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Warum viele "GRÜNE" einfach nur dumm sind?

KurtNabb

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Was hat das mit dem Ruhrgebiet zu tun?

Du hattest den Begriff "bevölkerungsreichstes Bundesland" eingebracht und offensichtlich auf den Thorium-Reaktor in Hamm angespielt.

Die rot-grüne Regierung in eben diesem Lande NRW hat die Genehmigung für den Hambacher Forst erteilt, mit den Stimmen der Grünen.

Dass das Ruhrgebiet mit dem Strom aus eben dieser Kohle versorgt wurde, weil der Strom leichter zu transportieren ist als die Kohle, sollte sich ein durchschnittlich gebildeter Mitteleuropäer herleiten können.

Noch irgendwelche Fragen?
 

KurtNabb

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van Kessel

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Manchmal hilft ein Blick in die Vergangenheit: Was meinst Du, warum sich die ganze Schwerindustrie im Ruhrgebiet angesiedelt hat?

Gäbe es Tarife, die den Transport berücksichtigen, würde der Strom, der über weite Strecken transportiert werden muss, entsprechend teurer. Was meinst Du, in welcher Region sich energieintensive Betriebe dann ansiedeln würden?
Deutschland hat eine bestimmte Größe und ist kein Stadtstaat oder in ein Silicon Valley pressbar.

Es ist einleuchtend, dass sich im MA die Industrie und die Menschen dort ansiedelten, wo die Rohstoffe lagerten oder Flüsse ihre Dienste bereitstellten. So wurden die Kohlereviere um Aachen und der Ruhr erschlossen und so nutzten die benachbarten Gebiete (z.B. das Siegerland) ihre Flüsse und Bäche als Hammerwerke und vollendeten die Schmiedekunst. Im Erzgebirge, in der Lüneburger Heide, im Emsland - wo Erze, Salz oder Torf abgebaut werden konnte, haben sich die Menschen angesiedelt. Ein A.H. konnte ein großes Unternehmen dazu bringen in einer neu erbauten Stadt (Wolfsburg) ein Werk zu errichten. Der Reichsarbeitsdienst, baute die Kanäle, welche wir noch heute nutzen. Wollten wir all dies nachholen oder verbessern? Dann müssten wir uns fragen, warum wir noch nicht einmal einen simplen Flugplatz oder einen Eisenbahntunnel in einer Großstadt hinbekommen. Dann müssten wir nicht Brücken teilsperren, weil deren Tragfähigkeit nicht mehr gewährleistet ist (BAB Köln--Leverkusen).

Kurz: weil wir es nicht mehr können!
 

van Kessel

Deutscher Bundespräsident
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Du hattest den Begriff "bevölkerungsreichstes Bundesland" eingebracht und offensichtlich auf den Thorium-Reaktor in Hamm angespielt.

Die rot-grüne Regierung in eben diesem Lande NRW hat die Genehmigung für den Hambacher Forst erteilt, mit den Stimmen der Grünen.

Dass das Ruhrgebiet mit dem Strom aus eben dieser Kohle versorgt wurde, weil der Strom leichter zu transportieren ist als die Kohle, sollte sich ein durchschnittlich gebildeter Mitteleuropäer herleiten können.

Noch irgendwelche Fragen?
der Braunkohletagebau im Rheinland ist älter als die grüne Partei. Erst mit dem Ausbau der energiefressenden Industrie, wurden die Löcher immer größer. Ein oder zwei Jahre vor dem Energieausstieg der Frau Merkel, hat diese noch ein neues Braunkohlekraftwerk der RWE-AG mit Tamtam in Betrieb genommen.

Um Erkelenz formieren sich jetzt Bürger, um dem Baggern ein Einhalt zu gebieten. Unzählige Dörfer sind verschwunden - weg - und andere wurden als Neu-Dingsbumskirchen errichtet. Steril ohne Tradition, ohne Seele.
Die Grünen mögen nerven, sind aber momentan die einzige Kraft, welche dem maßlosen wirtschaften ein Stopp entgegensetzen.

