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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Ein anderer DDR Thread

bejaka

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Habt ihr euren unappetitlichen Disput über "würdelose Gossensprache" als "Kunst" etwa noch per PN fortgesetzt?


"Nutte", "dement" und "nazi-belasteten"
scheint eine Replik zu dem Beitrag gewesen zu sein:





Zu solcher mehrseitiger "Kunst" aus den 'Regeln' von PSW:

Einhaltung von Gesetzen und Rechtsvorschriften:
Sie sind verpflichtet, Gesetze und Rechtsvorschriften in Ihren Postings einzuhalten. Unterlassen Sie insbesondere Äußerungen, die unter Üble Nachrede, Ehrenbeleidigung, Verleumdung, Kreditschädigung oder Verhetzung fallen könnten. Aufrufe zu Gewalt werden in unseren Foren nicht akzeptiert. ...

Adäquate Ausdrucksweise:
Formulieren Sie Ihre Beiträge bitte in allgemein verständlicher Ausdrucksweise und Sprache. Schimpfwörter, Fäkalsprache, rohe, doppeldeutige oder obszöne Sprache sind nicht zugelassen.

(Irgendwo steht meiner Erinnerung nach auch, dass Inhalte von "Persönlichen Nachrichten" nicht zu veröffentlichen sind.)

In erster Linie lernt man bei der Nutzung irgendwelcher Zitate die deutsche Sprache, wenn man Gott sein möchte.
Dazu, und das ist nur ein Hinweis, nimmt man weder ein zerrupftes Zitat noch ein gekünsteltes Antideutsch, um sich irgendeines pseudovulgären Vorgehens anderer, zu befleißigen:))
Solange ein Duden benutzte Begriffe führt!, sind sie weder vulgär noch mißbräuchlich im Sinne der Forenregeln.
Ihre Sammelwut dürfen Sie gern in einem Archivat ausleben.

kh
 

bejaka

Deutscher Bundeskanzler
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Dann muss bei mir ein anderer Eröffnungsbeitrag dieses Thread angezeigt werden als bei dir!
Darin lese ich nicht "Leben in der DDR", sondern einen von ihm gefundenen (ironischen) Text über eine fiktive Finanzspekulation und die Frage, ob damit die DDR hätte gerettet werden können.

Da wäre es doch interessant, wenn du mal zitieren würdest, was bei dir als Threaderöffnung von denker-1 erscheint.

Zunächst sind wir hier nicht Du.
Das können Sie bestens in Ihrer heimischen Stallanlage pflegen, wenn Ihnen danach ist.
Du verdient man sich; auch in Foren!
Zweitens, ist anzufügen, daß Sie uns gern über ihre DDRErfahrungen berichten dürfen.
Das ist der DDRStrang, in dem unsere User mit DDRErfahrung, "Das Leben in der DDR" thematisieren.
Das ist unter DDRBürgern auch nicht konflikfrei und ihre Einschätzungen dazu hören wir im Rahmen dieses Themas gern an.
Ansonsten würde ich Ihre Stellungsnahmen gern im Strang "Kurz und Knapp" bewundern, wenn Sie zur DDR nix zu sagen haben:))

kh
 

Lono

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Zunächst sind wir hier nicht Du. ...
In Internet-Foren ist nun mal allgemein das "du" üblich.

Ein "sie" oder "Sie" müsstest du dir mit einer entsprechenden Sprache und angemessen höflichen Umgangsformen erst "verdienen".

Bist du etwa die "Redaktion" von PSW, dass du von "unsere User" schreibst und Erlaubnisse verteilen willst, wer was "darf"?
Dieser Strang ist jedenfalls von denker_1 gestartet worden, und wenn jemand zum Inhalt dieses Stranges zu "bestimmen" hat, dann ist er es!
 

Brandy

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denker_1

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Die Arbeitsproduktivität ist nicht die Ursache der Mängel oder wie soll ich sagen; der teilweise unbefriedigten Nachfrage.
Ich erkenne mehrere Ursachen, die auch rein menschlich sind und auf die man in der Form-wie geschehen, nicht reagieren kann.
Erstens, hatte die DDR bei der Einführung neuer Produkte zuwenig Vorlaufzeit einkalkuliert (Vorproduktion von Produkten vor dem Erstverkauf).
Das ist bei dem Volksmund, der in der DDR buchstäblich-hervorragend funktionierte, auch die geeignetste Methode gewesen.
Zweitens, war bei vielen Produkten die Preispolitik fast schon zu "bürgernah".
Das heißt, viele Produkte waren einfach zu erschwinglich und dann in Folge der Massennachfrage, vergriffen. Das wäre vielleicht mit dem Modell des erhöhten Einführungspreises (Kapitalismusmodell) regulierbar gewesen (spekulativ).
Drittens, gab es auf Grund der Komplexität mancher Produkte (z.b. Chips etc.), für die massive Embargen existierten, keine zuverlässigen Lieferwege.
Das heißt, daß zwischendurch und relativ-oft, Produktionspausen bei verschiedenen Produkten von Außen erzwungen wurden. Steht ein Land unter Embargen, muß das betroffene Land, neue, oft viel teurere Liefer- und Umgehungswege aufbauen. Mit der gezielten Sabbotage dieser Wege, z.b. durch Kriege, gelang es eben bisweilen, diesen Produktionsprozeß zu stören.
Viertens, war die Lohnentwicklung und das damit verbundene Nettovermögen der DDRArbeiter, entsprechend den Gegebenheiten, zu hoch. Das hatte auch mit den massenhaften Möglichkeiten des Zuverdienstes zu tun.
Die damit verbundenen Überschüsse dokumentieren sich ausgezeichnet bei der Betrachtung des Gebraucht-Automarktes, der nach rein kapitalistischen Methoden funktionierte.

Ich hab das vorsätzlich bissl kurz gehalten. Es gab noch bedeutend mehr Einflüsse bei der Umsetzung der technischen Entwicklung und deren Konsumtion.

kh

Hmmmmm! Dieser Überschuss, von dem Du sprichst war dann auch wieder sehr ungleich verteilt. Die Einen konnten sich dann das Westauto auf dem Schwarzmarkt kaufen, die anderen nicht, was wiederum Unzufriedenheit mit sich brachte.

Die Embargen waren das nächste Problem, allerdings liegt hier auch Verantwortung bei der DDR Halbleiterindustrie, denn die DDR hatte ja die Mikroprozessoren binärkompatibel nachbauen können, aber die Produktionsstückzahlen haben hinten und vorne nicht ausgereicht. So konnten dann auch bei Weitem nicht genug PC-s gebaut werden, und die waren dazu noch unverschämt teuer.

ZU wenig Vorlaufzeit bei Produkteinführung? Kann ich nicht beurteilen. Könnte aber bei gegenüber dem West-Äquivalent schlechteren DDR Produkt der Grund für die schlechtere Qualität sein. Wobei, man hätte da halt später nacharbeiten müssen. Beispiel Skribent, der Tusche Zeichenstift für die Anfertigung technischer Zeichnungen. Der kleckste oft genug und dann gerade wenn die Zeichnung fast fertig war. Bei den westlichen Rotring Äquivalenten gab es das nicht. Dort war der Tuschedosierer in der Stiftspitze präziser gefertigt. Das wäre beim Skrbibent mit Nachjustierung der Maschinen auch machbar gewesen, wurde aber nicht gemacht.

