12 Eur Mindestlohn

Tooraj · 31 Okt 2018

.. fordert jetzt der Finanzminister Scholz.
http://www.faz.net/aktuell/wirtscha...stlohn-olaf-scholz-fuer-12-euro-15866204.html

Für die Maßstäbe des rechten Flügels der SPD ist es wirklich erstaunlich, dass sie jetzt schon daher gehen und eine signifikante Forderung von "Die Linke" übernehmen.
Langsam scheint der SPD aufzugehen, dass die sozialen Wohltaten, die sie in "guter Regierungsarbeit" meinen durchgesetzt zu haben, kaum wahrnehmbar sind und nur "einen Tropfen auf den heißen Stein" darstellen.

Im übrigen dürfte eine derartige Erhöhung des gesetzl. Mindestlohns auch auf die Löhne durchschlagen, die im Bereich der Schattenwirtschaft/Schwarzarbeit (und der ohnehin weiterhin existieren wird) gezahlt werden.

Joachim der Hellseher · 31 Okt 2018

Tooraj schrieb:
.. fordert jetzt der Finanzminister Scholz.

Langsam scheint der SPD aufzugehen, dass die sozialen Wohltaten, die sie in "guter Regierungsarbeit" meinen durchgesetzt zu haben, kaum wahrnehmbar sind und nur "einen Tropfen auf den heißen Stein" darstellen.

Die Forderung von Scholz ist Populismus.

Die sozialen Wohltaten sind alles nur kleine Geschichten mit teils undurchdringlichen Hintertürchen. - Das stärkste Novum im Koalitionsvertrag ist die von der SPD geforderte Grundrente und die hat man auf das nächste Jahr verschoben, anstatt sofort ranzugehn. 35 Beitragsjahre sind erforderlich, um ca. 80 € monatlich über der Grundsicherung zu bekommen. Jörg Meuthen von der AfD hat in der Sendung "Hart aber Fair" über diese horrente Sensation den Kopf geschüttelt. :nono: > Warum nicht mind. 30 Beitragsjahre und 160 € mehr

Ei Tschi · 31 Okt 2018

Tooraj schrieb:
12 Eur Mindestlohn .. fordert jetzt der Finanzminister Scholz.
...

Würden den dann auch Politiker beanspruchen können,
die defakto fast ausschlie§lich
in dem bisschen Kernzeit ihrer Legislaturperioden
zwischen dem großen Sesselzurechtrücken
und den nächsten Wahlkrämpfen
damit beschäftigt sind,
die Fehlentwicklungen auf möglichst viele Schultern zu verteilen,
die in ( D ) derzeit rund 82 Millionen Menschen produzieren,
die zu blöde sind,
sich um eine allgemeingültige,
praktikable Definition für Gerechtigkeit zu kümmern
und schon allein damit ihr vielfältiges,
massenhaftes Geben und Nehmen deutlich
zufriedenstellender für alle gestalten könnten_?

Sag' an!

Ei Tschi · 31 Okt 2018

Joachim der Hellseher schrieb:
Die Forderung von Scholz ist Populismus.

Die sozialen Wohltaten sind alles nur kleine Geschichten mit teils undurchdringlichen Hintertürchen. - Das stärkste Novum im Koalitionsvertrag ist die von der SPD geforderte Grundrente und die hat man auf das nächste Jahr verschoben, anstatt sofort ranzugehn. 35 Beitragsjahre sind erforderlich, um ca. 80 € monatlich über der Grundsicherung zu bekommen. Jörg Meuthen von der AfD hat in der Sendung "Hart aber Fair" über diese horrente Sensation den Kopf geschüttelt. :nono: > Warum nicht mind. 30 Beitragsjahre und 160 € mehr

Weil das den Zuwendungsgestaltern nicht angemessen, fair erschiene.
Gerecht kann ja bekanntlich ALLES und NICHTS bedeuten,
auch MINUS, wenn Kämpfe um Gerechtigkeit tödlich enden,
weil das um ein gerechtes Geben und Nehmen bemühte Individuum
zu blöde ist, sich um die wesentliche Zielsetzung dabei zu kümmern.

