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Sind auch Fußballer des deutschen WM-Kaders gedopt?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

busse

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Jetzt mal unabhängig vom sowieso vorhandenen Doping hatte "Kloppo" das mit den "Räumen" perfekt verstanden und auch gemanaged. Das Ergebnis was daraus resultierte sprach für sich. Wer solch ein Juwel ziehen lässt ist nicht ganz sauber.

Stimmt, aber es war auch Kloppos Wunsch in England zu arbeiten und noch ist das Spiel gegen Real nicht vorbei. Auffällig schon das es Für Liverpool nur für ca. 75 min reicht, dann kommt meistens der Einbruch. Mal sehen wie es Samstags wird.
busse
 

busse

Deutscher Bundeskanzler
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Gedopte Spieler laufen den ganzen Match wie ein Uhrwerk, während die anderen langsam Mühe bekommen.
Nun verringert sich aber auch die Erholungszeit der Spieler, so das die gedopten im nächsten Spiel laufen und laufen.... während die sauberen gegen Ende einer Saison müde und verletzungsanfälliger werden. Es bringt schon was, das ist unbestritten.

Dir ist aber schon klar, das pro Bundesligaspiel ein vorbenannter und ein während des Spiels Ausgesuchter zur Dopingprobe nach dem Spiel geladen werden ?
busse
 

sportsgeist

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Na ja, bei vielen Mannschaftssportarten lohnt sich Doping einfach nicht weil der Unterschied zu nicht gedopten einfach zu gering ist.
dieser Theorie kann ich mich nicht anschließen.
im American Football zum Beispiel wird mit ziemlicher Sicherheit gedopt, nicht selten sogar ganz offen gedopt, und es bringt auch entscheidende Vorteile, im Rugby ist zumindest davon auszugehen, auch im Eishockey, Basketball oder andere Kontakt-Mannschaftssportarten.

wer sich die Laufleistungen solcher Kontaktsportarten wie Fußball näher ansieht wird sofort feststellen, dass sich auch dort so mancher sprunghafte Anstieg in den Laufleistungen nur durch unnatürliche Leistungssteigerung erklären läßt, so zum Beispiel der spanische Tikki-Takka Fußball der Jahre 2008 bis 2014, der eine extrem hohe Laufleistung der Spieler ohne Ball voraussetzt, ansonsten wäre er so nicht möglich ...

außerdem verdichten sich die Indizien und Beweise, dass die 3 Meisterschaften der Spanier 2008, 2010 und 2012 auch auf systematischem Doping beruhen, ähnlich dem eines Lance Armstrong im Radfahren ...

... dass ausgerechnet die Deutschen "saubere Finger" beim Thema Doping haben sollten ist selbstverständlich unplausibel
 

busse

Deutscher Bundeskanzler
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Natürlich ist es beim Fußball möglich und wird auch getan, frag mal einige ehemaligen Spieler von Olympic Marseille und auch die Deutschen sind scheinbar nicht ganz unschuldig, so sollen einige Spieler der Weltmeister Mannschaft von 1954 „Vitaminspritzen“ vom Mannschaftsarzt gekriegt haben, in Wirklichkeit enthielten die Spritzen anstatt Vitamine, Pervitin die eigentliche Wunderwaffe des 3. Reiches während des II. Weltkrieges!

Das habe ich geschrieben. Richtige stichhaltige Beweise fehlen hier wie da. 2 Jahre Sperre stehen darauf, Siehe Einzelsportarten. Wird sich jeder überlegen ob er als Bundesligadurchschnittsspieler auf ca. 1 Mill. Brutto verzichten will, denn die Dopingklausel ist bei jedem Spieler Vertragsbestandteil (DFB Richtlinien für Vertragsspieler) !
1954 gab es das Wort Doping noch gar nicht, was die Spritzen in Wirklichkeit enthielten weiß heute keiner. Pervitin ist zum Wachhalten im WK II verwendet worden, das brauchten diese Fußballspieler in der malerischen Schweiz nun wirklich nicht.
busse
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
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Dir ist aber schon klar, das pro Bundesligaspiel ein vorbenannter und ein während des Spiels Ausgesuchter zur Dopingprobe nach dem Spiel geladen werden ?
busse
im Fußball muss man genau darauf schauen, ob überhaupt moderne Standards der WADA eingehalten werden.

viele moderne systematische Dopingvergehen sind zum Beispiel nur durch Blutpässe überhaupt erst detektierbar.
wer da rein auf Urinproben untersucht wie in der medizinischen Steinzeit, kann viele Dopingmöglichkeiten erst gar nicht aufdecken.
 