Ich führe die Probleme auch auf die zentralistische Leitung zurück, denn jeder Planungsschritt musste ja aufwendig protokolliert werden, für jede Branche. Schließlich muss ja die zentrale Plankommission den Überblick behalten, was ebendiese Protokollierung und den Informationsfuss außerordentlich komplex macht.

Da sollte es günstiger sein, wenn jeder Betrieb seine Produktion selber planen kann. Da wird der Staat massiv entlastet. Weil ja dann die Produktionsplanung dezentral erfolgen würde, entfällt die aufwendige Protokollierung ind Informationweitergabe und man kann dann flexibler auf neue Anforderungen reagieren, als wenn dann sämtliche Protokolle für eine zentrale Planung wieder geändert werden müssen.
 

Intruder

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Die Embargen waren das nächste Problem, allerdings liegt hier auch Verantwortung bei der DDR Halbleiterindustrie, denn die DDR hatte ja die Mikroprozessoren binärkompatibel nachbauen können, aber die Produktionsstückzahlen haben hinten und vorne nicht ausgereicht. So konnten dann auch bei Weitem nicht genug PC-s gebaut werden, und die waren dazu noch unverschämt teuer.
Bei der Mikroelektronik war die Technologie setets mindestens eine Generation hinterher, und ebenso die Computer von Robotron, Zellatron, ...
Chips wurden nachgebaut, durch "Abschleifen" die internen Schaltpläne "abgekupfert", verräterisch war dabei, dass auch Teile, die im Original ohne Bedeutung waren 1:1 übernommen wurden.
Ein weiteres Problem war die zu geringe Ausbeute bei den produzierten Chips, der "Ausschuss" bzw. nur "eingeschränkte Funktionalität" waren zu hoch.
Die "ESER"-Computer von robotron R40, R50, ... waren Nachbauten der IBM 360/40, ...
Der IBM 360/40 stammt von 1965, der Nachbau R40 (EC 1040) von robotron wurde 1973 "vorgestellt" - das ist weit mehr, als eine "Computergeneration" hinterher!
Die Handbücher waren weitgehend direkte Übersetzungen der IBM-Handbücher. Als ein R40 nach Indien exportiert worden ist und dafür wieder ins Englische übersetzt wurde, hat der Kunde bald gemeldet, dass er sich die Originalhandbücher von IBM besorgt hat, weil die zweifache Übersetzung zu viele Fehler enthielt.

Und zur "Vorlaufzeit":
die Überführung von "Forschung und Entwicklung" in die Produktion war oft viel zu lang und wurde vor allem durch die "Planung" behindert und verzögert,
Vorhaben mussten bis Mitte des Jahres "angemeldet" werden, damit Material und Produktionskapazität in den Staatsplan für das nächste Jahr aufgenommen werden konnte,
wenn eine "Produktionsreife" nach dem Termin erreicht wurde, wurde ein ganzes Jahr "verbummelt", und wenn die Bereitstellung von Material, Zuarbeit, ... nicht eingeplant werden konnte, verging weitere Zeit, bis zu Jahren.

Ein extremes Beispiel war z.B. die Lichtleitertechnik für Telefonnetze:
bei der Forschung war die DDR nahe am Weltstand,
bei der "Entwicklung" wurde der Abstand schon etwas größer,
dass eine "Vorserie" produziert wurde, dauerte "ewig",
und eine erste Teststrecke wurde in Berlin verlegt, als in anderen Ländern schon Lichtleiterkabel in großem Umfang verlegt und eingesetzt wurden.
 
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bejaka

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Hmmmmm! Dieser Überschuss, von dem Du sprichst war dann auch wieder sehr ungleich verteilt. Die Einen konnten sich dann das Westauto auf dem Schwarzmarkt kaufen, die anderen nicht, was wiederum Unzufriedenheit mit sich brachte.

Die Embargen waren das nächste Problem, allerdings liegt hier auch Verantwortung bei der DDR Halbleiterindustrie, denn die DDR hatte ja die Mikroprozessoren binärkompatibel nachbauen können, aber die Produktionsstückzahlen haben hinten und vorne nicht ausgereicht. So konnten dann auch bei Weitem nicht genug PC-s gebaut werden, und die waren dazu noch unverschämt teuer.

ZU wenig Vorlaufzeit bei Produkteinführung? Kann ich nicht beurteilen. Könnte aber bei gegenüber dem West-Äquivalent schlechteren DDR Produkt der Grund für die schlechtere Qualität sein. Wobei, man hätte da halt später nacharbeiten müssen. Beispiel Skribent, der Tusche Zeichenstift für die Anfertigung technischer Zeichnungen. Der kleckste oft genug und dann gerade wenn die Zeichnung fast fertig war. Bei den westlichen Rotring Äquivalenten gab es das nicht. Dort war der Tuschedosierer in der Stiftspitze präziser gefertigt. Das wäre beim Skrbibent mit Nachjustierung der Maschinen auch machbar gewesen, wurde aber nicht gemacht.

Ich führe die Probleme auch auf die zentralistische Leitung zurück, denn jeder Planungsschritt musste ja aufwendig protokolliert werden, für jede Branche. Schließlich muss ja die zentrale Plankommission den Überblick behalten, was ebendiese Protokollierung und den Informationsfuss außerordentlich komplex macht.

Da sollte es günstiger sein, wenn jeder Betrieb seine Produktion selber planen kann. Da wird der Staat massiv entlastet. Weil ja dann die Produktionsplanung dezentral erfolgen würde, entfällt die aufwendige Protokollierung ind Informationweitergabe und man kann dann flexibler auf neue Anforderungen reagieren, als wenn dann sämtliche Protokolle für eine zentrale Planung wieder geändert werden müssen.

Du hattest die Möglichkeit auch!
In der DDR konnte jeder, wenn er denn dem Konsumethos nachging.....:
https://ossiblock.wordpress.com/2018/10/10/der-preis-der-schwedischen-reichsbank/
"""Holger
sagte:
10. Oktober 2018 um 15:36
Da fällt mir wieder eine schöne Abkürzung aus DDR-Zeiten ein; damals bezogen auf das spärliche Warenangebot in den Geschäften ist es heute viel zutreffender:
KONSUM – kauft ohne nachzudenken schnell unseren mist…
Und die Herde folgt willig. Mit dem SUV zum Ökobauern und ähnliche geistige Glanzleistungen."""