Auch hier im Psw sind mir bisher nur Individuen begegnet,
die bei der wichtigsten Sache der Welt
sich einfach in irgendeinen Bus setzen
und irgendwo hinfahren lassen.
Und wenn es ihnen dann dort,
wo man sie rausschmei§t, überhaupt nicht gefällt,
melden sie sich dann in einem Diskussionsforum an
und schreiben Beiträge wie die Blöden.
Als würde sich dadurch was ändern ... ... ...

Ist doch wirklich
mehr als bescheuert,
wenn man
die wichtigste Zielsetzung
für Gemeinsamkeiten aller Art
nicht kennt,
oder?

Horatio · 31 Okt 2018

Tooraj schrieb:
.. fordert jetzt der Finanzminister Scholz.
http://www.faz.net/aktuell/wirtscha...stlohn-olaf-scholz-fuer-12-euro-15866204.html

Für die Maßstäbe des rechten Flügels der SPD ist es wirklich erstaunlich, dass sie jetzt schon daher gehen und eine signifikante Forderung von "Die Linke" übernehmen.
Langsam scheint der SPD aufzugehen, dass die sozialen Wohltaten, die sie in "guter Regierungsarbeit" meinen durchgesetzt zu haben, kaum wahrnehmbar sind und nur "einen Tropfen auf den heißen Stein" darstellen.

Im übrigen dürfte eine derartige Erhöhung des gesetzl. Mindestlohns auch auf die Löhne durchschlagen, die im Bereich der Schattenwirtschaft/Schwarzarbeit (und der ohnehin weiterhin existieren wird) gezahlt werden.

Die SPD schafft es nicht mehr. Sie haben ihr Kernklientel komplett aus den Augen verloren, wissen
nicht im Ansatz mehr, wofür sie mal stand. Und wenn doch, wollen die ums verrecken nicht mehr dahin.
Statt dessen fischt sie im Revier der Linken. Die gibt es aber schon und muss nicht kopiert werden.
Eigentlich hat sie sich um Arbeitnehmerrechte und anständige Löhne für alle abhängig Beschäftigen
zu kümmern, stattdessen meint sie, sich ausschließlich auf Randgruppen zu konzentrieren. Dass
sich somit der normale Arbeiter nicht vertreten fühlt, im Gegenteil, von der Partei auch noch massiv
in den Wettbewerb geschickt wird, wird entweder nicht begriffen oder mit voller Absicht so gemacht.
Und was so richtig Kacke ist, die glauben tatsächlich mit diesem Kurs Leute zu überzeugen.

zwei2Raben · 31 Okt 2018

Die SPD müsste sich völlig neu aufstellen. Dazu müsste sie bei Marx anfangen, bei ihrem Menschenbild, ihrer Grundetik und ihrem Verhältnis zum Materialismus. Das ist ein weiter Weg. Da wird sie wohl vorher bei den Sonstigen landen.

Politikqualle · 31 Okt 2018

Tooraj schrieb:
.. fordert jetzt der Finanzminister Scholz.

.. Olaf der Scholzige ist nicht dumm , er wird wohl errechnet haben , daß bei einem Mindestlohn von 12,00 €uronen die steuerlichen Abgaben höher sind als bei einem Mindestlohn von 8,5o Euro , daraus folgert, bei einem Mindestlohn von 12,00 Euronen gibt es mehr Steuergeld für die Finanzkasse , was bei dem Arbeiter übrig bleibt und ausgezahlt wird ist doch egal .. ....