Bratmarx

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Das habe ich geschrieben. Richtige stichhaltige Beweise fehlen hier wie da. 2 Jahre Sperre stehen darauf, Siehe Einzelsportarten. Wird sich jeder überlegen ob er als Bundesligadurchschnittsspieler auf ca. 1 Mill. Brutto verzichten will, denn die Dopingklausel ist bei jedem Spieler Vertragsbestandteil (DFB Richtlinien für Vertragsspieler) !
1954 gab es das Wort Doping noch gar nicht, was die Spritzen in Wirklichkeit enthielten weiß heute keiner. Pervitin ist zum Wachhalten im WK II verwendet worden, das brauchten diese Fußballspieler in der malerischen Schweiz nun wirklich nicht.
busse

Pervitin ist ein Methamphitamin (Heute unter Crystal Meth bekannt) dient neben dem wachhalten zur Leistungssteigerung, allein die vielen Kilometer Marschleistung des Landsers in den Weiten Russlands sind auf die Einnahme von Pervitin zurück zu führen!
Wie bekannt war es regnerisch in Bern 1954, der Boden war aufgeweicht und die Beine wurden schwer durch den Matsch und die lange Spielzeit, es ist durchaus möglich das durch das verabreichen von Pervitin die erschwerten Bedingungen für die Deutsche Mannschaft nicht spürbar waren!
 
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MaBu

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Dir ist aber schon klar, das pro Bundesligaspiel ein vorbenannter und ein während des Spiels Ausgesuchter zur Dopingprobe nach dem Spiel geladen werden ?
busse

Es ging nicht darum, ob gedopt wird sondern um deine Aussage, dass Doping im Mannschaftssport nichts bringt.

Und die Tatsache, das in der BL getestet wird zeigt doch gerade das Gegenteil auf.
 

Ophiuchus

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Bei Claudia R. braucht man nur in ihr Gesicht zu schauen und man kennt den Bescheid. Bei den Grünen gibt es mehrere solche Seltsamkeiten, bekannt sind vor allem Toni Hofreiter, Renate Künast, Göring-Eckardt. Die Augen der Grünen sind weit aufgerissen und glasig, Experten wissen woher das kommt.

Den Toni klammere ich persönlich da aus , der ist in meinen Augen ehrlich aber Idealist .

In deiner Aufzählung vermisse ich die neuen Doppelwitze , das Traumpaar Annalena & Robert ( der sich schon mal das Parteistatut passend schneidern läßt )
 

busse

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Es ging nicht darum, ob gedopt wird sondern um deine Aussage, dass Doping im Mannschaftssport nichts bringt.

Und die Tatsache, das in der BL getestet wird zeigt doch gerade das Gegenteil auf.

Das ist ja nun sehr weit hergeholt ! Die FIFA, die UEFA und die nationalen Verbände haben sich der internationalen Dopingkontrolle unterworfen unabhängig von irgendwelchen vergangenen oder zukünftigen Ergebnissen oder Vorkommnissen.
Der Gegenbeweis ist hier doch auch nicht erbracht worden das es was im Mannschaftssportarten bringt.
Eins ist aber völlig klar wenn z.B. ein Herr Lesser (Biathlon) gerade bei Aue auf der Tribüne gewesen, dopen und erwischt worden wäre und zwei Jahre Sperre bekommen würde, dann hätte er einen Einkommensverlust (incl. Prämien) von ca. 2500 € im Monat Brutto, wenn ein mittelmäßiger Bundesligafußballspieler erwischt worden wäre hätte er einen Einkommensverlust von mindestens 40 000 € im Monat mit erheblichen Marktwertverlust. Wer würde es sich da zweimal überlegen ?
busse
 
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Den Toni klammere ich persönlich da aus , der ist in meinen Augen ehrlich aber Idealist .