.....durch Zusatzarbeit, die nicht nachträglich oder ,sonstwie überhöht, versteuert werden mußte bei irgendeinem Schutzgeldpresser,
einer zusätzlichen Arbeit nachgehen. Auf diese Art haben sich viele Handwerker und Bandarbeiter einen Extrawusch erfüllt; ich auch.
Dazu gab es sogar geförderte Möglichkieten bei der Herstellung von Heimatkunst und kreativen Kleinerfindungen im Kosumbereich.
Wem das nicht genügte, der konnte sich z.b. bei der Forstschadenbeseitigung, bei Subotniks (die pauschal mit 5-7.-M je Stunde vergütet wurden), bei Sero-Aktionen, bei Stadtbegrünungen und ziemlich dauerhaft, bei der Begrünung unserer Braunkohletagebaue betätigen. Die Aufforstinitiative-Erzgebirge, bei der am Wochenende, 7,50M vergütet wurden, die vielfältigen Ernteaufrufe, bei denen man mit 6,50M pauschal vergütet wurde und diverse Umweltaktionen in Freizeit- und Badeeinrichtungen (allesamt mit 6,50M vergütet), gab es mit den Wintereinsätzen, ganzjährig die Möglichkeit, sich einen Volvo zu verdienen:))
Ein DDRBürger weiß das, weil es zum DDRGrundwissen gehörte.
Ganz Blinde hatten immer noch die Möglichkeit, in ihrem Betriebsgewerkschaftsbüro nachzufragen, welche Einsätze mit welchen Vergütungen gerade gefahren werden. Die Gewerkschaften waren bei dem Thema der erste Anlaufpunkt.
Meines Wissens, bist Du diesem Angebot nicht nachgekommen?! Warum, weiß ich net.

Über die anderen Dinge mit Planungen etc., red ich heute nicht mehr, weil ich dafür viel zu lange, fast schon leidlich lange, in Versammlungen rumsaß und mich für (heute mir bekannte-) Idioten rumgestritten habe. Unendgeldlich! Schlußendich waren wir uns nach dem Gorbatschowschen Verrat einig, daß wir den Trollen das geben, was sie wollen. Wir haben sie in den Sammelzug gesetzt und in das heilige Land fahren lassen:)) Das haben sie jetzt. Und jetzt dürft Ihr Gras fressen:)))Die sind übrigens fast-betont-alle wieder gekommen. Ärmer, als sie vorher waren:))
Übrigens:
Ein halbwegs anständiger Auslandurlaub mit Frau und Kind(-ern) kam einem DDRBürger an die 8000.-M über Reisebüro. Die Hungerurlaube unserer Westnachbarn kosten im gleichen Umfang etwas um die 2000.-€, früher, im Ostblock-wo sich das Gesindel groß tat, keine 800.-DM.
Eine DDRFamilie hatte von zwei Einkommen (zusammen etwa 1600-2100.-M), nach Miete und Versorgung, locker, 1400.-M über. Mal zwölf:))Keine Arztkosten, kaum Schulkosten, bei vollem Wegegeld, zwei Mahlzeiten im Werk/auf Arbeit usw.. Ich konnte "heute" sagen: In zwei Jahren fahre ich ein Auto, in einem Jahr fahre ich ein Motorrad, im kommenden Jahr mache ich meine Wohnung neu usw.. Ich konnte mit meinem Einkommen planen!
Versuch das heute mal:)))

Für die angebliche ungleiche Verteilung des Überschusses abzüglich Kosten, hätte ich dann schon gern den Beweis. Bring mir den und ich nehm Dir den auseinander.

kh
 
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bejaka

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Oben rechts in dem Film steht das Zeichen von "Goebbels".
Als recht gastfreundliches Volk, haben wir es leider versäumt, diesen Lügenbaronen, die heute sicher eine gesamte Goebbelsanstalt "führen", ordentlich das Maul zu polieren. Gelegenheiten gab es eigentlich genug; zumindest in meinem Umfeld.
Bisweilen durfte ich das in meinen diversen Gastgeberländern unter Mithilfe des einheimischen Personals vor Ort, daß von diesen Schleimsäuen oft auch noch bösartig beschizzen wurde, nachholen:))

kh
 

HaddschiUmar

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https://youtu.be/D5uiXVl55SQ


Da wurde bestimmt schon verabredet, ganz Deutschland zur DDR zu machen.​

und nur zur Tarnung wurde der Name "Bundesrepublik Deutschland" vereinbart.

Wie es schon die "Ernst-Moritz-Arndt-Medaille" vom Nationalrat der "Nationalen Front" der DDR verraten hatte:



"Das ganze Deutschland soll es sein" !
 
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HaddschiUmar

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Da verwechselst du womöglich die verschiedenen "DDR-Stränge" !

Dieser Strang ist doch vom "Thread Starter" denker_1 mit einer konkreten Frage
zu einem im Eröffnungsbeitrag zur Diskussion gestellten Text
ob die DDR so hätte gerettet werden können eröffnet worden - siehe Eröffnungsbeitrag!

Es gibt doch den Strang "Thema: Ddr", der sicher für dein Anliegen der richtige wäre:

https://www.politik-sind-wir.net/showthread.php/44969-Ddr
Zunächst würde ich mich mal auf die Strangthemen konzentrieren, in denen die jeweiligen Beiträge sortiert werden.
In erster Linie hat unser @denker das Thema "Leben in der DDR" gesetzt, während ich unter einem wirtschaftlichen Hauptthema, die Ddr gesetzt habe. Dabei geht es ausschließlich um die Wirtschaftswunderjahre und nicht um das allgemeine Leben in der DDR!
In dem Bewußtsein bleibe ich lieber in dem von unserem User - @denker formatierten Strang über das Leben in der DDR, in dem wir auch über das Leben in der DDR berichten.
Im übrigen betone ich gern, daß die angeblichen Wirtschaftswunderjahre der BRD, ausschließlich der DDRBevölkerung zu verdanken sind, sowohl in sozialer als auch in gesellschaftlicher Hinsicht. ...
Dann muss bei mir ein anderer Eröffnungsbeitrag dieses Thread angezeigt werden als bei dir!
Darin lese ich nicht "Leben in der DDR", sondern einen von ihm gefundenen (ironischen) Text über eine fiktive Finanzspekulation und die Frage, ob damit die DDR hätte gerettet werden können.

Da wäre es doch interessant, wenn du mal zitieren würdest, was bei dir als Threaderöffnung von denker-1 erscheint.
Da siehst du wiedereinmal. dass ihr in verschiedenen Universen lebt.
In der einen Welt sieht man im Eröffnungsbeitrag dieses Thread einen Text um eine Finanzmanipulation und die Frage, ob so die DDR hätte gerettet werden können,

im raum- und zeitverschobenen Paralleluniversum der Faschistenfuzzies geht es (mit vermutlich einem anderen Eröffnungsdtext) um Gehlen, "Reichsteutsche", Faschisten, usw. und deren "Leben in der DDR".

Da ist auch der User denker_1 ein anderer, als für die aus dem Paralleluniversum deren "unser @denker".

In der realen Welt wurde dieser Thread mit dem Text eröffnet:
---
Wie ich beinahe die DDR gerettet hätte

Ich hatte mich vor einiger Zeit – sehr fachmännisch – zur Finanzkrise geäußert und behauptet, das sei hierzulande alles nur herbei geredet. Ja, ich weiß, das Wort „Finanzkrise“ ist eigentlich unkorrekt, genaugenommen müsste es „Finanzierungskrise“ heißen. Aber wer hat schon so viel Zeit für derartige ellenlange Wörter? Also Finanzkrise. An der scheint wohl doch etwas dran zu sein, sonst würden die da oben (DDO) nicht immer so ernsthaft gucken, wenn sie in den Medien erscheinen. Mir ist jedenfalls anhand dieser Krise eine ziemlich geniale Sache eingefallen, wenn auch leider etwas zu spät.