Wenn eine Regierung so hilflos und entscheidungslos dahinschleicht, so kann momentan jeder diese leicht aus dem Sattel heben. Selbst die Ankündigung eines Irren in Washington lässt sie da schon zittern. Für die Grünen - und wäre die AfD ein wenig klüger - ist Deutschland momentan eine leichte Beute. Deshalb sucht sich ja auch der Monsieur aus Frankreich, einen neuen Partner und hat ihn in Putin ausgemacht.

Merkel hat alles verspielt und ihr Kaffeekränzchen kann es auch nicht besser.
 

Druckbert

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Ich mag auch noch was beisteuern zum Thema:

"Der Atomunfall in Fukushima oder der Dürresommer haben gezeigt, dass man den Klimawandel nicht aufhalten kann"
... so Renate Künast gegenüber ZEIT.

Quelle: https://www.tichyseinblick.de/daili...i-zeit-fukushima-eine-folge-des-klimawandels/

Also im Gegensatz zum letzten Sommer ist das hier tatsächlich eher mies verregneter. Und über Fukushima und den Zusammenhang mit dem Klimawandel bedarf es wohl keiner weiteren Worte... :rolleyes2:

Der Herr Künast hatte noch nie von irgendwas eine Ahnung. Ausser kleine Kinder, die eigentlich Erwaschen sein müssten, an die Urne zu treiben. Sachverstand wird da nicht gefragt. Haben die Grünen heute wieder, siehe Bärböckchen. Eigentlich gehört die Frau an den Herd und an Putzlumpen, damit sie was fürs Leben lernt, aber nicht in Verantwortliche Positionen. Wie so viele eingebildete Scheingebildete. Der Plapperpabst Habeck ist nicht ganz dicht. Nur, der schnattert so schnell und hofft, man versteht ihn nicht. Das ist Grünen Strategie. Es geht denen nie um die Sache, sondern, sich die Pöstchen zu holen. Es geht ihnen icht um die Umwelt, sondern, wie auf einem Surfbrett, wie Greta zu gleiten. In die geschmeidigen Kommunal, Landtags, und Bundestage, wo sie anstrengungslos ihre Hängematte aufstellen können...
Das Volk? Wayne interessierts?
 

KurtNabb

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der Braunkohletagebau im Rheinland ist älter als die grüne Partei. Erst mit dem Ausbau der energiefressenden Industrie, wurden die Löcher immer größer. Ein oder zwei Jahre vor dem Energieausstieg der Frau Merkel, hat diese noch ein neues Braunkohlekraftwerk der RWE-AG mit Tamtam in Betrieb genommen.

Wie ich schon sagte: Der Kohlenpott setzt traditionell auf Kohle. Mit dem Ausbau der energiefressenden Industrie ist allerdings nicht weit her. Stahl- und Aluminiumproduktion in Deutschland stagnieren seit langem und sind inzwischen rückläufig. Auch der Stromverbrauch ist rückläufig.

Um Erkelenz formieren sich jetzt Bürger, um dem Baggern ein Einhalt zu gebieten. Unzählige Dörfer sind verschwunden - weg - und andere wurden als Neu-Dingsbumskirchen errichtet. Steril ohne Tradition, ohne Seele.
Die Grünen mögen nerven, sind aber momentan die einzige Kraft, welche dem maßlosen wirtschaften ein Stopp entgegensetzen.

Der Unterschied zwischen dem Wasser, das die Grünen predigen und dem Wein, den sie saufen, ist bei den Grünen überdeutlich. Siehe die Genehmigung für die Rodung des Hambacher Forsts, aber auch den Rückbau der Betonsockel von Windkraftwerken in Schleswig-Holstein, wo der grüne Hoffnungsträger Habeck Umweltminister ist:

Wie kann man zu einer anderen Rechtsauffassung kommen als zu der, die im Baugesetzbuch steht? Schmidt erklärt: "Der Rückbau ist aus unserer Sicht damit erfolgt, dass die Bodeneigenschaften weitgehend wieder hergestellt sind. Das sind sie mit einem Meter Bodenauflage. Es kann darauf wieder landwirtschaftlich gewirtschaftet werden. Und damit ist diesem Passus genüge getan." In den Erläuterungen zum Baugesetzbuch, den sogenannten Kommentaren, liest sich das allerdings ganz anders. Dort schließt der Begriff "Rückbau" die Fundamente ausdrücklich mit ein.
https://www.ndr.de/nachrichten/schl...-Windraedern-oft-mangelhaft,windkraft920.html

