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War die Mondlandung ein Betrug?

MiaPetra

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Es gab keine "Schmach". Die "Russen" waren die ersten im Weltall: bei Satelliten, bei den Lebewesen (arme Hündin Leica), bei den Männern, außerhalb ihrer Kapsel, bei den Frauen. Den blödsinnige "Wettlauf zum Mond" nicht zu gewinnen, war kein Problem, denn der brachte wissenschaftlich gar keine Erkenntnisse, die nicht auch unbemannte Missionen erbringen könnten. Dafür hatten sie dann wieder die erste Raumstation im All.
Na klar war es eine Schmach für Russland, dass sie den Wettlauf zum Mond verloren haben
Nicht für Russland, wenn dann für die Sowjetunion.

Es war nicht eine "Schmach", es wurde nur als solche empfunden und in den USA als "Triumpf".
Genauso, wie umgekehrt Sputnik, Leika, Gagarin, ... empfunden wurden.
Die gegeseitige Propagada aus der damligen Zeit sollten wir heutzutage doch besser den Archiven überlassen.
 
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Naja, wenn das für dich eine Kategorie ist - dann hatten sie Amis eine schlimme Schmach-Serie. :winken:

Ja ja,
aber die Amerikaner habe die Schmach-Serie wieder wettgemacht,
indem sie den Wettlauf zum Mond gewonnen hatten. :winken:
 

Cotti

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Ja ja,
aber die Amerikaner habe die Schmach-Serie wieder wettgemacht,
indem sie den Wettlauf zum Mond gewonnen hatten. :winken:
Das waren aber nur die Paralympics der Weltraumforschungs-Olympiaden.

Darum will heute niemand mehr zum Mond.
 

Brandy

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Ja ja,
aber die Amerikaner habe die Schmach-Serie wieder wettgemacht,
indem sie den Wettlauf zum Mond gewonnen hatten. :winken:
Und sind schon wieder im Status der Schmach, dass sie schon jahrelang nicht in mehr der Lage sind, Menschen in den Orbit zu befördern, und daruf angewiesen sind, dass die Russen Taxi-Dienste leisten.
Wenn sie nicht brav sind, dann könnte "der Russe" mal als Gegendsanktion die Taxi-Fuhren aussetzen - dann müsste Uncle Sam bei Maos Erben betteln, ob die mal einen US-"Taikonauten" mitnehmen würden.
 

Brandy

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Das waren aber nur die Paralympics der Weltraumforschungs-Olympiaden.

Darum will heute niemand mehr zum Mond.
Es kann doch jeder mal in einer wolkenlosen Vollmondnacht sehen, dass man nicht "auf dem Mond" landen kann.
Selbst, wenn er "voll" ist, ist er kaum so groß, wie ein Fußball, und auf einem Fußball kann ein Mensch kaum stehen, geschweige denn aus der Bewegung darauf "landen".
 
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Heute vor vierzig Jahren ...
Also ich bewerte das recht simpel...

Was haben wir für Technologien dadurch entwickelt?
Was haben wir für bahnbrechende Erkenntnisse durch die angebliche Mondlandung zusammentragen können?

Richtig,
also ist das Thema in meinen Augen vollkommen uninteressant ( für mich ).

Technologisch ist mir bewusst, dass wir aktuell dazu in der Lage wären,
warum sollte ich jetzt Erbsen klauben, ob man vor 40 Jahren gelandet ist, oder übermorgen auf dem Mond landet?

Vielleicht war es auch nur ein Prestige-Projekt?!
Wem wurde denn wenn dadurch geschadet?

Alles kalkulierbar und zu vernachlässigen...
 

Heiko A.

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Es kann doch jeder mal in einer wolkenlosen Vollmondnacht sehen, dass man nicht "auf dem Mond" landen kann.
Selbst, wenn er "voll" ist, ist er kaum so groß, wie ein Fußball, und auf einem Fußball kann ein Mensch kaum stehen, geschweige denn aus der Bewegung darauf "landen".

TOP

Endlich mal ein wissenschaftlich fundiertes Argument,
das nicht zu widerlegen ist....:giggle:
 

Picasso

Die letzten Tage.
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https://www.dillum.ch/html/moon_apollo_fake.htm

Bilder und Argumentation sind eindeutig und recherchierbar. Ruhig mal 10 Minuten investieren. Selbst ein schlechter Science-Fiction – Film wirkt glaubhafter als das was angeblich auf dem Mond gedreht wurde...
 
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Schipanski

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Wissenschaft und Politik würde ich nie in einem Topf werfen, man siehe die gute Zusammenarbeit mit
den Russen auf/in der ISS-Raumstation.

Dafür gleicht dein Gesülze auf den letzten paar Seiten aber haargenau den einseitigen Auswürfen die du sonst zu politischen Themen ablässt...
 

Mino

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Dafür gleicht dein Gesülze auf den letzten paar Seiten aber haargenau den einseitigen Auswürfen die du sonst zu politischen Themen ablässt...

Und Wissenschaft, besser gesagt die sogenannte Wissenschaft ist von Politik absolut nicht zu trennen. Das wäre zu begrüßen, wir könnten dann auch wieder von Wissenschaft sprechen, doch sie war schon immer politisches Instrument und ist momentan fast ausschließlich zum politischen Werkzeug verkommen. Ich erinnere da beispielsweise an die Ideologie des anthropogenen Klimaawandels u.ä. haarsträubende Implizierungsreligionen.
 

Cotti

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Vielleicht sollte man bei der Frage nach "Betrug" zunächst einmal ganz klein anfangen.