Denn die DDR hätte mit Hilfe einer solchen Finanzkrise den Kapitalismus besiegen können! Das war schließlich immer das große Ziel im Osten: Sieg über den stinkenden, faulenden Kapitalismus! Man hätte nur – wie sich nun zeigt – komplett anders an die Problemlösung herangehen müssen. Den Feind mit seinen eigenen Waffen schlagen – so hätte es etwas werden können! Eine zünftige Finanzkrise wäre ein brauchbarer Ansatz gewesen. Denn wodurch haben wir heute diese Krise? US-Amerikaner haben sich mit wertlosen Immobilien verspekuliert. Diese Immobilienblase ist dann erwartungsgemäß geplatzt und verursacht nun in der gesamten westlichen Welt derartige Probleme, dass ganze Länder bereits pleite sind und DDO betroffen gucken müssen. Und die amerikanische Kreditkartenblase wird auch bald noch platzen, was ebenfalls Auswirkungen haben dürfte. Kurz gesagt, haben zuviele Leute ihr Leben auf Pump finanziert und geldgierige Anleger haben davon zuviel erwartet. Und das hätten DDO der DDR einfach genauso machen sollen! Wertlose Immobilien gab es gab es in der DDR in ausreichender Menge. Leute, die zuwenig besaßen und sich gern alles auf Kredit gekauft hätten, ebenfalls. Das Nicht-zurückzahlen-können dieser Kredite wäre auch kein Problem gewesen. Die DDR besaß also perfekte Voraussetzungen für den Start einer zünftigen Finanzkrise! An den restlichen Ostblock wage ich da noch gar nicht zu denken … Man hätte einfach nur die Volkswirtschaft auf die Produktion schöner Hochglanzprospekte mit den Ansichten (nichtexistierender) Traumimmobilien umstellen müssen, diese hätten westliche Spekulanten zu gewagten Risiko-Anlagen verleitet … naja, der Rest ist bekannt. Man hätte den verhassten Westen an seiner eigenen Geldgeilheit sterben lassen können. Sicher – man wäre dann auch selbst hoch verschuldet gewesen, aber wen juckt`s? Argentinien ist beispielsweise schon lange derart hoch verschuldet, so dass sie ihre Schulden ohnehin nie mehr zurück zahlen können. Und wird Argentinien deshalb bei Ebay versteigert? Nein. Dieses Land existiert auch weiterhin und geht mit der aktuellen Krise völlig entspannt um, während ringsumher alle betroffen gucken.

Hätte ich diese Idee doch nur schon früher gehabt!
Man hätte mich sicher mit einer hohen Auszeichnung geehrt, vielleicht hätte ich den Karl-Marx-Orden bekommen … Okay, ich hätte mich so zum Helfer eines Unrechtsregimes gemacht, aber für einen Orden hätte ich schon … Na egal. Gescheitert wäre es sowieso bereits wieder an der ausreichenden und termingerechten Produktion von halbwegs glänzenden Prospekten.

---
da geht es doch darum dass nach der Idee mit einer vorsätzlich herbeigeführten Finanzkrise
"der Klassenfeind" im "Westen" hätte besiegt werden können
und ob die DDR so hätte gerettet werden können.

Zum "Leben in der DDR" gehörten freilich der Karl-Marx-Orden
und der letzte Satz von 'Franks gesammeltes Halbwissen'
"Gescheitert wäre es sowieso bereits wieder an der ausreichenden und termingerechten Produktion von halbwegs glänzenden Prospekten."
 
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denker_1

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Bei der Mikroelektronik war die Technologie setets mindestens eine Generation hinterher, und ebenso die Computer von Robotron, Zellatron, ...
Chips wurden nachgebaut, durch "Abschleifen" die internen Schaltpläne "abgekupfert", verräterisch war dabei, dass auch Teile, die im Original ohne Bedeutung waren 1:1 übernommen wurden.

Hätte ich an entsprechender Position damals auch so gemacht, obwohl man auch hätte nachentwickeln können. Im Westen Dukomentation der Prozessorbefehle kaufen und dann binärkompatiblen Chip entwickeln.

Ein weiteres Problem war die zu geringe Ausbeute bei den produzierten Chips, der "Ausschuss" bzw. nur "eingeschränkte Funktionalität" waren zu hoch.

Herstellungstechnologie suboptimal. Hätte verbessert werden müssen.

Die "ESER"-Computer von robotron R40, R50, ... waren Nachbauten der IBM 360/40, ...
Der IBM 360/40 stammt von 1965, der Nachbau R40 (EC 1040) von robotron wurde 1973 "vorgestellt" - das ist weit mehr, als eine "Computergeneration" hinterher!
Die Handbücher waren weitgehend direkte Übersetzungen der IBM-Handbücher. Als ein R40 nach Indien exportiert worden ist und dafür wieder ins Englische übersetzt wurde, hat der Kunde bald gemeldet, dass er sich die Originalhandbücher von IBM besorgt hat, weil die zweifache Übersetzung zu viele Fehler enthielt.

Kann natürlich sein. Ja.

Und zur "Vorlaufzeit":
die Überführung von "Forschung und Entwicklung" in die Produktion war oft viel zu lang und wurde vor allem durch die "Planung" behindert und verzögert,
Vorhaben mussten bis Mitte des Jahres "angemeldet" werden, damit Material und Produktionskapazität in den Staatsplan für das nächste Jahr aufgenommen werden konnte,
wenn eine "Produktionsreife" nach dem Termin erreicht wurde, wurde ein ganzes Jahr "verbummelt", und wenn die Bereitstellung von Material, Zuarbeit, ... nicht eingeplant werden konnte, verging weitere Zeit, bis zu Jahren.

Planbürokratie und ihre Folgen. Einen Plan der einmal aufwendig erstellt und protokolliert wurde, wirft man nicht einfach übern Haufen, wenn sich kurzfristig die Bedingungen geändert haben. Deshalb gehört die Planung da hin, woe die Produktion später stattfindet. In den jeweiligen Betrieb.

Ein extremes Beispiel war z.B. die Lichtleitertechnik für Telefonnetze:
bei der Forschung war die DDR nahe am Weltstand,
bei der "Entwicklung" wurde der Abstand schon etwas größer,
dass eine "Vorserie" produziert wurde, dauerte "ewig",
und eine erste Teststrecke wurde in Berlin verlegt, als in anderen Ländern schon Lichtleiterkabel in großem Umfang verlegt und eingesetzt wurden.
 

Brandy

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Planbürokratie und ihre Folgen. Einen Plan der einmal aufwendig erstellt und protokolliert wurde, wirft man nicht einfach übern Haufen, wenn sich kurzfristig die Bedingungen geändert haben. Deshalb gehört die Planung da hin, woe die Produktion später stattfindet. In den jeweiligen Betrieb.
"Mangel" soll mit Planwirtschaft bekämpft werden, dabei verschärft die Planwirtschaft nur den Mangel, ist und bleibt "Mangelwirtschaft".

