Aber woher kommen diese Unterschiede? Verschiedene Völker oder verschiedene "Erziehung". :kopfkratz:
Wenn man es genau wüsste. Aber ich gehe selber von eigentlich zwei verschiedenen Völkern deutscher Sprache aus. Thüringer und Westfalen.
Umerziehung gebe ich nicht allein die Schuld, denn sonst wären die Ostdeutschen auch schon so wirr wie die Westdeutschen nach 30 Jahren vergifteter "Einheit".
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Damals haben die Glocken für den Führer geläutet, und die gleichen Glocken werden heute in Gang gesetzt um eine Pegida Veranstaltung zu übertönen.
Alles ist gleich geblieben im Laufe von 80 Jahren. Den brd-Kirchen vetraue ich genau so wenig wie den Musel. Alles sind schädliche bis gefährliche Institutionen, Pharisäer und Lügner.
Manche Unternehmer kommen nicht damit zurecht, dass Arbeiter/Angestellte auch Rechte haben. Es gibt natürlich auch Fälle, dass sich manche "ausruhen", auf krank machen ohne es zu sein. Früher, als mein Arbeitsleben begann, war das Ziel immer ein Festvertrag, den hatte ich nach ein paar Monaten. Heute, jedenfalls in unserem Betrieb gibt es fast keine mehr. Und ganz neu: es werden "Abrufkräfte" eingesetzt. Vielleicht hatte man 2015 gehofft, jetzt kommen ganz "hungrige" und "dankbare" Südländer, die man aus dem Bett klingeln kann, wenn der Chef sie braucht. Ich habe aber schon gehört, dass es zu Ernüchterung kommt: viele Araber, die sich wegdrehen wenn ein weiblicher Vorgesetzter was sagt. Jetzt sucht man noch unter denen, die wirklich deutsch gelernt haben und funktionieren, der restliche Rest bleibt in den Unterkünften.
Die deutsche Arbeitswelt hat sich dank gewissenloser Unternehmer zu einem Fanal entwickelt, vor dem immer mehr gut qualifizierte Deutsche ins Ausland flüchten müssen. Deutsche Unternehmer gehören zu den übelsten Figuren im mLand, von Ausnahmen abgesehen.
Was die fertigbringen, sei an einem dieses Wochenende selbst miterlebtem Besipiel iullustriert:
Die Frau eines Kumpels war (jetzt schon) zur Weihnachtsfeier zusammen mit ihren Kollegen von ihrem Arbeitgeber eingeladen. Es sollte ins Theater gehen (in Westdeutschland) um eine "Komödie" zu sehen und dann noch zusammen zu essen, alles vom Unternehmer bezahlt.
Hört sich gut an. Ein Arbeitgeber, der den Ausgleich sucht? Nein --mitnichten.
Dann aber : Das Theaterstück handelte von der deutschen "Willkommenskultur" mit sehr moralischem Zeigefinger. Bedenkenäusserer gegen Einwanderung haben Vorurteile oder/und sind schrullig oder doof. So der Tenor des Stücks.
Anschliessend hielt der Unternehmer eine "tolle" "bunt statt braun" Rede, dann durfte gegessen werden. Und auch das Essen war zu trocken.
Und alle, die nicht da waren, erwartet morgen eine Gardinenpredigt. Selbst "Klara" (Namen geändert) wurde dann später mit nicht unbedingt freundlichem Ton gefragt, warum sie das Stück nicht zuende gesehen hätte.
Man hätte gleichzeitig auch in ein unterhaltsames Beatles-Musical dort gehen können....
Ist man aber nicht.
Jetzt sind sogar schon Vorweihnachtsfeiern politisch aufgeladen durch die Unternehmer. Sicher nicht nur hier.
(Nicht nur die Deutschen wurden veräppelt, auch die Geflüchteten. Und die stechen jetzt vermehrt … mir wär es lieber, die stechen die Richtigen)
Allerdings. Die sollten ihre Agression sinnvoller an Unternehmern (nicht an allen, SMOKER hier ist ein Gegenbeispiel, aber eben die Ausnahme) ausleben, an Politikern und an Katholen-und Evangelenpopen. Letztlich ahben die alle ihnen das eingebrockt, hier zu sein. Das wären die richtigen Adressen. Aber dazu sind die zu dumm.