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Bayern ist sicher … am Abgrund! (Teil 2)

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Sachse

Sachse
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Bayern ist sicher … am Abgrund! (Teil 2)


Frage:...würde Söder doch lieber AFD wählen? Vielleicht, denn es gäbe einen guten
Grund dafür, um den weiteren Absturz zu begegnen....!

Quelle: http://www.pi-news.net/2018/10/bayern-ist-sicher-am-abgrund-teil-2/

Auszüge:....

Von MAX THOMA | Bayern ist sicher – nicht mehr das Land, das es vor 2015 einmal war.
Zehntausende Analphabeten aus archaischen Kulturen bevölkern die Marktplätze, Frei-
bäder, „Verkehrs“-Mittel und Straßen. Vergewaltiger, Grapscher, Mörder, afrikanische
Raubnomaden, islamische Gefährder, Allahkrieger, „Großfamilien“ und Kopftuch-Sippen,
polizeibekannte Messer-MUFL, Fachkräfte für unbürokratische Eigentumsübertragung
mit Rotationshintergrund und unzählige „Psychisch Verwirrte“ sind im Rahmen des
„Historisch einzigartigen Experiments“ in den vormals liebenswerten Freistaat importiert
worden. Sie fühlen sich in den erklecklichen Sozialsystemen des freigiebigen Freistaats
durchaus pudelwohl, wie geplant.

Teil 2: Asyl-Brennpunkt München

Auch in München erhöhte sich die Schlagzahl fataler „interkultureller Begegnungen“,
meist in der Dunkelheit, oftmals aber auch am helllichten Tag. Allein im bürgerlich-
noblen Nymphenburg-Neuhausen kam es in den letzten Monaten zu einer Vielzahl
von Vergewaltigungen: Eine Studentin wurde im Dezember am Leonrodplatz im
Keller eines „Sisha-Cafés“ brutal vergewaltigt, im September wurde eine 28-jährige
Disco-Besucherin auf offener Straße beim alternativen „Feierwerk“ von einem Täter
mit „dunklem Teint“ vergewaltigt. Im August wurde ein 16-jähriges Mädchen in
Neuhausen auf der nahe gelegenen viel befahrenen Donnersberger Brücke von einem
18-jährigen Afghanen missbraucht und gewürgt. In der gleichen Woche kam es im
Krankenhaus Neuwittelsbach in Nymphenburg-Neuhausen zu zwei „schweren sexuellen
Übergriffen“ an Seniorinnen (82 und 90) durch einen unkontrollierten Zuwanderer, der
Täter wurde durch Zufall entdeckt. Nicht die einzigen Krankenhaus-Vergewaltigungen
in München: Der türkische Krankenpfleger Tacin C., 59, wurde nach Überprüfung
seiner DNA-Spuren überführt, eine 52-jährige Patientin am ehemals renommierten
Klinikum „Rechts der Isar“ mit einem Sedativum betäubt und auf der Toilette brutal
vergewaltigt zu haben – Pfleger-Notstand!

http://www.pi-news.net/2018/10/bayern-ist-sicher-am-abgrund-teil-2/

Auch die Bayern werden es irgendwann noch begreifen, warum es abwärts geht.
Spätestens ab dem 14.10.2018 werden sie der Realität näher sein als zuvor!
 
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Die Bayern sind doch die besseren Arier !

oder nicht?

bayrisch - bayrische - bayrischen !

by-arisch - by-arische - by-arischen !

:giggle:

Der Söderle hat es schon schwer !

Aber wenn Sie wieder in den Krankenhäusern, Altenheime und Seniorenheime auf Stimmenfang gehen,

dann wird die Wahl schon passend gemacht!

:coffee::happy::coffee:
 

Tooraj

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...
Aber wenn Sie wieder in den Krankenhäusern, Altenheime und Seniorenheime auf Stimmenfang gehen,

dann wird die Wahl schon passend gemacht!

:coffee::happy::coffee:

Nun ja, zu diesem Zweck hat er sich das "Landespflegegeld" ausgedacht, was zwar mit 1000€/Jahr in Bayern nicht besonders hoch ausfällt, dafür aber
relativ großzügig gewährt wird ( ab Pflegegrad 2, und nicht nur an Blinde/Sehbehinderte/Gehörlose wie in den meisten anderen Bundesländern ).