Politik soll Rahmenbedingungen setzen und gestalten, aber nicht "die Wirtschaft" leiten.
Besonders schlimm wird es doch immer, wenn Politiker die Wirtschaft gar "zentral planen" wollen und ihre Ideologie wichtiger ist, als die Praxis.
 
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Du hattest die Möglichkeit auch!
In der DDR konnte jeder, wenn er denn dem Konsumethos nachging.....:
https://ossiblock.wordpress.com/2018/10/10/der-preis-der-schwedischen-reichsbank/

Spinner! Wie soll ich bei 600DDR Mark im Monat die schwedische Reichsbank kaufen, wenn ich zusätzlich nicht in den Westen reisen durfte wie das Partiebonzen selbstverständlich getan haben?

"""Holger
sagte:
10. Oktober 2018 um 15:36
Da fällt mir wieder eine schöne Abkürzung aus DDR-Zeiten ein; damals bezogen auf das spärliche Warenangebot in den Geschäften ist es heute viel zutreffender:
KONSUM – kauft ohne nachzudenken schnell unseren mist…
Und die Herde folgt willig. Mit dem SUV zum Ökobauern und ähnliche geistige Glanzleistungen."""

Das paßt auch im Kapitalismus! Bezüglich Ökobauer ist aber zu sagen, dass auch Kuba heutzutage ökologische Landwirtschaft betreibt. Mag ja aus der Not geboren worden sein, aber das ist letzlich egal, wenn durch so eine Notsituation was innovatives zukunftsweisendes entsteht. Wie in der DDR die Altstoffsammlung, die ebenso aus der Ressourcenknappheit heraus notwendig gewesen sein mag, waoraus aber eine zukuftweisende Methodik entstand, die Altstoffsammlung, somit die Wieserverwendung alten Materials. Tun wir das nicht, werden die Müllberge immer größer. Und der Westen erfindet diese Methodik neu und nennt das dann Recycling. Nur hierdurche können die Müllberge klein gehalten und Ressourcen geschont werden. In der Natur ist der Kreislauf auch geschlossen. Ein totes Lebewesen verwest und sein Material wird dem natürlichen Kreislauf wieder zugeführt. Entweder als Mineralien, die wieder Pflanzen ernähren oder in Form von Aas als Nahrung für darauf spezialisierte Tiere. Nur der Mensch hat es noch nicht geschafft, so einen geschlossenen Kreislauf herzustellen. Recycling (Altstoffsammlung + Widerverwendung) ist der richtige Weg da hin.

.....durch Zusatzarbeit, die nicht nachträglich oder ,sonstwie überhöht, versteuert werden mußte bei irgendeinem Schutzgeldpresser,
einer zusätzlichen Arbeit nachgehen. Auf diese Art haben sich viele Handwerker und Bandarbeiter einen Extrawusch erfüllt; ich auch.

Das ging durchaus, sollte aber nicht zum Systembestandteil werden. Normalerweise sollte das Arbeitseinkommen im Hauptberuf hoch genug sein, um sich damit jede Fremdleistung kaufen zu können.


Dazu gab es sogar geförderte Möglichkieten bei der Herstellung von Heimatkunst und kreativen Kleinerfindungen im Kosumbereich.

Wem das nicht genügte, der konnte sich z.b. bei der Forstschadenbeseitigung, bei Subotniks (die pauschal mit 5-7.-M je Stunde vergütet wurden),

Ich habe nie einen Subbotnik bezahlt bekommen! Lügner!

bei Sero-Aktionen, bei Stadtbegrünungen und ziemlich dauerhaft, bei der Begrünung unserer Braunkohletagebaue betätigen.

Welcher Tagebau zum Beispiel. Soweit mir bekannt, waren alle Tagebaue in Betrieb, da gab es noichts zu begrünen. Erst wenn die Kohle abgebaut ist, geht es an die Renaturuerung.

Die Aufforstinitiative-Erzgebirge, bei der am Wochenende, 7,50M vergütet wurden, die vielfältigen Ernteaufrufe, bei denen man mit 6,50M pauschal vergütet wurde und diverse Umweltaktionen in Freizeit- und Badeeinrichtungen (allesamt mit 6,50M vergütet), gab es mit den Wintereinsätzen, ganzjährig die Möglichkeit, sich einen Volvo zu verdienen:))
Ein DDRBürger weiß das, weil es zum DDRGrundwissen gehörte.

Galub ich ganz und gar nicht, ich war als Student im Ernteeinsatz im Obstbaugebiet Verder. Dort gab es schlappe 13Ostmark für die gefüllte Großkistze, was schon aml einen halben Tag in Anspruch genommen hat. Ausbeutung pur. Viel zu wenig Geld um danach wenigstens im Delikatladen einkaufen zu können. SO nicht, nicht bloß Klassenbewusstsein fordern und selber abkassieren, auch im Sozialismus war noch Geld erforderlich um benötigte Waren einzukaufen. Deine Schönrednerei ist einfach zu Kotzen und Du willst eindfach nicht wahr haben, dass Du damit selber Dein Sozialismuskonzept in Mißkredit bringst. Der marxistisch leninistische Weg ist somit keinesfalls der Weg in die Zukunft, egal wie viele Kriege die USA noch vim Zaune brechen. Ich will richtige Teilöhabe und diese muss unabhängig von meiner Loyalität zum jeweiligen Staat und unabhängig von meiner so genannten "Qualifikation" vonstatten gehen. Im alten Spanien waren Steinträger hoch geachtete Leute, die haben als zum Beispiel die Kathdrale des Meeres "Santa Maria del Mar" gebaut wurde, die Bausteine von weit her rangeschleppt. Ohne diese Steine hätte diese Kirche nicht gebaut werden können. Diese Steinträger haben sonst NICHTS gelernt, waren so gesehen erbärmliche Hilfsarbeiter. Aber wegen ihrer für den Bau essentiell wichtigen Tätigkeit waren die so geachtet, dass sie in den Feudaladel aufsteigen konnten! Anders als in Deinem verqueren "Sozialismus" wo Hilfsarbeiter der letzte Dreck waren. Eine Putzfrau hatte schlappe 400DDR Mark, viel zu wenig! Vor meinem Studium hatte ich am Fließband ganze 600 Mark. Schnde ist das. AUsbeutergesellschaft. STAATSKAPITALISMUS, ja der vollendete staatsmonopolistische Kapitalismus. Im Heutigen Kapitalismus sehe ich dagegen eher eine Reprivatisierung und auch Krupp, IG Farben, Siemens und andere am 2. Weltkrieg beteiligten Unternehmen waren PRIVAT!!!
Ganz Blinde hatten immer noch die Möglichkeit, in ihrem Betriebsgewerkschaftsbüro nachzufragen, welche Einsätze mit welchen Vergütungen gerade gefahren werden. Die Gewerkschaften waren bei dem Thema der erste Anlaufpunkt.
Meines Wissens, bist Du diesem Angebot nicht nachgekommen?! Warum, weiß ich net.

