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Studien haben Pull-Faktor der Seenotrettung längst widerlegt...

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Sarrazin zum Thema.

Aus Anlass der Buchveröffentlichung wurde Thilo Sarrazin von dem „Stern“-Journalisten Arno Luik gefragt, ob man Sarrazins Ansicht nach schiffbrüchige Flüchtende im Mittelmeer sterben lassen solle. Der Gefragte antwortete:

„Je geringer der Pullfaktor ist, desto weniger Menschen ertrinken im Mittelmeer. Der durch Angela Merkel erzeugte Pullfaktor hat die Zahl der Ertrinkenden nach oben getrieben. Die Menschen gehen nicht mehr aufs Mittelmeer, wenn sie wissen, dass es auf der anderen Seite nichts für sie zum Holen gibt. Wenn dieses Wissen da ist, ertrinkt auch keiner mehr.“

https://de.wikipedia.org/wiki/Thilo_Sarrazin#Einwanderung
 

Jakob

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Brandy

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Studien haben Pull-Faktor ...

Auf dem Meer ist es anstrengend, gegen den Wind zu pullen!



Kutterpullen
 

KurtNabb

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Soviel zu diesem Mythos...

https://www.sueddeutsche.de/politik/seenotrettung-mittelmeer-forschung-1.4516097

Habt ihr außer Blabla auch Studien, die das Gegenteil belegen?

Für jede noch so blöde Meinung gibt es eine Studie. Dass diese Studie gober Unfug ist, ergibt sich bereits aus dem Text des Artikels, besonders aus der Bildunterschrift:

Afrikanische Flüchtlinge warten im Sommer 2017 darauf, von der spanischen Hilfsorganisation "Open Arms" vor der libyschen Küste aus dem Mittelmeer gerettet und nach Europa gebracht zu werden.

Wer die Wahrheit wissen will, hält sich besser an Zahlen als an Studien:

Mehr als 2200 Flüchtlinge sind nach UN-Angaben im vergangenen Jahr im Mittelmeer gestorben. Die Zahl der Toten oder als vermisst gemeldeten Menschen liegt bei 2262, teilte das UN-Flüchtlingshilfswerk UNHCR mit. Im Vorjahr waren demnach 3139 Todes- oder Vermisstenfälle registriert worden.
https://www.n-tv.de/politik/Weniger-Fluechtlinge-ertrinken-2018-article20794461.html
 

KurtNabb

fränkischer Separatist
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Ein Arbeitskollege von mir sagt dazu: Etwas Besseres als den Tod finden wir überall. Der Mann lebte 4 Monate in einem libyschen Lager. Nicht der Pull-Faktor treibt die Leut aufs Wasser, sondern der Push-Faktor der Zustände in Libyen.

Der Satz stammt aus den "Bremer Stadtmusikanten" der Gebrüder Grimm. Ein Schelm, wer böses dabei denkt.
 
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Soviel zu diesem Mythos...

https://www.sueddeutsche.de/politik/seenotrettung-mittelmeer-forschung-1.4516097

Habt ihr außer Blabla auch Studien, die das Gegenteil belegen?

Es wird sich in dem Fall an EIN Beispiel geklammert,
den Namen der Frau kenne ich gerade nicht auswendig.
Sie hat Flüchtlinge zum Teil wenige Kilometer von der Afikanischen Küste eingesammelt und nach Europa gefahren.
Aber die Verallgemeinerung ist hier ein Großes Problem.
 

Brandy

Ministerpräsident
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Der Satz stammt aus den "Bremer Stadtmusikanten" der Gebrüder Grimm. Ein Schelm, wer böses dabei denkt.
Die Märchensammlungen der Brüder Grimm sind in viele Sprachen übersetzt, auch ins Arabische.
 
OP
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opppa

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opppa

Schaf im Wolfspelz
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Ein Arbeitskollege von mir sagt dazu: Etwas Besseres als den Tod finden wir überall. Der Mann lebte 4 Monate in einem libyschen Lager. Nicht der Pull-Faktor treibt die Leut aufs Wasser, sondern der Push-Faktor der Zustände in Libyen.

Ist Dein Kollege der Esel von den Bremer Stadtmusikanten?

