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Bürger müssen Migranten Zonen weichen

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Druckbert

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[MENTION=2392]Eisbaerin[/MENTION]
Das sind zwei verschiedene Sachen, die Du hier durcheinander wirfst. Dass sich mitunter unberechtigt Nachkriegsjuden

an der klaren und eindeutigen Hauptschuld Deutschlands am Holocaust

über Tricksereien bereicherten oder es versuchten, ändert diese Schuld, sowie rechtliche und moralische Wiedergutmachungspflicht, in keiner Weise.

Der Holocaust ist eine historische Tatsache, die Du hier nicht zu bestreiten hast, solange die Gesetzgebung das verbietet. In diesem Forum haben auch die Eigentümer bei aller Toleranz offensichtlich kein Interesse, Deine Meinung dazu als Diskussionsgrundlage zu führen. Das müsstest Du doch spätestens bei der Sperrung des Haverbeck-Threads gemerkt haben.

:nono::nono::nono:krank:dance::dance::dance:

Hauptschuldzuweisung?

Begründe das mal!
 

Eisbaerin

Deutscher Bundespräsident
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:nono::nono::nono:krank:dance::dance::dance:

Hauptschuldzuweisung?

Begründe das mal!

dat golom, hatta mal wieder :D

https://www.politik-sind-wir.net/showthread.php/43077-Holocaustleugnung-%E2%80%93-der-Fall-Ursula-Haverbeck

teils interessante diskussion zu dem thema, falls du mal zeit haben solltest ;)

da ist das golem wegen dem thema ständig ausgetickt, das mußte ich mir dann nicht mehr antun, deswegen ab auf die bank. so hin und wieder, wenn das thema in den verschiedenen strängen auftaucht, dann ist auch immer dat golom da. aber hat nicht kapiert das ich von leuten, die ich auf ignore gesetzt hab, keine benachrichtigungen über zitate bekomme und dem dann auch nicht antworte.:coffee:

aber sicher werde ich eure diskussion verfolgen ;)
 

Eisbaerin

Deutscher Bundespräsident
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Rückwärts bei diesem Thread drüber gelesen und man bekommt unweigerlich Brechreiz. Dass da bestimmte Leute nicht gesperrt wurden, ist mir ein Rätsel.

mit der frage bist du nicht alleine :nono:

wenn da sonst nicht eingeschritten wird bleibt nur noch ignore, ansonsten ist es dann gar nicht mehr erträglich :))
 

Orwellhatterecht

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ne schande das man so ne alte frau noch einknastet, egal was sie gesagt hat.

und das in einem land das ja so viel wert legt auf meinungsfreiheit, aber vergißt das auch das dazu gehört :))



Eine Schande ist es, dass man diese Frau und viele alte Nazis seit 1945 fast unbehelligt liess und sich erst heute darauf besinnt, ihnen das schon viel früher fällige Strafverfahren zu gewähren. Aber bis weit in die 60er Jahre war unser Justizapparat von den "alten Kameraden>" durchseucht, da galt das Gesetz der Krähen!
 

Eisbaerin

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Eine Schande ist es, dass man diese Frau und viele alte Nazis seit 1945 fast unbehelligt liess und sich erst heute darauf besinnt, ihnen das schon viel früher fällige Strafverfahren zu gewähren. Aber bis weit in die 60er Jahre war unser Justizapparat von den "alten Kameraden>" durchseucht, da galt das Gesetz der Krähen!

nicht nur die justiz, auch im bundestach waren sie zu hauf, haben die parteien gegründet bzw waren daran beteiligt die ihr heute noch wählt :winken:

es wird hier so viel von der angeblichen großen meinungsfreiheit gefaselt und dann sperrt man ne oma ein weil sie was gesagt hat das dem besatzer nicht passt. ein armutszeugnis für dieses land :winken:
 

Orwellhatterecht

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nicht nur die justiz, auch im bundestach waren sie zu hauf, haben die parteien gegründet bzw waren daran beteiligt die ihr heute noch wählt :winken:

es wird hier so viel von der angeblichen großen meinungsfreiheit gefaselt und dann sperrt man ne oma ein weil sie was gesagt hat das dem besatzer nicht passt. ein armutszeugnis für dieses land :winken:


Nach der Ohrfeige am damaligen CDU Bundeskanzler Kiesinger (ex NSDAP Mitglied) durch Beate Klarsfeld, versuchte man diese Frau als "offenbar geistesgestört" hin zu stellen. Hat aber letztendlich wohl eher das Gegenteil bewirkt, endlich wurde mal damit begonnen, die "alten Kameraden" kritischer zu beäugen und schon mal einige ihrem irdischen Richter zuzuführen. Dass die quasi 2 Generationen unbehelligt unter uns leben konnten und erst als Greise vor Gericht gestellt wurden, ist tatsächlich ein Armutszeugnis!
 
