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Was die AfD wirklich will!

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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das mag schon sein, nur findest du den vielleicht irgendwo in Lateinamerika, Honduras, San Salvador oder sonstwo da unten, aber garantiert nicht in Europa

wir sind mit unserer Plan- und Staatswirtschaft inzwischen schon viel zu weit und viel zu sozialistisch
du eröffnest ja nicht mal ne Frittenbude mehr irgendwo, ohne dass dich dieser Staat nicht mit 1000 Auflagen, 2000 Verboten und 3000 sonstigen Gängeleien zushizzt

... zum eigentlichen Frittenbraten kommst du da gar nicht mehr

Das mit den Frittenbuden hat aber was mit Bürokratie zu tun und ist eigentlich gesellschaftsunabhängig.
Solche Vorschriften gab es auch in der DDR, vermutlich irgendwie typisch deutsch.
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Dann ist der Vermögende immer noch mit unglaublichen Freiheiten gesegnet.
Was Du als gesellschaftliche Alternative erdenkst, ist also wenig reizvoll für die Gewinner der jetzigen Gesellschaft.

Weil ich halt für sozialen Ausgleich bin.
Jeder hat das Recht menschenwürdig zu leben.
 

Piranha

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Mach dir nicht ins Hemd. Mir geht es lediglich darum die Macht der Konzerne zu brechen.
Wenn das "gefährlich" sein soll, naja...

Das ist nicht gefährlich, das ist nötig, sonst können wir den nächsten Contergan-Skandal abwarten.
 

KurtNabb

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... was nicht überraschend ist, bedroht doch neben der SPD selber, mittlerweile auch diese völlig paranoid gewordene grüne Ökohysterie das klassische Sozi-Klientel der Facharbeiter und Industriegewerkschaften, deren (meinst nicht schlechten) Arbeitsplätze und ganze Lebensmodelle ...

und um das zu verhindern, bleibt eigentlich nur eine einzige politische Option

Ich ergänze mal noch um den gesamten unteren Bereich des Mittelstands, durchaus auch Angestellte und die unteren Beamtenränge. Die zahlen nämlich die Zeche für Merkels Gäste. Einmal über die Steuern, zum Zweiten über die Sozialabgaben und noch einmal über die Mieten.
 

Leseratte

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Das ist nur die Gegenreaktion auf Aussagen der Politiker der Systemparteien. Zuletzt von der Leyen zu Meuthen: "Von ihnen will ich gar keine Stimme", Johannes Kahrs:"Haß macht hässlich, wie man an den Vertretern der AfD sieht", Ralf Stegner: "Man muß die AfD angreifen". Wie oft und wieviele Kandidaten die Systemparteien für das Amt des Vizepräsidenten des Bundestages jetzt schon haben durchfallen lassen, habe ich aufgehört zu zählen. Die Systemparteien sind schon lange keine demokratischen Parteien mehr. Nur ein geprügelter Deutscher stimmt richtig ab, das ist eine Tatsache. Die Sachsen haben offenbar genug Prügel einstecken müssen um zu wissen, wie sie richtig wählen müssen. Die Deutschen aus den sogenannten sozialen Brennpunkten Westdeutschlands auch. Die kann man aber auch Migrantenviertel nennen.
 
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Schwarze_Rose

Schwarze_Rose

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Das ist nur die Gegenreaktion auf Aussagen der Politiker der Systemparteien. Zuletzt von der Leyen zu Meuthen: "Von ihnen will ich gar keine Stimme", Johannes Kahrs:"Haß macht hässlich, wie man an den Vertretern der AfD sieht", Ralf Stegner: "Man muß die AfD angreifen". Wie oft und wieviele Kandidaten die Systemparteien für das Amt des Vizepräsidenten des Bundestages jetzt schon haben durchfallen lassen, habe ich aufgehört zu zählen. Die Systemparteien sind schon lange keine demokratischen Parteien mehr. Nur ein geprügelter Deutscher stimmt richtig ab, das ist eine Tatsache. Die Sachsen haben offenbar genug Prügel einstecken müssen um zu wissen, wie sie richtig wählen müssen. Die Deutschen aus den sogenannten sozialen Brennpunkten Westdeutschlands auch. Die kann man aber auch Migrantenviertel nennen.

Einfach nur doof, bringt Null Problemlösen...
 

HaddschiUmar

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Ein sehr empfehlenswertes Buch: "LTI" von Victor Klemperer

Der Autor analysiert darin die "Sprache des Dritten Reiches".
In der DDR konnte man da erhebliche Parallelen erkennen, und nun sind es oft nicht "nur" Parallelen, sondern sie Sprache der NSDAP feiert Urständ.

z.B. "System" als verächtlichmachende Bezeichnung - damals der sog. "Weimarer Republik" heute der Bundesrepublik Deutschland.

>>
Abwertend und verächtlich gemeint war Systemzeit ein weitverbreiteter Begriff, mit dem die Nationalsozialisten im Deutschen Reich die Zeitspanne von 1918 bis zur „Machtergreifung“ 1933 beschrieben. [...]
Weitere Komposita wie zum Beispiel Systempartei, Systempolitiker, Systembeamter oder Systempresse waren im Sprachgebrauch der Nationalsozialisten gängig
<<
 

Leseratte

Gott über alles
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Alle Vertreter des Systems agieren wahrscheinlich rein zufällig völlig einheitlich, wenn es gegen die AfD geht. Nein, das ist wohl eher kein Zufall. Demnach muß es System sein.
 
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Schwarze_Rose

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Alle Vertreter des Systems agieren wahrscheinlich rein zufällig völlig einheitlich, wenn es gegen die AfD geht. Nein, das ist wohl eher kein Zufall. Demnach muß es System sein.

Man muss sich zwischen DIE LINKE und AfD entscheiden. Alles andere ist gleich.
 

KurtNabb

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Einfach nur doof, bringt Null Problemlösen...

Das kannst Du so nicht sagen. Allein der Druck auf die Etablierten, die verlorenen Mandate, erzwingen einen Politikwechsel. Dazu braucht die AfD keine Regierungsbeteiligung.
 

KurtNabb

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Piranha

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Komm, sei mal ehrlich. Sind dir die besoffenen Glatzköpfe die nur mit Baseballschläger aus dem Haus gehen lieber?

Das wird er im Leben nicht begreifen.

Dass die Reichen und die grossen Konzerne Zuwanderung wollen um mit deren Hilfe den Deutschen die Löhne zu drücken müsste bedeuten, dass WENN die Linken die Zuwanderung wollten, dann die Reichen alle links wählen müssten.

Dass man aus der Tatsache, dass die Reichen alle rechts wählen schliessen kann, wer die Zuwanderung will, verursacht und unterstützt, erschliesst sich einem rechten Vollpfosten nicht, weil der im Voraus definiert hat, was die Medienpropaganda der Reichen suggeriert, nämlich dass die Linken die Zuwanderung wollen.
Alles was dem widerspricht wird dann vorsätzlich ignoriert, nach dem Motto, wenn die Tatsachen nicht zum Vorurteil passsen, dann können nur die Tatsachen falsch sein und so landet man in postfaktischen Zeiten mit alternativen Fakten, in denen 90% der Bevölkerung eine Politik gegen die eigenen Interessen wählt.

....... und dann wundern sie sich, warum sie mit 40 noch bei den Eltern wohnen, weil sie sich keine eigene Wohnung leisten können, ohne dass ihnen auffällt, dass "echte" linke Politik längst dafür gesorgt hätte, dass sie eine bezahlbare Wohnung haben.
 
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