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Vergewaltiger in ländliche Gebiete verlegen...

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Zuerst einmal verkennt hier ein Politiker die Realität in Deutschland.
Auf dem Land gibt es nicht mehr Menschen, sondern weniger als in den Städten (pro Flächeneinheit).
Daher werden die in Städten kleinen Gruppen von 10-15 Personen auf dem Land zu großen Gruppen von 10-15 Personen.
Auf dem Land ist die Dichte an Polizei auch erheblich geringer als in der Stadt.
Somit ist weiteres kriminelles Verhalten vorprogrammiert, das irgendwann auch wieder in die Stadt schwappen wird.

Wenn Herr Kretschmann eine Lösung für das Kriminalitätsproblem bei den Ausländern sucht, soll er sich mal bei dem LINKEN Oberbürgermeister von Frankfurt (Oder) erkundigen.
Dieser setzt nunmehr auf die Umsetzung deutscher Gesetze, speziell des § 53 AufenthG (guckstdu hier: https://www.moz.de/landkreise/oder-spree/frankfurt-oder/artikel9/dg/0/1/1678853/ ) und erhält dafür sogar von der AfD Beifall.
Aber wahrscheinlich ist das den Grünen zu weit links.
 

Holsteiner

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Zuerst einmal verkennt hier ein Politiker die Realität in Deutschland.
Auf dem Land gibt es nicht mehr Menschen, sondern weniger als in den Städten (pro Flächeneinheit).
Daher werden die in Städten kleinen Gruppen von 10-15 Personen auf dem Land zu großen Gruppen von 10-15 Personen.
Auf dem Land ist die Dichte an Polizei auch erheblich geringer als in der Stadt.
Somit ist weiteres kriminelles Verhalten vorprogrammiert, das irgendwann auch wieder in die Stadt schwappen wird.

Wenn Herr Kretschmann eine Lösung für das Kriminalitätsproblem bei den Ausländern sucht, soll er sich mal bei dem LINKEN Oberbürgermeister von Frankfurt (Oder) erkundigen.
Dieser setzt nunmehr auf die Umsetzung deutscher Gesetze, speziell des § 53 AufenthG (guckstdu hier: https://www.moz.de/landkreise/oder-spree/frankfurt-oder/artikel9/dg/0/1/1678853/ ) und erhält dafür sogar von der AfD Beifall.
Aber wahrscheinlich ist das den Grünen zu weit links.

Zustimmung, allerdings vermute ich, dass es den Grünen ziemlich schnurz ist, ob das jetzt zu weit links ist.
Die Grünen wollen Land und Gesellschaft verändern, und dazu brauchen (man könnte auch sagen mißbrauchen) sie die Zuwanderer. Aber nicht irgendwelche, sondern so kulturfremd wie möglich. Es geht ihnen offensichtlich nicht um die Rettung von Flüchtlingen, sondern um ein Instrument zum Umsetzen ihrer verwerflichen politischen Ideologien.
Scheinbar haben viele Grün-Wähler das noch nicht so verinnerlicht....
 

Heli

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Tja, willkommen im geistig umerzogenen DE...:traurig:


Dem Deutschen wurde es sukzessive nach Ende des WW II anerzogen die eigene Nationalität zu hassen, zu verachten. Als minderwertiges Leben zu betrachten.

Und alles was nicht deutsch ist, als das Reine und Schützenswerte zu betrachten, das was man hofieren und natürlich auch entsprechend subventionieren muß (gerade die angesprochenen Grünen leben das ja förmlich vor).
Und alles und jeden der sich diesem weltweit einzigartigem (für mich persönlich krankem) Denken nicht unterwirft als N@zi oder Rassisten pauschal zu brandmarken!


Der klassische - typisch deutsche - Schuldkomplex über den wohl die ganze Welt verständnislos den Kopf schüttelt in seiner reinsten Form...:traurig:

Kann ich so nicht ganz zustimmen. Wer ist denn das, welcher sich hinter dem "typisch deutschem Schuldkomplex" verbirgt?
Das sind doch offensichtlich nur gleichgeschaltete Politiker und natürlich die Medien, die mangels Pressefreiheit (zumindest bei diesem Thema) gar nicht anders können, als überall nur schuldige Deutsche zu sehen.

Nö...