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FOCUS-Online-Gastautor: Gabor Steingart

Migrationspakt zeigt vereinte Naivität

Falsches Signal:Kriminelle und Schleuser ignoriert

Freitag, 09.11.2018, 13:13
Der Globale Pakt für sichere, geordnete und reguläre Migration der Vereinten Nationen - kurz Migrationspakt genannt - stammt aus der Feder von Menschen, die offenbar keine Kriminalitätsstatistik gelesen haben.
Dabei wäre eine Gebrauchsanweisung für den richtigen Umgang mit diesem Jahrhundertthema notwendig.
Der Migrationspakt der Vereinten Nationen wühlt das Land auf – und bewegte gestern auch die Abgeordneten im Bundestag. Alexander Gauland behauptete, dieses Abkommen schaffe „ein Siedlungsgebiet für Migranten“.
Der SPD-Abgeordnete Christoph Matschie hielt dagegen: „Sie wollen nur Angst und Hass schüren.“ Es wurde nicht diskutiert, nur polemisiert.
In Berlin gilt die Doktrin vom Gleichgewicht der Empörung.
Offiziell heißt das strittige Dokument Globaler Pakt für sichere, geordnete und reguläre Migration.

Wenn man diese Beamtenprosa in voller Länge liest, ist man klüger, aber überzeugt ist man nicht..
Verblüffend beim Migrationspakt: Vorsätzliche Naivität
Aber die vorsätzliche Naivität des Papiers verblüfft: „Migration war schon immer Teil der Menschheitsgeschichte und wir erkennen an, dass sie in unserer globalisierten Welt eine Quelle des Wohlstands, der Innovation und der nachhaltigen Entwicklung darstellt“, heißt es da.

Zur Person:
Gabor Steingart, 56, ist Journalist und Buchautor. Sein kostenloses Morning Briefing erhalten Sie hier: www.gaborsteingart.com
Das Papier verspricht eine 360-Grad-Sicht der Dinge – und gibt sich dann mit der Einseitigkeit zufrieden.

Alice im Wunderland.


Die Welt wird mit den Augen der Migranten gesehen.
Der Gedanke, dass die einen ihre Heimat verlassen und damit die Heimat der anderen nicht nur besuchen, sondern womöglich kulturell und ökonomisch verändern, wird hier nicht gedacht.
Kriminalität und Schleuser nicht berücksichtigt
Das Papier stammt aus der Feder von Menschen, die offenbar keine Kriminalitätsstatistik gelesen und das Geschäftsmodell der internationalen Schleuserindustrie nie studiert haben.
Vorgelegt wurde eine Liebeserklärung an die Migranten.
Notwendig wäre eine Gebrauchsanweisung für den richtigen Umgang mit diesem Jahrhundertthema.
Hinter verschlossener Tür hat die Unionsfraktion – die derzeit 246 Abgeordnete umfasst – kontrovers diskutiert. Doch den Antrag auf eine formelle Abstimmung über den UN-Migrationspakt, gestellt von der CSU-Abgeordneten und ehemaligen Staatsanwältin Dr. Silke Launert, wusste die Fraktionsführung zu hintertreiben.
Es gab keine Abstimmung.
Podcast mit Staatsanwältin Launert - Merkel dringend weghören!
Launert verließ schließlich den Sitzungssaal, nicht ohne eine Warnung an das Establishment zu hinterlassen. „Wundert euch nicht, wenn hier bald nur noch hundert Leute sitzen!“
Für den Morning Briefing Podcast habe ich mit der Klartext-Frau gesprochen. Ein Hörgenuss für die Freunde der Demokratie, eine Zumutung für den Fraktionsvorstand und die Kanzlerin. Angela Merkel, unbedingt weghören.
 

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