Angenommen, die Mondlandungen hätten tatsächlich stattgefunden. Man hatte Kameras dabei, um die Weltöffentlichkeit zu faszinieren - was im "Original" der TV-Kameras aber sehr nebulös und verschwommen aussah. Aber man hatte ja immer noch eine Hasselblad-Kamera mitgebracht, die erstklassige Aufnahmen machen sollte. Aber was wäre, wenn die Fotos nichts geworden sind - vielleicht weil die Temperaturen auf dem Mond die Kamera und den Film schädigten oder weil die Strahlung den Film belichtete? :kopfkratz:

Für den Fall wäre es doch gut, wenn man solche Aufnahmen schon vor Abflug, in einem aufwändig hergerichteten Studio gemacht hätte. Dann wäre die Mondlandung zwar tatsächlich durchgeführt worden - sie wäre aber sozusagen "synchronisiert" worden.
Für die Mondmissionen war das das "Project Lola".

Auf dem Foto ist ein Künstler dabei, die Mondoberfläche, nach einem Foto, so realistisch, wie möglich darzustellen. Er steht auf einer Schiene, auf der ein Kamerawagen den Überflug im Mondorbit "Wirklichkeit" werden lassen konnte - und im Hintergrund ein "Mond", um Bilder aus der Totale machen zu können.



Auf dem Mond ist es ja vielleicht schön - aber schöne Bilder davon kriegt man nur auf der Erde. :giggle:
 
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HaddschiUmar

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Es kann doch jeder mal in einer wolkenlosen Vollmondnacht sehen, dass man nicht "auf dem Mond" landen kann.
Selbst, wenn er "voll" ist, ist er kaum so groß, wie ein Fußball, und auf einem Fußball kann ein Mensch kaum stehen, geschweige denn aus der Bewegung darauf "landen".
Vielleicht schafft es ein "Schrumpfgermane".

US und SU haben doch die Techniker des Deutschen Reiches und deren Wissen mitgenommen, sicher die "Antigravitationsglocke", vielleicht auch die "germaische Schrumpftechnik".
Ein auf Ameisen- oder Amöbengröße geschrumpfter Astro- oder Kosmonaut wäre durchaus in der Lage, auf der fußballgroßen Mondscheibe (wer könnte denn sicher beweisen, dass es ein Ball und kein Diskus ist?) zu landen (oder heißt es "monden" oder "selenen"?).
 
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Na ja schon als Kind war ich Fasziniert vom Weltraum und habe mir immer gewünscht das man andere Planeten besiedelt. war eben ein Fiktion Fan.
Schätze wenn man mehr Geld in die Raumfahrt gesteckt hätte und weniger in Waffen wäre die Menschheit weiter und nicht am Abgrund.
Mag Täuschen oder ein Traum sein aber ich denke schon.
 

Brandy

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Na ja schon als Kind war ich Fasziniert vom Weltraum und habe mir immer gewünscht das man andere Planeten besiedelt. war eben ein Fiktion Fan.
Schätze wenn man mehr Geld in die Raumfahrt gesteckt hätte und weniger in Waffen wäre die Menschheit weiter und nicht am Abgrund.
Mag Täuschen oder ein Traum sein aber ich denke schon.
's ist wohl ein Traum!

Ohne Rüstung und militärische Interessen gäbe es womöglich noch gar keine Raumfahrt und keine Kosmo-, Astro- und Taikonauten.
Niemand hätte so viel Geld für rein zivile "Forschug" ausgegeben.

Die "A4" wäre nicht entwickelt worden, und weder "der Iwan" noch "Uncle Sam" hätten sie weiterentwickelt, wenn nicht das Hauptinteresse an Raketen vom Militär gekommen wäre, als "Träger" für Massenverichtungswaffen. Aufgabe der Satelliten war vor allem militärische "Aufklärung"; zweiter Punkt der Raumfahrt im "Kalten Krieg" war die Propagada als Muskelspiel fürs Prestige. Zivile Forschung und wirtschaftliche Nutzung waren zunächst "Nebeneffekte".
Auch heute noch sollte man die Bedeutung des militärischen Anteils nicht unterschätzen (Kommuiktion, Steuerung von Drohnen, Raketen und lekbaren Bomben).

Ohne Raketen und Satelliten wäre möglicherweise die Gefahr einer "versehentlichen" gegenseitigen Vernichtung der Menschheit geringer,
aber die Wahrscheinlichkeit größer, dass die "Supermächte" oder ihre "Blöcke" statt "Kaltem" längst einen "Heißen Krieg" gegeneinander geführt hätten.
 
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sportsgeist

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In ein paar Tagen und passend zum Thema:

Bevor es zur Heimreise kommt, ist noch Florida angesagt und da ist es
schon Pflicht ein Tag in Cape Canaveral und Daytona Beach zu verbringen.
Cape Canaveral, empfehlenswert
vielleicht die falsche Jahreszeit, mir wäre es da jetzt deutlich zu heiß, aber empfehlenswert
 

MiaPetra

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Immerhin sind Spuren auf dem Mond zu sehen:
 

sportsgeist

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Schätze wenn man mehr Geld in die Raumfahrt gesteckt hätte und weniger in Waffen wäre die Menschheit weiter und nicht am Abgrund.
Mag Täuschen oder ein Traum sein aber ich denke schon.
es gibt leider zu viele Probleme ...
... der Weltraum ist von seinen Herausforderungen her halt nicht was Ähnliches, wie anno 1492 die Hochseeschifffahrt

es darf stark bezweifelt werden, ob wir alle hier zu unseren Lebzeiten noch eine bemannte Marsmission erleben werden ...
... und selbst der Mars ist ja verglichen selbst zu unserer nächsten galaktischen Nachbarschaft (Umkreis von 10 Lichtjahren) absolut ein Nichts
 

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