:kopfkratz:
 

opppa

Schaf im Wolfspelz
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Für jede noch so blöde Meinung gibt es eine Studie. Dass diese Studie gober Unfug ist, ergibt sich bereits aus dem Text des Artikels, besonders aus der Bildunterschrift:



Wer die Wahrheit wissen will, hält sich besser an Zahlen als an Studien:

Man sollte diese Toten in den Lagern öffentlich aufbahren, damit sich die Kunde von den paradiesischen Zuständen verbreitet. Telefonieren können die ja nicht mehr!

Dann könnte man den mal eine Studie bezahlen, die die Auswirkungen des Pull- gegen die des Push-Faktors gegeneinander abwägen.

:kopfkratz:
 

opppa

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Das ist ein Artikel über den senilen bücherbewerbenden Populisten Herr Sarrazin. Natürlich muss der Zeugs behaupten, um seine Bücher zu verkaufen. Das hat doch nichts mit einer Studie oder Erkenntnissgewinn zu tun. Herr Sarrazin ist Volkswirt und hat zu dem Thema garantiert nicht ernsthaft geforscht.

Sarrazin als seniler, bücherbewerbender Populist ist als Quelle immer noch weit wertvoller, als eine Zeitung, die ich nicht lesen kann.
Na ja, die komische Zeitung aus dem feindlichen Ausland (Bayern) wird sich bestimmt die Seele - soweit Bayern eine Seele haben - aus dem Leib recherchiert haben, um das zu schreiben, was ihre Anzeigenkunden sich so wünschen!

:)):giggle:
 

opppa

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Die Märchensammlungen der Brüder Grimm sind in viele Sprachen übersetzt, auch ins Arabische.

Dann lässt sich das Zitat noch nicht mal als Nachweis für die Kenntnis der deutschen Sprache verwenden!

:kopfkratz:
 

KurtNabb

fränkischer Separatist
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Smoker

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Wenn es keiner in die EU schafft dann versuchts auch kaum einer mehr. Dazu brauch ich keine Studie das ist Logik und Australien hats vor gemacht.
 

Uwe O.

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Soviel zu diesem Mythos...

https://www.sueddeutsche.de/politik/seenotrettung-mittelmeer-forschung-1.4516097

Habt ihr außer Blabla auch Studien, die das Gegenteil belegen?

Ich habe so den Eindruck, als ob Du den Artikel in der Süddeutschen nicht gelesen hast oder ggfs. auch nicht verstanden hast.
Die Hauptaussage:
Jochen Oltmer, Migrationsforscher an der Universität Osnabrück sagt, bisher gebe es "keinen einzigen Beleg" dafür, dass von Rettungsschiffen, die zwischen Afrika und Europa kreuzen, Menschen zur Migration animiert würden.

ist zutreffend, geht aber vollkommen und absichtlich am eigentlichen Problem vorbei.

Der Mensch, der nach Europa auswandern möchte, gibt zunächst einmal viel Geld für eine Mafia-Schlepperbande aus, die ihm verspricht, er würde problemlos mit deren Hilfe nach Europa kommen.

Dieses Versprechen kann die Mafiabande allerdings nur dann einhalten, wenn sich wohlmeinende fremde Helfer auf privaten Schiffen bereit machen, die auf in China extra produzierten Billigschlauchboote ausgesetzten Ausreisewilligen aufzunehmen.

Jeder erfolgreich nach Europa Eingeschleppte gibt seine erfolgreiche Ankunft sofort an die Angehörigen, die ihm die Reisfinanziert haben und die auf die Rückzahlung des Geldes warten, weiter.
Dies ermutigt dann weitere, sich auf den Weg zu machen.

Diese Kette läßt der Forscher komplett außer Acht.
Damit ist das Forschungsergebnis unbrauchtbar.
 

Uwe O.

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Ein Arbeitskollege von mir sagt dazu: Etwas Besseres als den Tod finden wir überall. Der Mann lebte 4 Monate in einem libyschen Lager. Nicht der Pull-Faktor treibt die Leut aufs Wasser, sondern der Push-Faktor der Zustände in Libyen.

Märchenstunde?
Die Leute fliehen ja nicht vor den Zuständen in Libyen, sondern reisen mit Hilfe von gut bezahlten Schleppern freiwillig aus anderen Ländern nach dort, um auf das Gummiboot zu kommen.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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