Über die anderen Dinge mit Planungen etc., red ich heute nicht mehr, weil ich dafür viel zu lange, fast schon leidlich lange, in Versammlungen rumsaß und mich für (heute mir bekannte-) Idioten rumgestritten habe. Unendgeldlich! Schlußendich waren wir uns nach dem Gorbatschowschen Verrat einig, daß wir den Trollen das geben, was sie wollen. Wir haben sie in den Sammelzug gesetzt und in das heilige Land fahren lassen:))

Hättet Ihr viel eher schon machen müssen. Und dann in der DDR Bedingungen schaffen, die die Arbeiter auch bei sperrangeweit offener innerdeutscher Grenze in der DDR halten ohne dass da der Staat noch groß eingreift. Das damit gesparte Geld für Grenzdienst und Stasi hättet ihr halt besser in die Wirtschaft investieren sollen, statt die Menschen mit Gewalt in einem Land zu halten, in dem sie nicht leben wollten!

Das haben sie jetzt. Und jetzt dürft Ihr Gras fressen:)))Die sind übrigens fast-betont-alle wieder gekommen. Ärmer, als sie vorher waren:))

Ich bin von meinen Reisen nicht ärmer als vor der Reise wieder gekommen. Eher reicher. Reicher um Erinnerungen und um Wissen über das bereiste Land.

Übrigens:
Ein halbwegs anständiger Auslandurlaub mit Frau und Kind(-ern) kam einem DDRBürger an die 8000.-M über Reisebüro. Die Hungerurlaube unserer Westnachbarn kosten im gleichen Umfang etwas um die 2000.-€, früher, im Ostblock-wo sich das Gesindel groß tat, keine 800.-DM.

Wo wir dann mit ansehen mussten, wie die Westdeutschen BEI GLEICHEM REISEPREIS in den besseren Hotels unterkanmen und auch noch wegen der Westkohle bevorzugt bedient wurden.

Der Klassenfeind wurde hofiert weil er das bessere Geld hatte! Nicht sehr überzeugend für den Sozialismus!

Eine DDRFamilie hatte von zwei Einkommen (zusammen etwa 1600-2100.-M), nach Miete und Versorgung, locker, 1400.-M über. Mal zwölf:))Keine Arztkosten, kaum Schulkosten, bei vollem Wegegeld, zwei Mahlzeiten im Werk/auf Arbeit usw.. Ich konnte "heute" sagen: In zwei Jahren fahre ich ein Auto, in einem Jahr fahre ich ein Motorrad, im kommenden Jahr mache ich meine Wohnung neu usw.. Ich konnte mit meinem Einkommen planen!
Versuch das heute mal:)))

Das iust richtig, aber das ist nicht alles. Der Mensch lebt nicht vom Brot allein. Wenn die Kinder satt sind, die Miete bezahlt ist, das Kühlschrank mit Essen gefüllt ist, die Hezung im WInter läuft, ... dann will Mensch mehr. Reisen, Kleidung, Konzerte, Theater und Luxuswaren.

Für die angebliche ungleiche Verteilung des Überschusses abzüglich Kosten, hätte ich dann schon gern den Beweis. Bring mir den und ich nehm Dir den auseinander.

kh

Handwerker haben bevorzugt die Kunden bedient, die mit harter Westmark zahlen konnten. Wer das konnte, wurde auch im Laden besser bedient und mit so genannter "Bückware" versogt, bekam also knappe Güter bevorzugt schneller. Wer das passende Handwerk gut drauf hatte hatte enorme Vorteile auf dem Schwarzmarkt und beim Nebenversdienst, den er sich dann auch mit Westgeld veredeln lassen konnte.

Offiziell wurden Damen des horizontalen Gewerbes auf westliche Geschäftsleute angesetzt. Wenn so eine Dame als Liebeslohn 100DM bekommen hat, konnte die dafür in der DDR 500 bis 1000 DDR Mark beim Umtausch verlangen. Ein statticher Stundenlohn, von dem der Arbeiter nur träumen konnte.

Ungerechter geht es nicht! Purer Kapitalismus!
 

bejaka

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Es gab keine "Parteibonzen", die in den Westen reisen durften oder konnten:))
Im Gegenteil. Die durften meist nicht mal ihre Familienmitglieder aus dem Westen empfangen!
Kirchenbonzen, wie der Faschist Gauck, sind regelmäßig in den Westen gefahren:))
Es gab aber auch verdiente Arbeiter, die in den Westen fahren durften. Über Jugendtourist als Gruppe. Du nicht?
Unsere Putzfrauen in der Gastronomie, hatten im Zweischichtsystem 735.-M plus Zulagen.
Zimmermädchen auch.
Das war für eine Arbeitszeit von 8,45 Stunden inklusive Pausen, ohne die jeweiligen Wochenend- und Abendzuschläge.
Arbeiter, die mit 600.-M nach Hause kamen, ohne Schichtsystem und damit ohne Zuschläge, sprich, Wochenende frei, 14,30 Uhr Feierabend bei 6,00Uhr Dienstbeginn, hatten genug Zeit danach etwas zu arbeiten:))
Ich komme übrigens aus dem Genossenschaftsbetrieb, dem auch Werder/Waldenburg/Obstbaugenossenschaft Muldental angeschlossen war! Ich habe täglich Äpfel, Erdbeeren, Pflaumen, Kirschen, etc. zu meinem Küchendienst geflückt. Wir hatten auch reichlich Gemüseanbau und zudem, Braunkohletagebaubepflanzung, bei der sich jeder Werktätige anmelden konnte. Ich habe für diese Leute sowohl gekocht als auch die Bäumchen gepflanzt.:))
Ich weise damit Deine dreiste Lüge zurück!
Ich sage auch noch etwas dazu:
Obstbaukisten, wie sie heute noch verwendet werden im Obstbau, haben pro Kiste ein Befüllerkollektiv von vier Personen! Von den Kollegen hat jeder, der nicht auf Stunde arbeitete (Muldental war da nicht einheitlich), mit Schwerzulage 8,20M bekommen. Kistenbefüllung war bei einem Vier-bis Sechs-Kopf-Kollektiv inklusive Gabelstabler und Kistenrücker (die haben auch gepflückt), bei einer 250kg-Füllung (normale Kiste-Großkiste 500 kg-wurde in den Zeilen nicht eingesetzt) 50.-Pfennig je Kilo!( nicht bei allen Sorten) Ein relativ intaktes Pflückkollektiv hatte die Kiste in 30-45 Minuten voll! Das haben bei uns schwangere oder alte Frauen locker geschafft! Ich spare mir dazu eine Aussage zu Deinen Vorstellungen, die bestenfalls bei der freien Nachlese für die Bevölkerung gemacht werden konnten, beim kostenlosen Einlesen der Winterbevorratung:))) Diese Leute hatten die Möglichkeit, wenn sie nicht für den Eigenbedarf pfücken, zu verkaufen:)) In Sächsisch hieß das "eegen":))
Das hat man auch bei den Kartoffeln etc. getan und das wurde meist von den Bauern selbst genutzt. Dazu finde ich die Lohnangaben restlos verlogen, weil es diesen Lohn in der DDR nicht gab; schon gar nicht in der Industrie. Es gab noch diverse Kleinwerkstätten etc., bei denen aber zumindest der Tarif gezahlt werden mußte. Und der war bereits weit über 700.-M ohne Zuschläge. Selbst unsere billigsten Textilarbeiter hatten im Schichtbetreib locker 1200.-M. Die geringsten Löhne, die es in der DDR gab, wurden in der Gastronomie/Handel gezahlt. Vorausgesetzt, man hatte keinerlei Zuschläge und keinen Wochenenddienst (Tagesverkäufer etc.). Der Mindestlohn dafür war 685.-M ( der wurde im Rahmen von einer Pauschalverrechnung der UmsatzPrämie um rund 20% erhöht). Selbst ein Abspüler hatte mehr, weil es da schon Erschwerniszuschlag gab, der, soweit ich mich entsinnen kann, bei 30% lag. Der Abspüler hatte als Facharbeiter 655.-M plus die 30% bei reinen Wochentagesdiensten, plus Umsatzprämie (später pauschal:))
Stundenkräfte wurden entweder pauschal abgerechnet (5.-M) oder im Teilzeitvertrag.
Nun kommt noch die Feststellung, daß Du entweder einen Teilzeitvertrag hattest oder gewissenlos lügst! Ich will Dir nicht unterstellen, daß Du stinkfaul warst:)) Das überlasse ich anderen DDRBürgern:))
Lese ich die Aufzählung, die mir eher vorkommt, als hätte sie ein Heimbewohner diktiert, komme ich zu dem Schluß, daß Du hier entweder kein DDRBürger bist oder lügst, bis sich die Balken biegen:))
Ich würde dann eher bei der Goebbelsabteilung anfangen. Die suchen solche Trolle:))