Wenn eine Regierung so hilflos und entscheidungslos dahinschleicht, so kann momentan jeder diese leicht aus dem Sattel heben. Selbst die Ankündigung eines Irren in Washington lässt sie da schon zittern. Für die Grünen - und wäre die AfD ein wenig klüger - ist Deutschland momentan eine leichte Beute. Deshalb sucht sich ja auch der Monsieur aus Frankreich, einen neuen Partner und hat ihn in Putin ausgemacht.

Die Grünen sind nicht besser. Diese ganze Energiewende ist planlos. Man kann nicht die bestehende Infrastruktur zerstören, ohne adäquaten Ersatz wenigstens in Aussicht zu haben. Immerhin hat Trittin es fertiggebracht, seinen Atomausstieg so zu regeln, dass er für die Industrie planbar und akzeptabel war. Handwerklich wirklich gut gemacht, aber bezüglich Klima und CO2 natürlich kontraproduktiv. Und so ist es letztlich mit allem, was die Grünen mit großem Tamtam propagierten: Nichts ist zu Ende gedacht. 20 Jahre nach dem Start der grünen Energiewende ist die CO2-Produktion nicht nennenswert zurückgegangen, obwohl dafür ein irrsinniges Geld in volatile Stromerzeugung floss. Weder der Bau von Speichern, noch der Netzausbau ist vorangekommen.

In Baden-Württemberg, wo wir einen grünen Ministerpräsidenten haben, wurde die einzige (mir bekannte) Planung zu einem Pumpspeicherkraftwerk von Grünen zu Fall gebracht.

Merkel hat alles verspielt und ihr Kaffeekränzchen kann es auch nicht besser.

Tja, und die grünen Populisten können auch nur plärren, aber nichts zu Ende denken, geschweige denn zu einem positiven Ende bringen. Bio-Sprit und Bio-Gas haben sich auch als kontraproduktiv herausgestellt. Nur hat keiner den Mut, den Mist endlich einzustellen.

Ich bezweifle zwar, dass der "gärige Haufen" AfD wirklich mehr zu Stande bringt. Aber tatsächlich ist das aktuell die einzige reale Opposition im Lande. Und Opposition ist für eine Demokratie lebensnotwendig!
 

Orwellhatterecht

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Wer den Individualverkehr auf die Schiene bringen will, braucht Bahnhöfe. Dass für jeden Bau Geld ausgegeben und verdient wird ist nur logisch.

Der Individualverkehr und „Stuttgart21“, 2 Dinge, die nur insoweit etwas miteinander zu tun haben, dass die Stuttgarter Innenstadt über ein Jahrzehnt Baustelle und „Stauland“darstellt. Das Verkehrsproblem durch den neuen nach übereinstimmender Meinung von Fachleuten aber anschließend nicht besser, sondern eher noch schlechter wird. Dafür hat man aber einer
(Tunnelbau)Klientel und Bodenspekulanten zu weiterem Wohlstand verholfen. Dafür zahlen wir alle doch gerne Steuern,oder?
 

KurtNabb

fränkischer Separatist
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Der Individualverkehr und „Stuttgart21“, 2 Dinge, die nur insoweit etwas miteinander zu tun haben, dass die Stuttgarter Innenstadt über ein Jahrzehnt Baustelle und „Stauland“darstellt. Das Verkehrsproblem durch den neuen nach übereinstimmender Meinung von Fachleuten aber anschließend nicht besser, sondern eher noch schlechter wird. Dafür hat man aber einer
(Tunnelbau)Klientel und Bodenspekulanten zu weiterem Wohlstand verholfen. Dafür zahlen wir alle doch gerne Steuern,oder?

Derlei flache Sprüche kann man über jeden öffentlichen Bau loslassen. Vermutlich weiß auch jeder besser als die Verantwortlichen, wie Verkehrsplanung gemacht wird.