In deiner Aufzählung vermisse ich die neuen Doppelwitze , das Traumpaar Annalena & Robert ( der sich schon mal das Parteistatut passend schneidern läßt )

1. Der Anton ist immer so zappelig, er zeigt Auffälligkeiten wie ein Speedy oder Kokser.

2. Annalena hat ne große, aggressive und dubiose Klappe und der Robert wirkt wie ein Dämon im Schafspelz.
 
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In Deutschland laufen derartig viele Schmarotzer herum, die nicht "singen" wollen. Warum wird auf Gündogan rumgehackt. Der hat einen Fehler gemacht und sieht das ein? Wenn jeder für seine Fehler so lange getreten wird, dann hätte Gauland nur noch blaue Flecken. Und Johannes B. Kerner wäre vermutlich schon tot. Die Liste ließe sich jahrelang fortführen.

Und Merkelferkel? Was tut die für ihr Land? Im Gegensatz zu Gündogan hat die einen Amtseid geschworen, was soll man diesem Merkelferkelchen machen?

Ach...und wenn man auf dem Treppchen stehen will (so sagte mir mal ein Schwimmer der Nationalmannschaft) dann muss man alle Mittel nutzen, sonst klappt das nicht, weil andere (zB die Amis) alle Mittel nutzen.
 

Christ 32

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Na ja, bei vielen Mannschaftssportarten lohnt sich Doping einfach nicht weil der Unterschied zu nicht gedopten einfach zu gering ist. Aufzufliegen und dann vielleicht 2 Jahre mind. ) gesperrt zu sein ist für ein Fußballer, Basketballer etc. viel zu riskant, da er richtig Geld verliert und dabei sein Marktwert ins Bodenlose fällt.

es gibt Dopingfälle in allen Sportdisziplinen, sogar beim Bowling oder Schach
mit Doping bist du einfach ein besserer Sportler, du bist stärker, hast mehr Ausdauer und regenerierst dich viel schneller, sogar die Verletzungsgefahr ist geringer
 

busse

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es gibt Dopingfälle in allen Sportdisziplinen, sogar beim Bowling oder Schach
mit Doping bist du einfach ein besserer Sportler, du bist stärker, hast mehr Ausdauer und regenerierst dich viel schneller, sogar die Verletzungsgefahr ist geringer


Das habe ich anderes von der Sportmedizin vernommen. Du überziehst schnell, bist daher eher verletzungsanfällig, da Sehnen und Muskeln auf die Dauer dann nicht standhalten, weil sie auch vom Gegner in der Auseinandersetzung belastet werden.
busse
 
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Also wer glaubt dann das die spitzenfussballer alle ne weiße weste haben?

in Beitrag, der voll ins Schwarze trifft!

Wer aufs Treppchen will, der kommt nur dahin, wenn er besser ist als die Konkurrenz. Und das erreicht man durch unerlaubte Mittelchen einfach.

Dass Dr. Fuentes eine Liste mit rund 200 Klienten hatte und die in Madrid bei der Staatsanwaltschaft unter Verschluss ist, das sagt alles über das korrupte System der Fifa und Uefa aus. Einzig Jan Ulrich hat man verfolgt bestraft, das ist nicht nur ungerecht den 199 anderen Dopern gegenüber, sondern auch EU-weit mal nachdenkenswert, ob man nicht die Harmonisierung des EU-Sports endlich durchführen sollte. Aber dazu bräuchte man etwas, es nicht gibt: Politiker mit Rückgrat.
 

sportsgeist

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in Beitrag, der voll ins Schwarze trifft!

Wer aufs Treppchen will, der kommt nur dahin, wenn er besser ist als die Konkurrenz. Und das erreicht man durch unerlaubte Mittelchen einfach.