Im Übrigen: Zeigst Du Dich schon rein formell als Lügner.
Lügner erkennt man dadurch, daß sie Texte aufsplitten, weil sie nicht bündig lügen können:))
Als geübter Lügner sollte man zumindest auf ein gewisses Lügenpotential zurückgreifen können außer zu sülzen.

kh
 
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"Mangel" soll mit Planwirtschaft bekämpft werden, dabei verschärft die Planwirtschaft nur den Mangel, ist und bleibt "Mangelwirtschaft".

Politik soll Rahmenbedingungen setzen und gestalten, aber nicht "die Wirtschaft" leiten.
Besonders schlimm wird es doch immer, wenn Politiker die Wirtschaft gar "zentral planen" wollen und ihre Ideologie wichtiger ist, als die Praxis.

Hier sind wir uns zu 100% einig.
 
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Es gab keine "Parteibonzen", die in den Westen reisen durften oder konnten:))

Die nächste Lüge die an Unverfrorenheit nicht zu überbieten ist!

Im Gegenteil. Die durften meist nicht mal ihre Familienmitglieder aus dem Westen empfangen!
Kirchenbonzen, wie der Faschist Gauck, sind regelmäßig in den Westen gefahren:))

Wer hin fahren durfte durfte keine Westkontakte haben, aber das galt auch nur bis Ebene Kombinatsdirektor. Bei höheren hat man da nicht so genau hingeschaut!

Es gab aber auch verdiente Arbeiter, die in den Westen fahren durften.

Wenn ich das schon höre oder lese. "Verdiente Arbeiter"!!! Waren wohl die absoluten JA Sager die dann immer noch auf Schritt und Tritt von der Stasi observiert wurden. Bloß gut dass dieser Scheiß Staat nicht mehr existent ist. Bloß gut! Ich will eine andere Gesellschaft, in der man nicht erst "Verdienter Arbeiter" sein muss, um ins politisch gegnerische Ausland reisen zu dürfen, ich will eine Gesellschaft, in der sich der Staat komplett aus den Reiseplänen der bevölkerung raus hält und zusätzlich eine, in der sich der Staat auch bei der Absicht, eine binationale Liebesbeziehung einzugehen, komplett heraushält!

Über Jugendtourist als Gruppe. Du nicht?
Unsere Putzfrauen in der Gastronomie, hatten im Zweischichtsystem 735.-M plus Zulagen.

Dreckiger Roter Lügner. Du kannt es echt nicht lassen, Zyniker. 430 Mark hatte die Putzfrau die in meiner Grundschule sauber gemacht hat. Erzaähl also keinen Scheiß hier. Vergiss deine DDR lieber oder schaffe einen Staat in dem der Mindestlohn bei heutiger Euro Kaufkraft, heutigen Mieten, heutigen Verbraucherpreisen 5000€ NETTO / Monat und ein BGE von 3000€ NETTO/Monat gang und gäbe ist, bei heutigem Warenangebot und Bauzustand der Wohnhäuser und Bürogebäude und Straßen.

Arbeiter, die mit 600.-M nach Hause kamen, ohne Schichtsystem und damit ohne Zuschläge, sprich, Wochenende frei, 14,30 Uhr Feierabend bei 6,00Uhr Dienstbeginn, hatten genug Zeit danach etwas zu arbeiten:))

Dazu brauchte es die Ausbildung im richtigen Handwerk. Aber hier hast Du echt.

Ich komme übrigens aus dem Genossenschaftsbetrieb, dem auch Werder/Waldenburg/Obstbaugenossenschaft Muldental angeschlossen war! Ich habe täglich Äpfel, Erdbeeren, Pflaumen, Kirschen, etc. zu meinem Küchendienst geflückt. Wir hatten auch reichlich Gemüseanbau und zudem, Braunkohletagebaubepflanzung, bei der sich jeder Werktätige anmelden konnte. Ich habe für diese Leute sowohl gekocht als auch die Bäumchen gepflanzt.:))
Ich weise damit Deine dreiste Lüge zurück!
Ich sage auch noch etwas dazu:
Obstbaukisten, wie sie heute noch verwendet werden im Obstbau, haben pro Kiste ein Befüllerkollektiv von vier Personen! Von den Kollegen hat jeder, der nicht auf Stunde arbeitete (Muldental war da nicht einheitlich), mit Schwerzulage 8,20M bekommen. Kistenbefüllung war bei einem Vier-bis Sechs-Kopf-Kollektiv inklusive Gabelstabler und Kistenrücker (die haben auch gepflückt), bei einer 250kg-Füllung (normale Kiste-Großkiste 500 kg-wurde in den Zeilen nicht eingesetzt) 50.-Pfennig je Kilo!( nicht bei allen Sorten) Ein relativ intaktes Pflückkollektiv hatte die Kiste in 30-45 Minuten voll! Das haben bei uns schwangere oder alte Frauen locker geschafft! Ich spare mir dazu eine Aussage zu Deinen Vorstellungen, die bestenfalls bei der freien Nachlese für die Bevölkerung gemacht werden konnten, beim kostenlosen Einlesen der Winterbevorratung:))) Diese Leute hatten die Möglichkeit, wenn sie nicht für den Eigenbedarf pfücken, zu verkaufen:)) In Sächsisch hieß das "eegen":))
Das hat man auch bei den Kartoffeln etc. getan und das wurde meist von den Bauern selbst genutzt. Dazu finde ich die Lohnangaben restlos verlogen, weil es diesen Lohn in der DDR nicht gab; schon gar nicht in der Industrie. Es gab noch diverse Kleinwerkstätten etc., bei denen aber zumindest der Tarif gezahlt werden mußte. Und der war bereits weit über 700.-M ohne Zuschläge. Selbst unsere billigsten Textilarbeiter hatten im Schichtbetreib locker 1200.-M. Die geringsten Löhne, die es in der DDR gab, wurden in der Gastronomie/Handel gezahlt. Vorausgesetzt, man hatte keinerlei Zuschläge und keinen Wochenenddienst (Tagesverkäufer etc.). Der Mindestlohn dafür war 685.-M ( der wurde im Rahmen von einer Pauschalverrechnung der UmsatzPrämie um rund 20% erhöht). Selbst ein Abspüler hatte mehr, weil es da schon Erschwerniszuschlag gab, der, soweit ich mich entsinnen kann, bei 30% lag. Der Abspüler hatte als Facharbeiter 655.-M plus die 30% bei reinen Wochentagesdiensten, plus Umsatzprämie (später pauschal:))
Stundenkräfte wurden entweder pauschal abgerechnet (5.-M) oder im Teilzeitvertrag.
Nun kommt noch die Feststellung, daß Du entweder einen Teilzeitvertrag hattest oder gewissenlos lügst! Ich will Dir nicht unterstellen, daß Du stinkfaul warst:)) Das überlasse ich anderen DDRBürgern:))
Lese ich die Aufzählung, die mir eher vorkommt, als hätte sie ein Heimbewohner diktiert, komme ich zu dem Schluß, daß Du hier entweder kein DDRBürger bist oder lügst, bis sich die Balken biegen:))
Ich würde dann eher bei der Goebbelsabteilung anfangen. Die suchen solche Trolle:))