Schau dich doch mal hier im Forum um. Da gibt bzw. gab es Leute, die beispielsweise nach einem Selbstmordattentet im Irak, bei dem ein Attentäter mit einem LKW voll Sprengstoff in einen Menschenmenge fuhr und zum Explodieren brachte, Deutschland verantwortlich gemacht haben. Weil der LKW angeblich mit Reifen eines dt. Reifenherstellers bereift war...:rolleyes2:


Oder Konsorten die Deutschland verantwortlich mach(t)en wenn bei einem Unfall mit Todesfolge in Afrika das verursachende Kfz ein Mercedes war. Kein Scherz...

Oder wie wäre es mit einer kleinen Episode die ich bei meinem letzten Heimaturlaub im Sommer in DE selbst erlebt habe?!

Ich hole mir morgens immer mein Frühstück beim Bäcker. Dazu muss ich durch die ganze Ortschaft. In der Gemeine ''wo ich herkomme'' (Süddeutschland) sind auch Flüchtlinge untergebracht. In einem älteren, praktisch freistehenden Haus Da fiel mir irgendwann mal auf dass da Freitags eine Unmenge von Mülltonnen vorm Haus stehen. Rekord waren mal 6 Stück. Restmüll, also kostenpflichtig. Zweimal habe ich davon ein Foto gemacht, da waren es nur 4 Tonnen.

Da ich für meine Mutter einen neuen Personalausweis beantragen wollte/mußte, mußte ich eh auf das hiesige Rathaus. Da fragte ich dann auch gleich wer da für das Thema Müll verantwortlich ist.
Dort (einen Stock höher) angekommen wurde ich sehr freundlich ''bedient'' als ich fragte wieviel Mülltonnen denn pro Haushalt vorgesehen sind.
Als ich die dann ''Katze aus dem Sack lies'' und fragte wieso denn vor dem Haus in dem die Flüchtlinge untergebracht sind denn drei- und viermal so viel Mülltonnen stehen, welche ja nicht die Flüchtlinge sondern die Gemeinde bezahlen - es muss ja für die Flüchtlinge in DE eh alles kostenlos sein, sonst könnten sie ja wieder in ihre Heimat wollen - da schlug die Stimmung bei der Dame auf dem Rathaus merklich und rapide um (natürlich zeigte ich die Fotos auf meinem Handy).

''Ja haben Sie denn ein Problem damit dass die Flüchtlinge mehr Mülltonnen bekommen wie die normalen Bürger???''

''Die Leute sind halt aus einem anderen Kulturkreis, da macht man halz vermutlich mehr Müll. Und außerdem, worüber beschweren Sie sich eigentlich? Die Kosten übernimmt doch eh die Gemeinde und nicht Sie!!!''


Auf meine Entgegenung dass ich als in der Gemeinde Gemeldeter diese Kosten mit meinen Steuerabgaben an die Gemeinde sehr wohl bezahle, wußte sie so recht keine Ausrede...

Dann wurde ich noch schnippisch gefragt ob ich denn überall die Mülltonnen kontrollieren würde. Ich meinte dann nur dass man das eigentlich nicht brauche, da vor jedem Einfamilienhaus normalerweise immer 1 Restmülltone steht.

Der Blick ''N@zi'' war der Dame förmlich anzusehen.

Ich habe es mir dann erspart weitere Zeit mit der Gutmenschendame vom Amt zu verschwenden.

---

Natürlich kann ich jetzt keine konkreten Zahlen nennen, aber die absolute Mehrheit der breiten Masse des "deutschen Michels" hat keinerlei Schuldkomplexe und identifiziert sich nicht mehr mit den Verbrechen der NS-Zeit.

Beziehst du das jetzt auf Gesamtdeutschland, oder eher die Neuen Bundesländer?

---

Interessant dazu ist auch ein Vergleich zur ehem. DDR, deren Medien ja auch 40 Jahre lang versuchten den Eindruck vermittelten, die gesamte Republik stehe geschlossen hinter der SED.
Dass die Realität ganz anders aussah, wissen wir....

Ich als Wessi kann zum dem Thema ''So war die DDR'' wohl nicht so sehr mitreden, ohne dabei ein Stückweit meine Glaubwürdigkeit auf´s Spiel zu setzen.