Dass Dr. Fuentes eine Liste mit rund 200 Klienten hatte und die in Madrid bei der Staatsanwaltschaft unter Verschluss ist, das sagt alles über das korrupte System der Fifa und Uefa aus. Einzig Jan Ulrich hat man verfolgt bestraft, das ist nicht nur ungerecht den 199 anderen Dopern gegenüber, sondern auch EU-weit mal nachdenkenswert, ob man nicht die Harmonisierung des EU-Sports endlich durchführen sollte. Aber dazu bräuchte man etwas, es nicht gibt: Politiker mit Rückgrat.
dass die spanischen Fußballer während ihrer großen Erfolgsjahre zumindest unnatürlich nachgeholfen haben, sieht man schon alleine an den auffälligen Laufleistungsdaten von damals ...
... ähnlich wie bei den Radfahrern

mit entsprechenden Algorithmen ließe sich anhand statistischer Daten ... ähnlich wie bei Facebook, wo Algorithmen dir exakt nur anhand deiner Facebookdaten und Internetspuren sagen können, ob du krank bist, wo genau und wie schwer ... Doping ziemlich exakt detektieren, bzw. ähnlich einer Rasterfahndung Diejenigen herausfischen, die man dann genauer einer herkömmlichen Dopingkontrolle unterziehen sollte ... aber dagegen gibt es eben starke Kräfte, ähnlich wie bei den Zöllen

offen soll der Freihandel immer da sein, wo man als Volkswirtschaft die größten Stärken hat
und Zölle und Regeln im Freihandel soll es selbstverständlich nur da geben, wo man als Volkswirtschaft selber nicht wettbewerbsfähig ist

... so ähnlich ist es auch beim Doping, denn dort wo man die meisten Goldmedaillengewinner hat oder am Kompetitivsten ist, arbeiten die jeweiligen Verbände halt stark gegen solche Rasterfahndungsmaßnahmen und Algorithmen oder gegen stärkere Dopingkontrollen.
 

Christ 32

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Das habe ich anderes von der Sportmedizin vernommen. Du überziehst schnell, bist daher eher verletzungsanfällig, da Sehnen und Muskeln auf die Dauer dann nicht standhalten, weil sie auch vom Gegner in der Auseinandersetzung belastet werden.

es ging dabei nicht um möglichen Körperkontakt, sondern um Verletzungen durch Überlastungen. Der gedopte Körper ist leistungsfähiger und wird damit auch bei hoher Beanspruchung weniger überlastet. Man kann ohne Verletzungsgefahr härter trainieren um den Körper besser an höhere Leistungen zu gewöhnen. Dazu kommt das sich der Körper viel schneller regeneriert, Muskeln und Sehnen erholen sich schneller.
 

Christ 32

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dass die spanischen Fußballer während ihrer großen Erfolgsjahre zumindest unnatürlich nachgeholfen haben, sieht man schon alleine an den auffälligen Laufleistungsdaten von damals ...
... ähnlich wie bei den Radfahrern.

sind denn die Leistungen seit damals wieder merklich zurück gegangen, ich glaube nicht, sie bewegen sich immer noch auf sehr hohen Niveau. Und nicht nur die Kontrollmöglichkeiten haben sich verbessert, auch das Doping hat sich seit damals rasant weiter entwickelt. Das heutige Doping wird weit ausgeklügelter als damals sein und damit noch schwerer nachzuweisen. Tyler Landis schrieb das er sich immer peinlich genau an die Anweisungen des Teamarztes gehalten hat und so alle Kontrollen negativ geblieben sind auch wenn er nur wenige Stunden vorher Dopingmittel benutzt hatte.
 