Es ist mal wieder eine Posse des Föderalismus, dass es bayern-spezifische Sonder-Sozialleistungen gibt.
 

Piranha

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Es ist mal wieder eine Posse des Föderalismus, dass es bayern-spezifische Sonder-Sozialleistungen gibt.

Was mal wieder beweist, dass der Politicalcompass richtig liegt, wenn er die CSU ein Stück weiter links (wenn auch immer noch deutlich rechts der Mitte) ansiedelt.
https://www.politicalcompass.org/germany2017
Die CSU gibt einfach ein paar mehr Sozialleistungen als die stramm rechte CDU, die am Liebsten die Sozialhilfe ganz abschaffen würde, es nur nicht laut sagen dürfen.
Allerdings beweist das auch, dass am Spruch der CSU ("rechts von der CSU ......" ihr wisst schon) nichts dran ist, weil ihre eigene Schwesterpartei schon deutlich weiter rechts steht.
 

Jakob

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[...
Auch die Bayern werden es irgendwann noch begreifen, warum es abwärts geht.
Spätestens ab dem 14.10.2018 werden sie der Realität näher sein als zuvor!
[/B]

Ich halte den möglichen Einzug der AfD tatsächlich für alles andere als gut, aber so finster, wie du es siehst, wird es nicht werden.
 
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...

Auch die Bayern werden es irgendwann noch begreifen, warum es abwärts geht.
Spätestens ab dem 14.10.2018 werden sie der Realität näher sein als zuvor!
[/B]

Aufwärts, abwärts - ein lustiges Spielchen.

Die Gemeinschaften der Vernunftwesen hatten schon immer viel Lust
auf ein möglichst rasches, knackiges AUF und AB.
Weil Individuen verdrängen, womit sie sich an diesem Massenquatsch beTEILigen.
Dann wird ihr Quatsch in vervielfachter Form erst wieder sichtbar,
wenn er so groß geworden ist, dass Politiker ihn nicht mehr beherrschen
und die Folgen daraus auf die Schultern möglichst vieler verteilen.
Dann beschäftigt das Individuum sich damit, weil es ihm stinkt,
für den Mist anderer bezahlen zu müssen. Obwohl sein Genervt,
das er auch gerne in Diskussionsforen dramatisiert, defakto nichts bringt
oder nur so wenig, dass sich eigentlich nie was grundlegend ändert.

Ich bemühe mich, diese Kollektividiotie
mit kleinen Verhaltensänderungen zu eliminieren,
tue mir aber schon beim Plakatieren des Konzeptes dazu schwer,
weil der Volksdepp sofort wieder seinen sinn- und zwecklosen Mist d'rüberklebt.
 

Brandy

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Thema: Bayern ist sicher … am Abgrund!

Dem liegt ein grundlegendes Missverständnis zugrunde:

Bayern ist nicht "die CSU!" !
(nur andersherum: die CSU wäre nichts ohne Bayern.)

Nur zu Zeiten absoluter Monarchie, konnte ein MonArsch sagen "der Staat bin ich".

Deutschland ist nicht der Bundeskanzler, auch nicht die Bundesregierung.
die USA sind nicht Trump
Russland ist nicht Putin
...

Egal wie die CSU schwächelt, wird Bayern am 15. Oktober immer noch wirtschaftlich so stark und landschaftlich so schön sein.
 
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Die Bayern sind doch die besseren Arier !

oder nicht?

bayrisch - bayrische - bayrischen !

Die Bayern sind keine Preußen und auch nicht typisch deutsch, es sind Bayern und die trinken gerne Bier. Sie sind gemütlich, sittsam, katholisch (in Nordbayern ev.-lutherisch) und a biserl leger. Sie lassen sich viel von der Obrigkeit gefallen, aber irgendwann ist die Toleranz vorbei, wenn plötzlich Moscheen wachsen wollen (in Kempten hat die Bevölkerung vor kurzem das verhindert) und sonstige islamistische Tendenzen auftauchen. Bayern sind gastfreundlich und froh, wenn die Fremden und Saupreißn wieder weg sind! :)
 
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Und die Bayern wären heute noch ein Volk von Bayern und Enzianbrennern, wenn u.a. NRW denen nicht in den 50 und 60ern die Infrastruktur bezahlt hätte. Zum Beispiel auch 72 das Olympiastadion.