Picasso · 31 Okt 2018

zwei2Raben schrieb:
Die SPD müsste sich völlig neu aufstellen. Dazu müsste sie bei Marx anfangen, bei ihrem Menschenbild, ihrer Grundetik und ihrem Verhältnis zum Materialismus. Das ist ein weiter Weg. Da wird sie wohl vorher bei den Sonstigen landen.

Sie müsste sich ohne wenn und aber an Ernst Thälmann orientieren.

„Mein Volk, dem ich angehöre und das ich liebe, ist das deutsche Volk; und meine Nation, die ich mit großem Stolz verehre, ist die deutsche Nation. Eine ritterliche, stolze und harte Nation. Ich bin Blut vom Blute und Fleisch vom Fleische der deutschen Arbeiter und bin deshalb als ihr revolutionäres Kind später ihr revolutionärer Führer geworden.“

Ernst Thälmann

zwei2Raben · 31 Okt 2018

Picasso schrieb:
Sie müsste sich ohne wenn und aber an Ernst Thälmann orientieren.

„Mein Volk, dem ich angehöre und das ich liebe, ist das deutsche Volk; und meine Nation, die ich mit großem Stolz verehre, ist die deutsche Nation. Eine ritterliche, stolze und harte Nation. Ich bin Blut vom Blute und Fleisch vom Fleische der deutschen Arbeiter und bin deshalb als ihr revolutionäres Kind später ihr revolutionärer Führer geworden.“

Ernst Thälmann

Das würde Denkübung erfordern. Eine schwabbelige Nales ist dazu mmn nicht in der Lage. Lösungen erfordern gewisse Disziplin und Askese.

Tooraj · 31 Okt 2018

zwei2Raben schrieb:
Die SPD müsste sich völlig neu aufstellen. Dazu müsste sie bei Marx anfangen, bei ihrem Menschenbild, ihrer Grundetik und ihrem Verhältnis zum Materialismus. Das ist ein weiter Weg. Da wird sie wohl vorher bei den Sonstigen landen.

Völlig richtig. Wir leben in einer Gesellschaft, in der der Begriff "Materialist" von der mehrheitlich christlich geprägten Bevölkerung immer noch als irgendwie anrüchig wahrgenommen wird. Der humanistische Ansatz des Materialismus wird von interessierter Seite ständig als eine Art Selbstbereicherungs-Mentalität diffamiert.

Tooraj · 31 Okt 2018

Wer ist eigentlich vom Mindestlohn betroffen ?
Es handelt sich dabei vorwiegend um Dienstleister: um Verkäufer im Einzelhandel, um Taxifahrer, um Kellner, um die Putzkräfte im Hotel, um Paket-Zusteller, um Sicherheits-Leute, um Friseure usw.
Manche von ihnen dürfen sich über Trinkgelder freuen ( die Deutschen haben sich offenbar zu der Einsicht durchgerungen, dass ein Trinkgeld unter 10 Prozent für den Kellner eine Beleidigung darstellt ), andere eher nicht.
Aber eigentlich sind Trinkgelder nur ein freiwilliges Almosen ohne Rechtsanspruch - davon sollte man wegkommen.

Sebastian Hauk · 31 Okt 2018

Das mit dem Trinkgeld hängt von der Kultur ab. In den USA muss man viel Trinkgeld geben und in Japan stellt es eine Beleidigung dar.

https://mobil.stern.de/reise/urlaub...trinkgeld-geben-eine-beleidigung-7915508.html

Hier die USA

f der Rechnung wird die Steuer zwar ausgewiesen und addiert, das Trinkgeld aber nicht. Es wird erwartet, dass man dem Kellner einen ‚Tip‘ (Trinkgeld heisst in den USA so) von 15 – 20 Prozent überlässt. Das Bedienpersonal ist darauf angewiesen, verdient ein Kellner im Schnitt pro Stunde doch nur einen sehr geringen Dollarbetrag. Auch Taxifahrer, Friseure usw. erhalten durchschnittlich 15 % Trinkgeld

https://www.usatipps.de/tipps/aufenthalt/trinkgeld/

Wir liegen in der Mitte, obwohl wir ja keine Kultur haben.