Ich hätte den neuen Bahnhof vermutlich zwischen Flughafen und Autobahn gebaut um die verschiedenen Verkehrssysteme optimal miteinander zu verbinden, aber mich hat keiner gefragt.

Aber das alles ändert nichts an der Ausgangsbemerkung: Wer den Individualverkehr auf die Schiene bringen will, braucht Bahnhöfe.
 

nachtstern

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Derlei flache Sprüche kann man über jeden öffentlichen Bau loslassen. Vermutlich weiß auch jeder besser als die Verantwortlichen, wie Verkehrsplanung gemacht wird.

Ich hätte den neuen Bahnhof vermutlich zwischen Flughafen und Autobahn gebaut um die verschiedenen Verkehrssysteme optimal miteinander zu verbinden, aber mich hat keiner gefragt.

Aber das alles ändert nichts an der Ausgangsbemerkung: Wer den Individualverkehr auf die Schiene bringen will, braucht Bahnhöfe.

sicherlich werden Bahnhöfe benötigt,
aber S21 war nun mal die größe Sauerei...oder ist es noch.

Nachtrag:


Nachtrag 2

https://www.stern.de/reise/deutschl...-mehr-erklaerbar---ein-kommentar-7837628.html
Wahrscheinlich würde man über dieses unvernünftige Projekt schon lange nicht mehr reden, hätte Kanzlerin Angela Merkel 2010 S21 nicht plötzlich zur Chefsache erklärt. Falls S21 nicht käme, meinte sie, würde Deutschland unregierbar; an S21, so die Kanzlerin, "entscheidet sich die Zukunftsfähigkeit Deutschlands".
 
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Le Bon

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sicherlich werden Bahnhöfe benötigt,
aber S21 war nun mal die größe Sauerei...oder ist es noch.
Ich habe dieses Vid aus der Anstalt gesehen. Wußte gar nicht, daß der Bahnhof schräg ist und die Tunnelzuführung durch Gips geht. Das ist der Knaller des Jhdts.! Nur "Fachleute" am Arbeiten.;) Eein Milliardengrab. Und... natürlich.-.. sehr kriminell (Bäume und Grundwassergebiet). "Unsere" "Auserwählten" schlugen mal wieder mächtich zu.;)
 

nachtstern

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Ich habe dieses Vid aus der Anstalt gesehen. Wußte gar nicht, daß der Bahnhof schräg ist und die Tunnelzuführung durch Gips geht. Das ist der Knaller des Jhdts.! Nur "Fachleute" am Arbeiten.;) Eein Milliardengrab. Und... natürlich.-.. sehr kriminell (Bäume und Grundwassergebiet). "Unsere" "Auserwählten" schlugen mal wieder mächtich zu.;)

^^
wenn es denn nur "Grundwasser" beträfe...

https://www.geologie21.de/stuttgart-mineralwasser-mineralquellen.html
Wusstest du schon, das Stuttgart 21 die einzige Baustelle in Deutschland ist bei der man entgegen einer ansonsten gesetzlich vorgeschriebenen Höchstmenge unbegrenzt Grundwasser herumpumpen kann (in einem Heilwasserschutzgebiet)!

Stuttgart hat Deutschlands größtes Mineralwasservorkommen - einmalig und unwiederbringlich. Ein guter Grund Stuttgart zu besuchen. Man kann Stuttgart getrost als Europäische Mineralwassermetropole bezeichnen. Mit einer sehr hohen Quellschüttung und dem angenehmen Reichtum an Kohlensäure herrschen hier besondere Verhältnisse, die drei tolle Mineralbäder möglich machen, mit Becken ohne jede Chemie.


aber wie das nun einmal bei Unserer ReGierung ist,
"Gesetze und Verordnungen sind dazu da, gebogen oder gebrochen zu werden"
 

Le Bon

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^^
wenn es denn nur "Grundwasser" beträfe...

https://www.geologie21.de/stuttgart-mineralwasser-mineralquellen.html
Wusstest du schon, das Stuttgart 21 die einzige Baustelle in Deutschland ist bei der man entgegen einer ansonsten gesetzlich vorgeschriebenen Höchstmenge unbegrenzt Grundwasser herumpumpen kann (in einem Heilwasserschutzgebiet)!