Wenn ich mir allerdings erinnerliche dass das Spitzelsystem der Stasi wohl hundertausende DDR-Bürger (IM's) umfasste in den Jahren 1945-1989, die wenigsten dürften zur Mitarbeit gezwungen worden sein vermute ich, die einen mehr, die anderen weniger mit der Staatsgewalt kooperierten, da frage ich mich zuwweilen schon ob da nicht der Großteil hinter der SED standen, offiziell wie inoffiziell...
 

Heli

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Dem Deutschen wurde es sukzessive nach Ende des WW II anerzogen die eigene Nationalität zu hassen, zu verachten. Als minderwertiges Leben zu betrachten.

@ Heli

Ist so auch nicht ganz richtig. Ich bin Jahrgang 1957, ich kann mich nicht daran erinnern, dass in meiner Schul- oder Jugendzeit von den Medien oder behördenseitig Hass und Ablehnung gegen die eigene Nationalität geschürt wurde. Das ist erst ein Phänomen der letzten vielleicht 15 Jahre. In den 70er, 80er und 90er Jahre konnte auch noch ganz offen über politische oder gesellschaftliche Themen diskutiert werden, welches heute unmöglich ist und den betreffenden sofort ins rechte Abseits befördert.

In deiner Jugendzeit waren die Medien nicht ansatzweise so präsent wie im heutigen Internetzeitalter. Vergiss das bitte nicht. Oder sollten wir beide da geteilter Meinung sein?

Bist du ''auf dem Dorf'' aufgewachsen, also eher ländlicher Raum, oder in der Stadt?

Auch auf die Gefahr hin dass du mich da auch wieder berichtigen möchtest :)o), wie viele ausländische Kinder gab es da denn ich deiner Klasse? Gab es überhaupt welche?

Ich bin etwas später als du geboren, bei mir waren es wenn überhaupt 2 Kinder welche nicht deutscher Herkunft waren in den Klassen jeweils. Da war das Thema ''Ausländer'' gar keines, weil die gewissermaßen unterm Radar flogen, rein was die Anzahl angeht. Da bestand auch nicht der gefühlte Zwang bei vielen dt. Gutmenschen Migranten als die ''besseren'' Menschen (gegenüber Deutschen) zu klassifizieren. Dazu war deren Präsenz zu unbedeutend im prozentualen Verhältnis zur deutschen Bevölkerung. Im Gegensatz zu heute...Auch in den 1970/1980er Jahren in Westdeutschland noch...

Wenn man es mal pragmatisch betrachtet, welchen Grund sollte denn vor (deinen genannten) 15 Jahren gegeben haben, sich urplötzlich (?) so in Ehrfurcht zu flüchten vor allem was in DE ist und keine heimischen Wurzeln hat?!? Welchen Grund den es nicht bereits nach dem Ende des WW II oder vielmehr unmittelbar DAVOR gab? Für die Mächte (oder soll man schreiben Nationalitäten?) die (gedanklich) hinter ''dem Ganzen'' stecken, vermutlich denen welche unter Hitlerdeutschland am meisten gelitten hatten und möglicherweise auf Rache sannen...
 

Holsteiner

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Schau dich doch mal hier im Forum um. Da gibt bzw. gab es Leute, die beispielsweise nach einem Selbstmordattentet im Irak, bei dem ein Attentäter mit einem LKW voll Sprengstoff in einen Menschenmenge fuhr und zum Explodieren brachte, Deutschland verantwortlich gemacht haben. Weil der LKW angeblich mit Reifen eines dt. Reifenherstellers bereift war...:rolleyes2:


Oder Konsorten die Deutschland verantwortlich mach(t)en wenn bei einem Unfall mit Todesfolge in Afrika das verursachende Kfz ein Mercedes war. Kein Scherz...

Oder wie wäre es mit einer kleinen Episode die ich bei meinem letzten Heimaturlaub im Sommer in DE selbst erlebt habe?!

Ich hole mir morgens immer mein Frühstück beim Bäcker. Dazu muss ich durch die ganze Ortschaft. In der Gemeine ''wo ich herkomme'' (Süddeutschland) sind auch Flüchtlinge untergebracht. In einem älteren, praktisch freistehenden Haus Da fiel mir irgendwann mal auf dass da Freitags eine Unmenge von Mülltonnen vorm Haus stehen. Rekord waren mal 6 Stück. Restmüll, also kostenpflichtig. Zweimal habe ich davon ein Foto gemacht, da waren es nur 4 Tonnen.