Tooraj · 31 Okt 2018

Picasso schrieb:
Sie müsste sich ohne wenn und aber an Ernst Thälmann orientieren.

„Mein Volk, dem ich angehöre und das ich liebe, ist das deutsche Volk; und meine Nation, die ich mit großem Stolz verehre, ist die deutsche Nation. Eine ritterliche, stolze und harte Nation. Ich bin Blut vom Blute und Fleisch vom Fleische der deutschen Arbeiter und bin deshalb als ihr revolutionäres Kind später ihr revolutionärer Führer geworden.“

Ernst Thälmann

Sehr schön, dass Du mal ein Thälmann-Zitat anbringst.
Unsere DDR-Schule hatte mal einen Gedenkstein für ihn errichtet - aber es wurde kein Wort darüber verloren, dass er überhaupt nicht im Einklang mit Stalin stand.

Starfix · 31 Okt 2018

Tooraj schrieb:
.. fordert jetzt der Finanzminister Scholz.
http://www.faz.net/aktuell/wirtscha...stlohn-olaf-scholz-fuer-12-euro-15866204.html

Für die Maßstäbe des rechten Flügels der SPD ist es wirklich erstaunlich, dass sie jetzt schon daher gehen und eine signifikante Forderung von "Die Linke" übernehmen.
Langsam scheint der SPD aufzugehen, dass die sozialen Wohltaten, die sie in "guter Regierungsarbeit" meinen durchgesetzt zu haben, kaum wahrnehmbar sind und nur "einen Tropfen auf den heißen Stein" darstellen.

Im übrigen dürfte eine derartige Erhöhung des gesetzl. Mindestlohns auch auf die Löhne durchschlagen, die im Bereich der Schattenwirtschaft/Schwarzarbeit (und der ohnehin weiterhin existieren wird) gezahlt werden.

Vor den Wahlen verkünden diese Lümmel immer ihre Guten Absichten und nach den Wahlen wollen die sich nicht mehr daran erinnern können.

nachtstern · 31 Okt 2018

"Milchmaedchenrechnerei" ^^
Mittels Erhöhung des Mindestlohnes stiehlt sich der Staat im Grunde aus seiner "sozialen Verantwortung", senkt seine "Kosten" und legt diese dem Endverbraucher/Konsumenten/Steuerzahler auf....
Nur scheint das niemand so wirklich begreifen zu wollen ^^

Steigender Mindestlohn auf Unqualifizierte Tätigkeiten = Currywurst nicht mehr 2,-€, sondern vermutlich das dreifache ^^
(Ein Beispiel von vielen....)

Auch schützt das nur wenig vor Altersarmut ^^
hier wäre die bessere Maßnahme, die Berechnungsgrundlage des "Rentenwertes" (1 Rentenpunkt für den "Durchschnittslohn" in Höhe von aktuell 3500,-€)
den tatsächlichen Durchschnittslohn anzugleichen.

nachtstern · 31 Okt 2018

Tooraj schrieb:
Wer ist eigentlich vom Mindestlohn betroffen ?
Es handelt sich dabei vorwiegend um Dienstleister: um Verkäufer im Einzelhandel, um Taxifahrer, um Kellner, um die Putzkräfte im Hotel, um Paket-Zusteller, um Sicherheits-Leute, um Friseure usw.
Manche von ihnen dürfen sich über Trinkgelder freuen ( die Deutschen haben sich offenbar zu der Einsicht durchgerungen, dass ein Trinkgeld unter 10 Prozent für den Kellner eine Beleidigung darstellt ), andere eher nicht.
Aber eigentlich sind Trinkgelder nur ein freiwilliges Almosen ohne Rechtsanspruch - davon sollte man wegkommen.

