das Leben, wie wir es leben, ist so nur möglich durch den Mangel. Etwas fehlt stetig, wir versuchen es zu erreichen. Alles, was wir dabei tun oder unterlassen, beruht darauf, den geglaubten oder realen Mangel zu verkleinern. Das umfasst Nahrung, Unterkunft, Schutz vor der Natur, Emotionen - bis hin zur Suche nach Wissen. Ein Leben mit dem Mangel macht uns zu dem, was wir sind, im Bewusstsein, ihn überwinden zu wollen.

Wenn eine unpersönliche Natur dafür " verantwortlich " ist, so kann man daraus keinen Vorwurf konstruieren, sondern der Sinn unserer Existenz ergibt sich daraus mit der Aufgabe und dem Weg, der dazu gegangen werden muss.

Wenn der Mangel hingegen bewusst als Grundlage konzipiert wurde, so wird das Konzept des freien Willens begrenzt durch die Rahmenbedingungen der Einflussmöglichkeiten des Menschen. Freier Wille bedeutet also nicht zu entscheiden, ob ich mich verliebe, ob ich einen Trieb zur Vermehrung besitze, ob ich Unterkunft, Nahrung und Schutz brauche, sondern lediglich, ob ich die Zwänge ignoriere oder sie " gottgefällig " umsetze, aus Sicht der Religion.

Ich werde kurz gesagt also am Umgang mit dem Mangel gemessen, " gut " oder " böse " zu sein; Kategorien, die ohne geschaffenen Mangel aber überhaupt nicht existieren würden.

Nehmen wir das biblische Bild des mangelfreien Paradieses. Grund der Vertreibung soll die Erkenntnis dieser zwei Kategorien gewesen sein, bei einer absoluten Abwesenheit von Mangel, der aber Grundlage " guter " oder " böser " Entscheidungen ist ihn zu kompensieren.

Daraus folgte das Konzept der Erbsünde, ein Konzept, wie bereits erwähnt, welches von einer nachfolgenden Religion gleicher Quelle hingegen negiert wird.

Also, warum wurde das Geschöpf gebannt ? Was glauben Gläubige in Anbetracht der unterschiedlichen Offenbarungen ihres Herrn ?
 

Picasso

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Das Leben, wie wir es leben, ist so nur möglich durch den Mangel. Etwas fehlt stetig, wir versuchen es zu erreichen. Alles, was wir dabei tun oder unterlassen, beruht darauf, den geglaubten oder realen Mangel zu verkleinern. Das umfasst Nahrung, Unterkunft, Schutz vor der Natur, Emotionen - bis hin zur Suche nach Wissen. Ein Leben mit dem Mangel macht uns zu dem, was wir sind, im Bewusstsein, ihn überwinden zu wollen.

Wenn eine unpersönliche Natur dafür " verantwortlich " ist, so kann man daraus keinen Vorwurf konstruieren, sondern der Sinn unserer Existenz ergibt sich daraus mit der Aufgabe und dem Weg, der dazu gegangen werden muss.

Wenn der Mangel hingegen bewusst als Grundlage konzipiert wurde, so wird das Konzept des freien Willens begrenzt durch die Rahmenbedingungen der Einflussmöglichkeiten des Menschen. Freier Wille bedeutet also nicht zu entscheiden, ob ich mich verliebe, ob ich einen Trieb zur Vermehrung besitze, ob ich Unterkunft, Nahrung und Schutz brauche, sondern lediglich, ob ich die Zwänge ignoriere oder sie " gottgefällig " umsetze, aus Sicht der Religion.

Ich werde kurz gesagt also am Umgang mit dem Mangel gemessen, " gut " oder " böse " zu sein; Kategorien, die ohne geschaffenen Mangel aber überhaupt nicht existieren würden.

Nehmen wir das biblische Bild des mangelfreien Paradieses. Grund der Vertreibung soll die Erkenntnis dieser zwei Kategorien gewesen sein, bei einer absoluten Abwesenheit von Mangel, der aber Grundlage " guter " oder " böser " Entscheidungen ist ihn zu kompensieren.

Daraus folgte das Konzept der Erbsünde, ein Konzept, wie bereits erwähnt, welches von einer nachfolgenden Religion gleicher Quelle hingegen negiert wird.

Also, warum wurde das Geschöpf gebannt ? Was glauben Gläubige in Anbetracht der unterschiedlichen Offenbarungen ihres Herrn ?

Es herrschte ja ein Mangel im Paradies. Zumindest hat der Mensch dies so empfunden. Es musste ausgerechnet der Apfel vom verbotenen Baum sein. Darin bestand der Mangel. Deshalb war man bereit Gott zu hintergehen, zu belügen. Der Mensch hat sich von Gott entfernt. Nicht umgekehrt. Gott hingegen hat sich dem Menschen wieder angenähert, sich offenbart. In Jesus. Nur das gilt es zu erkennen.

Mit Hinblick auf den allgegenwärtigen und oftmals auch eingebildeten " Mangel " gilt es Gott die Ehre zu geben. Wenn man das ablehnt ist alles möglich. Lüge, Mord.... Verrat. Alles zum eigenen Vorteil. Der Mensch kann entscheiden. Aber er übernimmt nicht gerne Verantwortung.

Wie sagte Adam doch: Die Frau, die du mir beigesellt hast, sie hat mir von dem Baum gegeben und so habe ich gegessen.