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dass die spanischen Fußballer während ihrer großen Erfolgsjahre zumindest unnatürlich nachgeholfen haben, sieht man schon alleine an den auffälligen Laufleistungsdaten von damals ...
... ähnlich wie bei den Radfahrern

mit entsprechenden Algorithmen ließe sich anhand statistischer Daten ... ähnlich wie bei Facebook, wo Algorithmen dir exakt nur anhand deiner Facebookdaten und Internetspuren sagen können, ob du krank bist, wo genau und wie schwer ... Doping ziemlich exakt detektieren, bzw. ähnlich einer Rasterfahndung Diejenigen herausfischen, die man dann genauer einer herkömmlichen Dopingkontrolle unterziehen sollte ... aber dagegen gibt es eben starke Kräfte, ähnlich wie bei den Zöllen

offen soll der Freihandel immer da sein, wo man als Volkswirtschaft die größten Stärken hat
und Zölle und Regeln im Freihandel soll es selbstverständlich nur da geben, wo man als Volkswirtschaft selber nicht wettbewerbsfähig ist

... so ähnlich ist es auch beim Doping, denn dort wo man die meisten Goldmedaillengewinner hat oder am Kompetitivsten ist, arbeiten die jeweiligen Verbände halt stark gegen solche Rasterfahndungsmaßnahmen und Algorithmen oder gegen stärkere Dopingkontrollen.

Tja - und wenn dann doch mal einer erwischt wird, dann gibt es immer Argumente,
dass er nicht wegen Doping ausgeschlossen wird!

Einzige Bedingung:
Wenns ein russischer Spieler ist, muss er sofort gsperrt werden
und eine Möglichkeit gesucht werden, wegen "Staatsdoping" das ganze Land von der WM auszuschließen....

Bestes Beispiel.... Guerrero, Peru....
wurde wegen Doping gesperrt, jedoch "unbürokratisch" begnadigt....

er spielt bei der WM für sein Peru --- als Kapitän und Vorbild seiner Mannschaft!
 

sportsgeist

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sind denn die Leistungen seit damals wieder merklich zurück gegangen, ich glaube nicht, sie bewegen sich immer noch auf sehr hohen Niveau. Und nicht nur die Kontrollmöglichkeiten haben sich verbessert, auch das Doping hat sich seit damals rasant weiter entwickelt. Das heutige Doping wird weit ausgeklügelter als damals sein und damit noch schwerer nachzuweisen. Tyler Landis schrieb das er sich immer peinlich genau an die Anweisungen des Teamarztes gehalten hat und so alle Kontrollen negativ geblieben sind auch wenn er nur wenige Stunden vorher Dopingmittel benutzt hatte.
heute geht es ja mehr um Eigenblutdoping, das ist extem schwer nachweisbar und wie man an Chris Froome sieht durch gewisse ausnahmegenehmigte Asthmamittel verschleierbar.
Chris Froome dopt sich quasi immer an den gerade noch so gehofft unauffälligen Hämatokritwert seines Blutes heran, eben durch Eigenblutdopingverfahren ...

auffallen würde das selbstverständlich durch gewisse statistische algorithmische Auswertung seines Blutpasses und die ständige Blutkontrolle ...
... und dann muss man eben ein paar mal stichprobenartig zuschlagen, wenn dieses Eigenblutdoping am Wahrscheinlichsten ist, also irgendwo und irgendwann nachts im Hotelzimmer, die Dopingjäger dürften da auch nicht alle auf der Brennsuppe herumschwimmen, aber wie gesagt, dann kommen eben rechtliche Hürden, ob sie das überhaupt dürfen und die üblichen Querschüsse der Verbände, die eben gerade einen Goldmedaillengewinner oder eine Hoffnung am Start haben, in diesem Falle des britischen Radsportverbandes.

Eigenblutdoping war aber in den Jahren 2000 bis 2012, also den "Hochjahren" des berüchtigten Dr. Fuentes noch nicht so üblich, damals ging es noch um andere Dopingverfahren, die man vermutlich auch bald entdecken und nachweisen können wird, anhand der eingefrorenen Dopingproben.

ob allerdings die Fußballer da überhaupt dabei sind, entzieht sich meiner Kenntnis, zumal die meines Wissens nur Pinkeln müssen, und kein Blut lassen ...
 
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Also ich glaube bestimmt das dort genau so wie in anderen Sportarten Gedopt wird, vielleicht etwas weniger oder versteckter, es geht um viel Geld und da ist Beschiss nie weit.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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