Da ich für meine Mutter einen neuen Personalausweis beantragen wollte/mußte, mußte ich eh auf das hiesige Rathaus. Da fragte ich dann auch gleich wer da für das Thema Müll verantwortlich ist.
Dort (einen Stock höher) angekommen wurde ich sehr freundlich ''bedient'' als ich fragte wieviel Mülltonnen denn pro Haushalt vorgesehen sind.
Als ich die dann ''Katze aus dem Sack lies'' und fragte wieso denn vor dem Haus in dem die Flüchtlinge untergebracht sind denn drei- und viermal so viel Mülltonnen stehen, welche ja nicht die Flüchtlinge sondern die Gemeinde bezahlen - es muss ja für die Flüchtlinge in DE eh alles kostenlos sein, sonst könnten sie ja wieder in ihre Heimat wollen - da schlug die Stimmung bei der Dame auf dem Rathaus merklich und rapide um (natürlich zeigte ich die Fotos auf meinem Handy).

''Ja haben Sie denn ein Problem damit dass die Flüchtlinge mehr Mülltonnen bekommen wie die normalen Bürger???''

''Die Leute sind halt aus einem anderen Kulturkreis, da macht man halz vermutlich mehr Müll. Und außerdem, worüber beschweren Sie sich eigentlich? Die Kosten übernimmt doch eh die Gemeinde und nicht Sie!!!''


Auf meine Entgegenung dass ich als in der Gemeinde Gemeldeter diese Kosten mit meinen Steuerabgaben an die Gemeinde sehr wohl bezahle, wußte sie so recht keine Ausrede...

Dann wurde ich noch schnippisch gefragt ob ich denn überall die Mülltonnen kontrollieren würde. Ich meinte dann nur dass man das eigentlich nicht brauche, da vor jedem Einfamilienhaus normalerweise immer 1 Restmülltone steht.

Der Blick ''N@zi'' war der Dame förmlich anzusehen.

Ich habe es mir dann erspart weitere Zeit mit der Gutmenschendame vom Amt zu verschwenden.

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Beziehst du das jetzt auf Gesamtdeutschland, oder eher die Neuen Bundesländer?

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Ich als Wessi kann zum dem Thema ''So war die DDR'' wohl nicht so sehr mitreden, ohne dabei ein Stückweit meine Glaubwürdigkeit auf´s Spiel zu setzen.

Wenn ich mir allerdings erinnerliche dass das Spitzelsystem der Stasi wohl hundertausende DDR-Bürger (IM's) umfasste in den Jahren 1945-1989, die wenigsten dürften zur Mitarbeit gezwungen worden sein vermute ich, die einen mehr, die anderen weniger mit der Staatsgewalt kooperierten, da frage ich mich zuwweilen schon ob da nicht der Großteil hinter der SED standen, offiziell wie inoffiziell...



Schau dich doch mal hier im Forum um. Da gibt bzw. gab es Leute, die beispielsweise nach einem Selbstmordattentet im Irak, bei dem ein Attentäter mit einem LKW voll Sprengstoff in einen Menschenmenge fuhr und zum Explodieren brachte, Deutschland verantwortlich gemacht haben. Weil der LKW angeblich mit Reifen eines dt. Reifenherstellers bereift war..

Du hast schon recht, solche "Helden" gibt es natürlich überall, die Deutschland in der Verantwortung sehen, nur weil die Radmuttern eines LKW, der im Irak militärisch im Einsatz war, aus DL stammen. Aber ich vermute, hierbei handelt es sich bei der Masse der dt. Bevölkerung doch eher um Ausnahmen.
Dein geschilderter Fall mit den Mülltonnen ist doch aber ein klassisches Beispiel dafür, wie eine Gemeindemitarbeiterin in den 70er oder 80er Jahre sicher nicht reagiert hätte. Diese heute üblichen reflexartigen rechten Vorfwürfe und Beschimpfungen gab es damals so nicht.

Beziehst du das jetzt auf Gesamtdeutschland, oder eher die Neuen Bundesländer?

Ich beziehe das auf Gesamtdeutschland, obwohl der Anteil hier in den neuen Bundesländern eher höher ist.

Ich als Wessi kann zum dem Thema ''So war die DDR'' wohl nicht so sehr mitreden, ohne dabei ein Stückweit meine Glaubwürdigkeit auf´s Spiel zu setzen.