Nein...da diese zu meist einen Tarifvertrag haben, kann deren "Tarif-Lohn" auch unterhalb des "Mindestlohnes" liegen.....
Rate mal zu welchem Zweck einst die "christlichen Gewerkschaftsverbände" von den Arbeitgeber Vertretern gegründet wurden ^^

sportsgeist · 31 Okt 2018

Tooraj schrieb:
.. fordert jetzt der Finanzminister Scholz.
http://www.faz.net/aktuell/wirtscha...stlohn-olaf-scholz-fuer-12-euro-15866204.html

Für die Maßstäbe des rechten Flügels der SPD ist es wirklich erstaunlich, dass sie jetzt schon daher gehen und eine signifikante Forderung von "Die Linke" übernehmen.
Langsam scheint der SPD aufzugehen, dass die sozialen Wohltaten, die sie in "guter Regierungsarbeit" meinen durchgesetzt zu haben, kaum wahrnehmbar sind und nur "einen Tropfen auf den heißen Stein" darstellen.

Im übrigen dürfte eine derartige Erhöhung des gesetzl. Mindestlohns auch auf die Löhne durchschlagen, die im Bereich der Schattenwirtschaft/Schwarzarbeit (und der ohnehin weiterhin existieren wird) gezahlt werden.

die SPD könnte inzwischen auch komplett das Wahlprogramm der Linkspartei übernehmen, es würde ihr kaum noch jemand abkaufen ...
... die SPD hat sich selbst zu oft in der Vergangenheit diskreditiert
oder wie war das nochmal: "wer einmal lügt, dem glaubt man nicht ... (mehr)"

der SPD reicht es IMO nicht mehr, mal ab und zu links zu blinken
das kauft man ihr nicht mehr ab und hat sich als kurzzeitiger Stimmenfang längst abgenutzt

Joachim der Hellseher · 31 Okt 2018

Ei Tschi schrieb:
wo man sie rausschmei§t, überhaupt nicht gefällt,
melden sie sich dann in einem Diskussionsforum an
und schreiben Beiträge wie die Blöden.
Als würde sich dadurch was ändern ... ...

Schreibst du über dich

Natürlich ändert sich was, wenn du Beiträge liest, weil sie in deinen Gedanken aufgesogen werden.

Wir Menschen sind alle miteinander geistig vernetzt.

Beispiel Pegida u. a. mit dem unaufhörlichen Slogan "Merkel muss weg!" Tröpfchen, Tröpfchen, tröpfchenweise und wie man sieht, es wirkt !

Schipanski · 31 Okt 2018

Tooraj schrieb:
Sehr schön, dass Du mal ein Thälmann-Zitat anbringst.
Unsere DDR-Schule hatte mal einen Gedenkstein für ihn errichtet - aber es wurde kein Wort darüber verloren, dass er überhaupt nicht im Einklang mit Stalin stand.

Ich hatte das lange als Signatur. Half nichts, ich wurde trotzdem als NaSo hingestellt. Letztendlich eigentlich nur weil ich den Merkelismus als Wahnsinn anprangerte. Ließ und lässt nach wie vor tief blicken.
Mit dem Ernst würde ich im Gegentum zu den heutigen Genossen liebend gern mal ein Bier trinken und mich darüber austauschen wie er die Lage in punkto Innen- und Außenpolitik etc. sieht.

roadrunner · 31 Okt 2018

Starfix schrieb:
Vor den Wahlen verkünden diese Lümmel immer ihre Guten Absichten und nach den Wahlen wollen die sich nicht mehr daran erinnern können.

Am meisten gelogen wird
- vor Wahlen
- während des Krieges
- beim Begräbnis
- und nach der Jagd

Autor	Titel	Forum	Antworten	Datum
	Der Mindestlohn - Ein neuer Ansatz	Politische Ökonomie	36	22 Jul 2017
S	Mindestlohn	Politische Ökonomie	137	10 Jun 2016
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