Stuttgart hat Deutschlands größtes Mineralwasservorkommen - einmalig und unwiederbringlich. Ein guter Grund Stuttgart zu besuchen. Man kann Stuttgart getrost als Europäische Mineralwassermetropole bezeichnen. Mit einer sehr hohen Quellschüttung und dem angenehmen Reichtum an Kohlensäure herrschen hier besondere Verhältnisse, die drei tolle Mineralbäder möglich machen, mit Becken ohne jede Chemie.


aber wie das nun einmal bei Unserer ReGierung ist,
"Gesetze und Verordnungen sind dazu da, gebogen oder gebrochen zu werden"
Das meinte ich!;) Mir fiel nur das Wort Mineralwasser nicht ein.;)

Tatsache allerdings ist, daß S21 ein Verbrechen ist. In jeder Hinsicht. Würden das Architekten und Maurer aus den 1950er Jahren begutachten, bekämen die einen Schreikrampf!:mad:
 

nachtstern

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Druckbert

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der Braunkohletagebau im Rheinland ist älter als die grüne Partei. Erst mit dem Ausbau der energiefressenden Industrie, wurden die Löcher immer größer. Ein oder zwei Jahre vor dem Energieausstieg der Frau Merkel, hat diese noch ein neues Braunkohlekraftwerk der RWE-AG mit Tamtam in Betrieb genommen.

Um Erkelenz formieren sich jetzt Bürger, um dem Baggern ein Einhalt zu gebieten. Unzählige Dörfer sind verschwunden - weg - und andere wurden als Neu-Dingsbumskirchen errichtet. Steril ohne Tradition, ohne Seele.
Die Grünen mögen nerven, sind aber momentan die einzige Kraft, welche dem maßlosen wirtschaften ein Stopp entgegensetzen.

Wenn eine Regierung so hilflos und entscheidungslos dahinschleicht, so kann momentan jeder diese leicht aus dem Sattel heben. Selbst die Ankündigung eines Irren in Washington lässt sie da schon zittern. Für die Grünen - und wäre die AfD ein wenig klüger - ist Deutschland momentan eine leichte Beute. Deshalb sucht sich ja auch der Monsieur aus Frankreich, einen neuen Partner und hat ihn in Putin ausgemacht.

Merkel hat alles verspielt und ihr Kaffeekränzchen kann es auch nicht besser.

Du darfst nicht vergessen, der Tagebau in dieser Region, also von Aachen bis Berghein und Jülich ist schon seid 50 Jahren im Gange. Natürlich gibt es widerstände, die sollte man Respektieren, aber letztendlich ist es für die Menschen nur ein ideeller Verlust, aber materieller Gewinn. Sie bekamen ihre neuen Dörfer, verlustig aber ist die Tradition! Es muss sich alles, auf fremdem Grund neu bilden.
 

van Kessel

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Du darfst nicht vergessen, der Tagebau in dieser Region, also von Aachen bis Berghein und Jülich ist schon seid 50 Jahren im Gange. Natürlich gibt es widerstände, die sollte man Respektieren, aber letztendlich ist es für die Menschen nur ein ideeller Verlust, aber materieller Gewinn. Sie bekamen ihre neuen Dörfer, verlustig aber ist die Tradition! Es muss sich alles, auf fremdem Grund neu bilden.
ich habe bedacht! Und es wäre besser gewesen, die NRW-Landesregierungen hätten sich dunnemals auf AKW's geeinigt, anstatt den Dreck, den man wohlgefällig Kohle zu nennen beliebt, abzuteufen.