Da ich in einer Kleinstadt im Südosten von Schleswig-Holstein aufgewachsen bin, konnten wir beide DDR-Fernsehprogramme emfangen. Was ich da so gesehen hab, erinnerte doch mehr an die Nazis als an einen demokratischen Rechtsstaat. Militäraufmärsche ohne Ende, Erziehung der Jugend zum Haß gegen den Westen, Fahnenappelle, vormilitärische Ausbildung, Geschichtskitterei in den Schulen usw, usw...
Auch wenn ich erst '57er Jahrgang bin, ich war heilfroh, dass uns 1945 die Engländer befreit haben, und nicht die Rote Armee...
 

Holsteiner

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In deiner Jugendzeit waren die Medien nicht ansatzweise so präsent wie im heutigen Internetzeitalter. Vergiss das bitte nicht. Oder sollten wir beide da geteilter Meinung sein?

Bist du ''auf dem Dorf'' aufgewachsen, also eher ländlicher Raum, oder in der Stadt?

Auch auf die Gefahr hin dass du mich da auch wieder berichtigen möchtest :)o), wie viele ausländische Kinder gab es da denn ich deiner Klasse? Gab es überhaupt welche?

Ich bin etwas später als du geboren, bei mir waren es wenn überhaupt 2 Kinder welche nicht deutscher Herkunft waren in den Klassen jeweils. Da war das Thema ''Ausländer'' gar keines, weil die gewissermaßen unterm Radar flogen, rein was die Anzahl angeht. Da bestand auch nicht der gefühlte Zwang bei vielen dt. Gutmenschen Migranten als die ''besseren'' Menschen (gegenüber Deutschen) zu klassifizieren. Dazu war deren Präsenz zu unbedeutend im prozentualen Verhältnis zur deutschen Bevölkerung. Im Gegensatz zu heute...Auch in den 1970/1980er Jahren in Westdeutschland noch...

Wenn man es mal pragmatisch betrachtet, welchen Grund sollte denn vor (deinen genannten) 15 Jahren gegeben haben, sich urplötzlich (?) so in Ehrfurcht zu flüchten vor allem was in DE ist und keine heimischen Wurzeln hat?!? Welchen Grund den es nicht bereits nach dem Ende des WW II oder vielmehr unmittelbar DAVOR gab? Für die Mächte (oder soll man schreiben Nationalitäten?) die (gedanklich) hinter ''dem Ganzen'' stecken, vermutlich denen welche unter Hitlerdeutschland am meisten gelitten hatten und möglicherweise auf Rache sannen...

In deiner Jugendzeit waren die Medien nicht ansatzweise so präsent wie im heutigen Internetzeitalter

Das ist sicher richtig, aber in den letzten Jahren hat sich nicht nur die Quantität der Medienlandschaft geändert, sondern auch im erheblichem Maße deren (negative) Einstellung zum eigenen Land.

Auch auf die Gefahr hin dass du mich da auch wieder berichtigen möchtest (), wie viele ausländische Kinder gab es da denn ich deiner Klasse? Gab es überhaupt welche?

Soweit ich mich erinnern kann, gab es keine.

Natürlich gab es in der Nachkriegszeit Nationen, die auf Rache oder zumindest Reparationen gegen DL sannen. Nach dem was geschehen war, ist das auch verständlich. Was es aber damals nicht gab, zumindest nicht in der heute so oft publizierten Form, sind Haß und Ablehnung gegen das eigene Land. Demonstrationen mit Transparenten wie "Deutschland muß sterben" und "Thank you Bomber Harris, do it again", der Aufruf der Antifa zur "Vernichtung deutschen Erbgutes" und ähnlicher Schwachsinn, das gab es nicht mal bei den 68ern.
 

Heli

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@ Heli

Natürlich gab es in der Nachkriegszeit Nationen, die auf Rache oder zumindest Reparationen gegen DL sannen. Nach dem was geschehen war, ist das auch verständlich. Was es aber damals nicht gab, zumindest nicht in der heute so oft publizierten Form, sind Haß und Ablehnung gegen das eigene Land. Demonstrationen mit Transparenten wie "Deutschland muß sterben" und "Thank you Bomber Harris, do it again", der Aufruf der Antifa zur "Vernichtung deutschen Erbgutes" und ähnlicher Schwachsinn, das gab es nicht mal bei den 68ern.

Und jetzt zur Kernfrage: Worauf führst du dies alles, was weltweit wohl in dieser ausgeprägten Form einzigartig sein dürfte, zurück?
 