 
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Die CSU kommt ohne Dich gut zurecht.Seit über 70 Jahren .Servus und Grüss Gott ...

..Anhang anzeigen 6173
..Aber das Anlehnen an faschistuide Tendenzen ist klar erkennbar ; ..
..da haben wir es wieder ; ..andere Zeiten andere Sitten , ..
..man zeigt nicht offen seine rassistische Haltung , ..und doch , ..diese ist vorhanden .. ..
..Vielleicht erinnert sich die CSU noch an den Nachkriegsgedanken ; ..
..alles tun , ..damit wir gemeinsam mit allen Menschen eine friedvolle Gemeinsamkeit in unseren Gemeinden als den denkbaren Weg auch weiter gehen bzw. pflegen werden.. ..
 
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Wie und wo denn genau?

..Anhang anzeigen 6175
..Diese Ritter der Tugend erheben das Christentum als oberste Maxime ; ..ohne inhaltlicher Aussagekraft ; ..machten Konservative immer .. ..
..Sie sabbeln vom Kreuz ; ..meinen die Manifestierung des Besitstandes ohne weitere Zugeständnisse an die gewaltigen Veränderungen unseres Gemeinwesens ; ..welches sich nämlich jetzt noch viel mehr den Bedürftigen überall im Land stellen muss .. ..
..Sie sabbeln von der ewig rechtschaffenden Mehrheit der Bevölkerung , nie niemals "Links" orientiert war ; ..gleiche Ziel , ..
..Besitzstände nur nicht antasten ; ..denn da sitzt ihr Klientel .. ..
..Mit "Links" muss dann der Hinweis auf die 68er Bewegung nochmals erwähnt werden ; ..um sich auf die tugendhaften Werte des Nachkriegsdeutschlands rein theatralisch zurückzuziehen ; ..denn dann hat man wieder seine besitzenden Parteimitglieder des Stammtisch-Volkes voll hinter sich .. ..
..Und dann noch AfD-Klientel abgreifen ; ..mit dem Gedanken an die Heimatehre ; ..was immer das auch ist .. ..
..Politiker sind gerade in der heutigen Debatte des Gemeinwohls dermaßen von Fremdinteressen beseelt , das stinkt zum Himmel .. ..
..Aber mit dem Himmel wollen sie sich gutstehen ; ..mit Veränderungen im Besitzstand ; ..da natürlich nicht .. ..
 
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ZillerThaler

cogtito ergo sum
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Söders Kreuz-Erlass

Nun ist die bundesweit kontrovers diskutierte Regelung amtlich.
Die Bekanntmachung enthält aber keinerlei konkrete Angaben zu Art, Größe und Anzahl der Kreuze. Sie müssen laut Erlass bereits seit 1. Juni in sämtlichen Dienstgebäuden in Bayern angebracht sein.

In Paragraf 28 der Allgemeinen Geschäftsordnung für die Behörden des Freistaates Bayern heißt es:

"Im Eingangsbereich eines jeden Dienstgebäudes ist als Ausdruck der geschichtlichen und kulturellen Prägung Bayerns gut sichtbar ein Kreuz anzubringen."

Nach Söders Aussage soll es kein "religiöses Symbol" sein, sondern ein kulturelles, ud "Kultur" kann sehr vielgestaltig sein.

Da die Art der Kreuze in Söders Kreuz-Erlass nicht vorgeschrieben ist, können im Eingangsbereich bayerischer Dienstgebäude als "kulturelle Prägung" jetzt auch solche Kreuze "gut sichtbar" sein, wie anderswo nur versteckt im "Spielzimmer" oder "Dungeon":


 
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Nun ist die bundesweit kontrovers diskutierte Regelung amtlich.
Die Bekanntmachung enthält aber keinerlei konkrete Angaben zu Art, Größe und Anzahl der Kreuze. Sie müssen laut Erlass bereits seit 1. Juni in sämtlichen Dienstgebäuden in Bayern angebracht sein.

In Paragraf 28 der Allgemeinen Geschäftsordnung für die Behörden des Freistaates Bayern heißt es:

"Im Eingangsbereich eines jeden Dienstgebäudes ist als Ausdruck der geschichtlichen und kulturellen Prägung Bayerns gut sichtbar ein Kreuz anzubringen."

Nach Söders Aussage soll es kein "religiöses Symbol" sein, sondern ein kulturelles, ud "Kultur" kann sehr vielgestaltig sein.

Da die Art der Kreuze in Söders Kreuz-Erlass nicht vorgeschrieben ist, können im Eingangsbereich bayerischer Dienstgebäude als "kulturelle Prägung" jetzt auch solche Kreuze "gut sichtbar" sein, wie anderswo nur versteckt im "Spielzimmer" oder "Dungeon":



Du erwartest aber wohl nicht, für diesen Schwachsinnsbeitrag, ernst genommen zu werden? :kopfkratz::nono:
 

Volkmar

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Das Kreuz abhängen und den Hammer wieder hinhängen wäre in Europa der starken Kulturen das richtige Zeichen.
 

ZillerThaler

cogtito ergo sum
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zum dauernden Mostrich des "Edison", "Sappore" etc. in #113

Zitat von MiaPetra >> Mehr als solch primitiver Neid fällt Dir Zukurzgekommenen wohl auch nicht mehr ein?! <<
Es geht doch nur um seinen
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den er meint unbedingt überall dazugeben zu müssen.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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