Ich bedenke weiterhin, dass die Kosten für die Denaturierung noch garnicht erfasst sind, wie sich der Wasserhaushalt, das Mikroklima bei den zu erwartenden 'Seen' einstellt ... alles offene Fragen. Ein Verlust bleibt ein Verlust, auch wenn man ihn als ideell firmiert. Leben per se ist nicht fassbar mit wirtschaftlichen Gesichtspunkten.
 

hoksila

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Gruß, hoksila
 
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Druckbert

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ich habe bedacht! Und es wäre besser gewesen, die NRW-Landesregierungen hätten sich dunnemals auf AKW's geeinigt, anstatt den Dreck, den man wohlgefällig Kohle zu nennen beliebt, abzuteufen.

Ich bedenke weiterhin, dass die Kosten für die Denaturierung noch garnicht erfasst sind, wie sich der Wasserhaushalt, das Mikroklima bei den zu erwartenden 'Seen' einstellt ... alles offene Fragen. Ein Verlust bleibt ein Verlust, auch wenn man ihn als ideell firmiert. Leben per se ist nicht fassbar mit wirtschaftlichen Gesichtspunkten.

Ich persönlich finde es auch damals wie heute unfassbar. Aber heute muss man sagen, sie mussten so entscheiden. Der Rohstoff ist ja da! Das ganze Profekt läuft ja mittlerweile 60 Jahre? Und die Zeit läuft! die Welt entwickelt sich weiter. Damals war Kohle der einzige heimische Rohstoff den man Energetisch umwandeln kann. Das muss man auch mal sehen. Und es sind seitdem Unsummen ind die Abwicklung geflossen. Jetzt erst sind sie am Flözund können die Gelder wieder reinholen. Die Kraftwerke ringsum sind alle auf dem neuesten Stand. Alte Kraftwerke, s.g. Drecksschleudern haben sie abgebaut (Beisp. Fortuna) und daneben haben wir noch die Kernforschungsanstalt Jülich. Also alles hängt mit Allem zusammen. die ganze Region lebt von Rheinbraun und RWE. Sowas kann man nicht so leicht zurück schrauben.

Andererseits sind die Umweltaspekte unglaublich. Der Grundwasserspiegel des gesammten Erftkreises wurde abgesenkt. Ganze Dörfer sackten metertief. Die Naturierung haben sie gut im Griff. Die ehemaligen Tagebaue sind mittlerweile schöne Landschaften geworden, mit Seen und gesundem Baumbestand. Das wird das kleinere Problem sein.
 

KurtNabb

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sicherlich werden Bahnhöfe benötigt,
aber S21 war nun mal die größe Sauerei...oder ist es noch.

Nachtrag:


Nachtrag 2

https://www.stern.de/reise/deutschl...-mehr-erklaerbar---ein-kommentar-7837628.html
Wahrscheinlich würde man über dieses unvernünftige Projekt schon lange nicht mehr reden, hätte Kanzlerin Angela Merkel 2010 S21 nicht plötzlich zur Chefsache erklärt. Falls S21 nicht käme, meinte sie, würde Deutschland unregierbar; an S21, so die Kanzlerin, "entscheidet sich die Zukunftsfähigkeit Deutschlands".

Immerhin gab's am Ende einen Volksentscheid dafür. Gut, der kam viel zu spät. Aber er kam, und das ist mehr, als man von fast allen anderen Bauprojekten in dieser Republik sagen kann. Und er ging pro S21 aus.
 

Druckbert

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Wo Du indirekt die ZEIT zitierst, da gab es vor einigen Jahren einen interessanten Artikel zum Klimawandel, also bevor die aktuelle Diskussion begann:

https://www.zeit.de/2017/51/fake-ne...zerne-desinformationskampagne/komplettansicht

Du verwechselst da was und ganz besonders die Zeit. Es ist nicht der Klimawandel. Der ist unausweichlich und nicht vom Menschen gemacht. Die Demagogie gibt es aber seid die Grünen die Politik eroberten. In den 70gern. Da haben sie schon rumparlavert: 2010 haben wir kein Erdöl mehr, der Meeresspiegel wird um 50m ansteigen. Bei Dortmund läge die Nordseeküste. Mal ganz abgesehen davon, gab es das schon mal. Aber da gab es noch keine Menschengemachten Klimawandel. Eigentlich sollte man solchen Satanisten die Rübe mal ordentlich waschen, das die mal wieder das normle Denken anfangen.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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