Schwamm drüber. Noch dreimal aufstehn und dann kann man sich genüsslich zurücklehnen und den Döspaddel Söder hören, wie er die Schuld auf andere schiebt. (hoffentlich auch auf Merkel!!!!!!)
 

ZillerThaler

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... es sind Bayern und die trinken gerne Bier. ...
Und wo haben sie das her, von wem haben sie es gelernt?

Aus Einbeck in Norddeutschland, von Einbeckern haben sie es sich beibringen lassen!
>>
... dachten gute Kunden wie die Herzöge von Bayern schon länger über eine Alternative nach – und machten Nägel mit Köpfen:
»Es war gewissermaßen ein geschichtlich entscheidender Moment, als der kurfürstliche Hof [in Bayern], der bei dem mangelhaften Zustande des damaligen Brauwesens in München seinen Bierbedarf aus Norddeutschland und Sachsen bezog, sich entschloss, im Jahre 1614 einen Einbecker Braumeister kommen zu lassen, um selbst im eigenen Hofbräuhaus Bier nach Einbecker Art brauen zu lassen. Nach zweijährigem Arbeiten konnte der Versuch als gelungen betrachtet werden. Dieses nach Ainpöckischer Art gebraute Bier gilt heute mit großer Wahrscheinlichkeit als der Urtypus des Münchener Bockbieres und damit des Münchener Bieres überhaupt« (W. Feise).
<< https://www.einbecker-morgenpost.de/einbeck/nachricht/wie-das-einbecker-bier-nach-muenchen-kam.html
 
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Die Bayern sind keine Preußen und auch nicht typisch deutsch, es sind Bayern und die trinken gerne Bier. Sie sind gemütlich, sittsam, katholisch (in Nordbayern ev.-lutherisch) und a biserl leger. Sie lassen sich viel von der Obrigkeit gefallen, aber irgendwann ist die Toleranz vorbei, wenn plötzlich Moscheen wachsen wollen (in Kempten hat die Bevölkerung vor kurzem das verhindert) und sonstige islamistische Tendenzen auftauchen. Bayern sind gastfreundlich und froh, wenn die Fremden und Saupreißn wieder weg sind! :)

Die Bayern sind ein kleines diebisches Bergvolk am Rande der Alpen !

So steht es im russischen Lexikon !

:giggle:
 

Nora

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Die Bayern sind ein kleines diebisches Bergvolk am Rande der Alpen !

So steht es im russischen Lexikon !

:giggle:

Ich fahre jedes Jahr dahin, wenn das Volksfest ist, daß ist Tradition. Meine Lieblingsstadt ist Landshut. Bisher habe ich nur nette Bayern kennengelernt.
Mein Sohn würde nie wieder nach NRW zurück ziehen wollen, die sind voll integriert:D

Ich liebe Bayern. Nur merkt man hier auch schon die Durchmischung.
 

New York

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Was mal wieder beweist, dass der Politicalcompass richtig liegt, wenn er die CSU ein Stück weiter links (wenn auch immer noch deutlich rechts der Mitte) ansiedelt.
https://www.politicalcompass.org/germany2017
Die CSU gibt einfach ein paar mehr Sozialleistungen als die stramm rechte CDU, die am Liebsten die Sozialhilfe ganz abschaffen würde, es nur nicht laut sagen dürfen.
Allerdings beweist das auch, dass am Spruch der CSU ("rechts von der CSU ......" ihr wisst schon) nichts dran ist, weil ihre eigene Schwesterpartei schon deutlich weiter rechts steht.