Holsteiner

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Und jetzt zur Kernfrage: Worauf führst du dies alles, was weltweit wohl in dieser ausgeprägten Form einzigartig sein dürfte, zurück?

Ehrlich gesagt, ich weiß es nicht.
Vielleicht liegt es daran, dass wir Deutsche uns wieder mal selbst im Wege stehen, die Geschichte hat es ja schon mehrfach bewiesen. Selbst die Römer vor 2000 Jahren sollen schon gesagt haben, dass die Germanen nur schwer zu besiegen sind, aber ihr größter Fehler liegt in ihrer eigenen Zerstrittenheit. So hat z.B. irgend ein Ministerpräsident mal gesagt, wir dürfen die Zuwanderer nicht sofort als Problem verstehen. Richtig, sind sie auch nicht. Das Problem sind wir selbst bzw. die Kräfte, die unbedingt wollen, dass alle und jeder nach DL kommt. Daran wird dieses Land vielleicht nicht unbedingt gleich zerbrechen, aber zumindest erheblich drunter leiden.
Unsere sozialen Sicherungssysteme sind nicht dafür geschaffen worden, um die halbe Welt zu retten...
Insbesondere bei den Renten mach ich mir schon Sorgen, in ziemlich genau 2 Jahren gehe ich in Rente, nach über 48 Jahren Beitragszahlung. Ich hab wenig Interesse daran irgendwann mit Armuts-Einheitsrente klar kommen zu müssen, weil uns das ganze Multi-Kuli-Programm kostenmäßig um die Ohren geflogen ist.
Vielleicht wird das mit der Rente bei meiner Generation auch noch nicht zum großen Problem werden, aber bei den Jüngeren sehe ich schwarz...
 

Heli

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Ehrlich gesagt, ich weiß es nicht.
Vielleicht liegt es daran, dass wir Deutsche uns wieder mal selbst im Wege stehen, die Geschichte hat es ja schon mehrfach bewiesen. Selbst die Römer vor 2000 Jahren sollen schon gesagt haben, dass die Germanen nur schwer zu besiegen sind, aber ihr größter Fehler liegt in ihrer eigenen Zerstrittenheit. So hat z.B. irgend ein Ministerpräsident mal gesagt, wir dürfen die Zuwanderer nicht sofort als Problem verstehen. Richtig, sind sie auch nicht. Das Problem sind wir selbst bzw. die Kräfte, die unbedingt wollen, dass alle und jeder nach DL kommt. Daran wird dieses Land vielleicht nicht unbedingt gleich zerbrechen, aber zumindest erheblich drunter leiden.
Unsere sozialen Sicherungssysteme sind nicht dafür geschaffen worden, um die halbe Welt zu retten...
Insbesondere bei den Renten mach ich mir schon Sorgen, in ziemlich genau 2 Jahren gehe ich in Rente, nach über 48 Jahren Beitragszahlung. Ich hab wenig Interesse daran irgendwann mit Armuts-Einheitsrente klar kommen zu müssen, weil uns das ganze Multi-Kuli-Programm kostenmäßig um die Ohren geflogen ist.
Vielleicht wird das mit der Rente bei meiner Generation auch noch nicht zum großen Problem werden, aber bei den Jüngeren sehe ich schwarz...

Nationale Zerstrittenheit in der Historie ist wohl kein ein typisch dt. Problem. Wenn mal stellvertretend an den Amerikanischen oder auch den Spanischen Bürgerkrief erinner darf. Oder den Krieg auf dem Balkan in der Neuzeit.

Der Schuldkomplex (Manische Culpathie) und der Selbsthass/Selbstzerfleischungstrieb in Teilen der dt. Bevölkerung und den Medien speziell, die größtenteils politisch eher als links bezeichnet werden dürften, kann ja kein Zufallsprodukt sein!!! Oder gar eine Laune der Natur.

Und wenn eine Nation wie DE im Gegensatz zu allen anderen Nationen, welche deren dunkle Kapitel in ihrer Historie gerne verleugnen oder zumindest nicht ständig medial selbst thematisieren, wenn so eine Nation ständig daran erinnern will wie böse die Eltern oder Großeltern waren (auch wenn das in Wirklichkeit vermutlich nur ein Bruchteil der damaligen Bevölkerung war) und zu diesem Zwecke nicht nur Bösheitsmahnmale baut und sogar nationale ''Bösheitsfeiertage/Bösheitsgedenktage'' einführt, dann muss das doch einen anderen, psychologischen Grund haben.