Wenn das stimmt, wurden die Studenten im Ernteeinsatz gnadenlos AUSGEBEUTET, die Ausbeutung des Menschen durch den Menschen im Gegensatz zu den Parteiverlautbarungen mitnichten abgeschafft!!!!

Im Übrigen: Zeigst Du Dich schon rein formell als Lügner.
Lügner erkennt man dadurch, daß sie Texte aufsplitten, weil sie nicht bündig lügen können:))
Als geübter Lügner sollte man zumindest auf ein gewisses Lügenpotential zurückgreifen können außer zu sülzen.

kh

Du brauchst hier nicht zu leugnen, dass es in nder DDR ebenso ausgebeutet gab, wie die Stufdenten im angeordneten Ernteeinsatz. Man nennt so was übrigens auch ZWANGSARBEIT, denn werr beim Ernteeinsatz nmicht mitgemacht hat, für den war das Ingenieurstudium BEENDET.

Zwangsarbeit nenne ich das! Nix anderes! Ausbeutung im Sozialismus!
 

Kamikatze

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Da wurde bestimmt schon verabredet, ganz Deutschland zur DDR zu machen.​

und nur zur Tarnung wurde der Name "Bundesrepublik Deutschland" vereinbart.

Wie es schon die "Ernst-Moritz-Arndt-Medaille" vom Nationalrat der "Nationalen Front" der DDR verraten hatte:



"Das ganze Deutschland soll es sein" !
Das kann schon sein.
Wenn die aus dem "Ghetto" (so Hager) Waldsiedlung ("Wandlitz") einen Rest an Verstand hatten,
wussten sie bereits 1987, dass es mit ihrem SED-Regime bald zuende geht.

Und sie wussten, dass sie in einer "gewendeten" DDR nach DDR-Strafrecht abgeurteilt würden
und allesamt für lebenslänglich verknackt würden, und "lebenslänglich" wäre auch lebenslänglich gewesen, ohne Entlassung wegen Krankheit.
Da war die bundesdeutsche Kuscheljustiz doch ersterebenswert.
 
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bejaka

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Wenn ich das schon höre oder lese. "Verdiente Arbeiter"!!! Waren wohl die absoluten JA Sager die dann immer noch auf Schritt und Tritt von der Stasi observiert wurden. Bloß gut dass dieser Scheiß Staat nicht mehr existent ist. Bloß gut! Ich will eine andere Gesellschaft, in der man nicht erst "Verdienter Arbeiter" sein muss, um ins politisch gegnerische Ausland reisen zu dürfen, ich will eine Gesellschaft, in der sich der Staat komplett aus den Reiseplänen der bevölkerung raus hält und zusätzlich eine, in der sich der Staat auch bei der Absicht, eine binationale Liebesbeziehung einzugehen, komplett heraushält!



Dreckiger Roter Lügner. Du kannt es echt nicht lassen, Zyniker. 430 Mark hatte die Putzfrau die in meiner Grundschule sauber gemacht hat. Erzaähl also keinen Scheiß hier. Vergiss deine DDR lieber oder schaffe einen Staat in dem der Mindestlohn bei heutiger Euro Kaufkraft, heutigen Mieten, heutigen Verbraucherpreisen 5000€ NETTO / Monat und ein BGE von 3000€ NETTO/Monat gang und gäbe ist, bei heutigem Warenangebot und Bauzustand der Wohnhäuser und Bürogebäude und Straßen.



Dazu brauchte es die Ausbildung im richtigen Handwerk. Aber hier hast Du echt.



Wenn das stimmt, wurden die Studenten im Ernteeinsatz gnadenlos AUSGEBEUTET, die Ausbeutung des Menschen durch den Menschen im Gegensatz zu den Parteiverlautbarungen mitnichten abgeschafft!!!!



Du brauchst hier nicht zu leugnen, dass es in nder DDR ebenso ausgebeutet gab, wie die Stufdenten im angeordneten Ernteeinsatz. Man nennt so was übrigens auch ZWANGSARBEIT, denn werr beim Ernteeinsatz nmicht mitgemacht hat, für den war das Ingenieurstudium BEENDET.

Zwangsarbeit nenne ich das! Nix anderes! Ausbeutung im Sozialismus!

Ich mach das in Form eines Zitates:
Zu der Faul- und Dummeheit dieses Trolles, der hier unverfroren lügt!!!, kommt offenichtlich noch eine Blödheit, die ich leider unserem Schulsystem anhängen muß, wenn dieser Trollpinsel tatsächlich in der DDR war. Meines Erachtens war dieser Wixxtroll da niemals!!!
Bekanntlich gibt es in jeder Gesellschaft eine Opposition. Auch in unserer Familie gibt es die.
Nur, um es kurz zu machen, weil ich professionellen Idioten allgemein nur einmal ausgiebig antworte pro Jahr, wenn es mir die Zeit erlaubt:
Die Ausgereisten, und die, die der Meinung waren, sei rennen in ein Paradies, wenn sie die DDR verlassen, haben sich meines Wissens (auch aus dem privaten Umfeld), so derartig erniedrigt, daß sie nicht nur nach dem Mastdarm ihres Chefs stinken, sondern auch so aussehen:)) Mit nur halbwegs dem Einfallsreichtun, den sie an den Tag legen, um ihremChef den Mastdarm zu vergolden, hätten sie heute in der DDR ein bezahltes Haus, Auto, deutsche Familie, Grundstück und...jetzt kommt der Hammer, reichlich Westreisen außerhalb von tripperverseuchten Puffstraßen.
Ich sage damit, daß sie mich bitte mit ihrem verseuchten Abschaum-Lügen verschonen sollten, sonst muß ich sie wirklich dauerhaft bespamen.
Sie sind einfach zu blöd zum Lügen!!!!

kh
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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