Die CDU ist immer noch mehr links als die CSU. Das Problem der CSU ist, dass sie viel geredet hat, der AfD nachäffte, aber in Tat und Wahrheit nichts eingehalten und umgefallen ist. Man nennt dies Vertrauensverlust. CSU und AfD wären ja bei etwa 45 %. Söder müsste mit der AfD eine Koalition eingehen und über den Schatten springen. Tut er dies nicht, wird die CSU noch weiter abstürzen.

BG, New York
 
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Und wo haben sie das her, von wem haben sie es gelernt?

Aus Einbeck in Norddeutschland, von Einbeckern haben sie es sich beibringen lassen!
>>
... dachten gute Kunden wie die Herzöge von Bayern schon länger über eine Alternative nach – und machten Nägel mit Köpfen:
»Es war gewissermaßen ein geschichtlich entscheidender Moment, als der kurfürstliche Hof [in Bayern], der bei dem mangelhaften Zustande des damaligen Brauwesens in München seinen Bierbedarf aus Norddeutschland und Sachsen bezog, sich entschloss, im Jahre 1614 einen Einbecker Braumeister kommen zu lassen, um selbst im eigenen Hofbräuhaus Bier nach Einbecker Art brauen zu lassen.


Das Reinheitsgebot des Bieres stammt aus dem Jahr 1516 (also 100 Jahre vor dem Einbecker Braumeister) und wurde vom Bayerischen Landstädtetag (auf Vorlage des Bayerischen Herzogs) in Ingolstadt beschlossen.
 

HaddschiUmar

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Und wo haben sie das her, von wem haben sie es gelernt?

Aus Einbeck in Norddeutschland, von Einbeckern haben sie es sich beibringen lassen!
>>
... dachten gute Kunden wie die Herzöge von Bayern schon länger über eine Alternative nach – und machten Nägel mit Köpfen:
»Es war gewissermaßen ein geschichtlich entscheidender Moment, als der kurfürstliche Hof [in Bayern], der bei dem mangelhaften Zustande des damaligen Brauwesens in München seinen Bierbedarf aus Norddeutschland und Sachsen bezog, sich entschloss, im Jahre 1614 einen Einbecker Braumeister kommen zu lassen, um selbst im eigenen Hofbräuhaus Bier nach Einbecker Art brauen zu lassen. Nach zweijährigem Arbeiten konnte der Versuch als gelungen betrachtet werden. Dieses nach Ainpöckischer Art gebraute Bier gilt heute mit großer Wahrscheinlichkeit als der Urtypus des Münchener Bockbieres und damit des Münchener Bieres überhaupt« (W. Feise).
<< https://www.einbecker-morgenpost.de/einbeck/nachricht/wie-das-einbecker-bier-nach-muenchen-kam.html
Das Reinheitsgebot des Bieres stammt aus dem Jahr 1516 (also 100 Jahre vor dem Einbecker Braumeister) und wurde vom Bayerischen Landstädtetag (auf Vorlage des Bayerischen Herzogs) in Ingolstadt beschlossen.
... und trotzdem war das Bier so schlecht, dass die Herzöge für sich Bier aus Sachsen und Norddeutschland importiert haben und schließlich einen Einbecker Verräter benutzt haben, die "Einbecker Brauart" nachzumachen (heute machen die Chinesen Entsprechendes auf anderen Gebieten).

Übrigens war das "Reinheitsgebot von Ingolstadt" 1516 nicht das erste, anderswo gab es entsprechende Gebote schon früher.
Zu beachten ist, dass es korrekt heißt, "das älteste noch geltende Verbraucherschutzgesetz von 1516 ..."

Und in Bayern wird heutzutage viel Bier gebraut, was dem "Reinheitsgebot"
»... Ganz besonders wollen wir, daß forthin allenthalben in unseren Städten, Märkten und auf dem Lande zu keinem Bier mehr Stücke als allein Gersten, Hopfen und Wasser verwendet und gebraucht werden sollen. ...
Gegeben von Wilhelm IV. Herzog in Bayern am Georgitag zu Ingolstadt anno 1516«


nicht entspricht oder ist "Hefeweizen" gar kein Bier oder kein Weizen drin?
 

ZillerThaler

cogtito ergo sum
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Sieh es ein, alter Horst, du musst jetzt gehn:

 

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