Eine Er- oder Umerziehung. Zum mentalen Geisterfahrer, der genau das Gegenteil macht wie die anderen Nationen, bzgl. der ''dunklen Kapitel''. Oder würdest du das gänzlich ausschließen?
 

Heli

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Zustimmung, allerdings vermute ich, dass es den Grünen ziemlich schnurz ist, ob das jetzt zu weit links ist.
Die Grünen wollen Land und Gesellschaft verändern, und dazu brauchen (man könnte auch sagen mißbrauchen) sie die Zuwanderer. Aber nicht irgendwelche, sondern so kulturfremd wie möglich. Es geht ihnen offensichtlich nicht um die Rettung von Flüchtlingen, sondern um ein Instrument zum Umsetzen ihrer verwerflichen politischen Ideologien.
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Das sehe ich ähnlich.

Und ich frage mich in der Tat wer außer wahlberechtigten Migranten diese Partei wählt und deren nie verheimlichten Ziele (wenn man Umweltthemen mal ausschließt) damit unterstützt?!?:kopfkratz:


Wobei wir wieder beim typisch dt. nationalem Selbsthass wären... Grünen-wählen zum Zwecke einer temporären Linderung des anerzogenen Schuldkomplexes? :kopfkratz:

Man weiß es nicht...
 
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Auch dort gibt es Frauen. Nur weniger. In Städten gibt es halt viele Männer.

Von einer "Nacht des Horrors" sprachen Helferinnen und Ärzte. Mindestens 25 Frauen sind am zweiten Jahrestag der Revolution vor einer Woche auf dem Tahrir-Platz von ganzen Männer-Horden vergewaltigt worden. Ein Video zeigt, wie ein Teeverkäufer versucht, die rasenden Angreifer mit Flammenstößen aus seiner Gasflasche von ihrem Opfer wegzutreiben, das nach Leibeskräften um Hilfe schrie

https://www.zeit.de/politik/ausland/2013-02/aegypten-sexueller-missbrauch-revolution

In Köln gibt es Silvester rings um den Dom Sicherheitsschleusen mit Taschenkontrollen. Überall Polizei und Araber. Für die Araber ist das Rassismus. Ohne Polizei gäbe es dann vermutlich über 1000 Straftaten.
 
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imho

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Auch dort gibt es Frauen. Nur weniger. In Städten gibt es halt viele Männer.



https://www.zeit.de/politik/ausland/2013-02/aegypten-sexueller-missbrauch-revolution

In Köln gibt es Silvester rings um den Dom Sicherheitsschleusen mit Taschenkontrollen. Überall Polizei und Araber. Für die Araber ist das Rassismus. Ohne Polizei gäbe es dann vermutlich über 1000 Straftaten.

Kretschmanns Vorschlag hat zwei Komponenten. Du unterschlägst eine komplett. So zeichnet man Zerrbilder.
 

Sachse

Sachse
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Ich finde die Idee:.....Vergewaltiger in ländliche Gebiete zu verlegen... ausgezeichnet.

Hier gleich mein 1. Vorschlag:......bitte aber nur immer noch frei herumlaufende Vielfach-Täter

in den Bundestagswahlkreis Vorpommern-Rügen – Vorpommern-Greifswald;

Wahlkreis 15: Vorpommern-Rügen – Vorpommern-Greifswald;

Wahlkreisabgeordneter - Name Angela Merkel zu verlegen.

Am besten man macht gleich noch ein Angebot an die ca. 130 000 noch Unregistrierten und
Ungtergetauchten in Deutschland. In diesem Wahlkreis müssten sie sich eigentlich wohl fühlen,
bei so vielen Selfies’ in der Vergangenheit.


Ich wette die ehem. CDU-Wähler würden in Schockstarre verharren, bei so einem Geschenk
ihrer Abgesandten!

Verdient hätten sie es, wegen der Nähe zum Problem.

 

E160270

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Deine Probleme möchte ich nicht haben. Ob ich jemandem helfe, hängt davon ab, ob ich es kann, und wie sehr es braucht.

Sehr gut! Doch warum in die Ferne schweifen, wenn das Elemd liegt so nah.....?
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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