Katholikentag in Münster, vom 9. bis 13. Mai 2018

Piranha · 11 Mai 2018

gert friedrich schrieb:
Bleib einfach ganz ruhig, und lass Dich überraschen, wenn es so weit ist ...!

Siehste, das ist der Unterschied zwischen Atheisten und Gläubigen.

Die Gläubigen machen sich ihr ganzes Leben lang selber alles viel schwerer als es sein müsste, immer in der Angst davor in die Hölle zu kommen und sehen gleichzeitig diese Welt als etwas derartig Schlechtes, dass man es man am Besten mit einem "jüngsten Tag" beenden sollte.
Daraus folgt nicht immer aber all zu oft eine "nach mir die Sintflut" Haltung, die rücksichtslos alle Ressourcen ausbeutet, weil das Elend auf Erden ja eh bald ein Ende haben wird, man also gar nicht sparsam mit Ressourcen umgehen muss.
Der Spruch von "macht euch die Erde untertan" wird da oftmals derartig übertrieben, dass die Erkenntnis, dass es ohne Insekten auch keine Pflanzen gibt völlig ignoriert wird.

Die Atheisten machen sich keinen Kopf um Himmel oder Hölle, sie machen aus ihrem Leben so viel sie können, weil sie wissen, dass sie nur dieses eine Leben haben, sie versuchen die Erde in lebenswertem Zustand zu bewahren und haben weder Angst vor dem Tod, noch sehnen sie sich danach, weil sie wissen, dass es eine Überraschung danach nicht geben kann.

Pommes · 11 Mai 2018

Zentrifug' schrieb:
In Politik, und -wie zu hören- auch auf dem Kirchentag in Münster wird herumgeheuchelt "Liebe deinen Nächsten"; und wenn es an den KERN dieser Botschaft geht (etwa um den Umgang mit AfD[-Mitgliedern]), dann zeigt sich: Die, die's betrifft, nur nachplappernde - abgerichtete - Phrasendrescher.

Alsdann, Matthäus zu Feindesliebe (die AfD ist ja ein Feindbild von Katholiken wie Regime, das sich CHRISTLICH-Demokratisch nennt, nehmt es beim Wort!):

Man kann das auch ganz anders sehen, zum Beispiel so das die AfD letztlich das Christentum vor dem Untergang rettet.
Wem nützt es wenn die katholischen Pfaffen immer mehr Antichristen in unsere Gesellschaft lassen und die Christen mehr und mehr zur verfolgten Minderheit werden.
Wo keine Christen mehr sind, finden auch die Worte des Nazareners kein Gehör mehr, findet auch keine Nächstenliebe mehr statt.

gert friedrich · 12 Mai 2018

Piranha schrieb:
Siehste, das ist der Unterschied zwischen Atheisten und Gläubigen.

Die Gläubigen machen sich ihr ganzes Leben lang selber alles viel schwerer als es sein müsste, immer in der Angst davor in die Hölle zu kommen und sehen gleichzeitig diese Welt als etwas derartig Schlechtes, dass man es man am Besten mit einem "jüngsten Tag" beenden sollte.
Daraus folgt nicht immer aber all zu oft eine "nach mir die Sintflut" Haltung, die rücksichtslos alle Ressourcen ausbeutet, weil das Elend auf Erden ja eh bald ein Ende haben wird, man also gar nicht sparsam mit Ressourcen umgehen muss.
Der Spruch von "macht euch die Erde untertan" wird da oftmals derartig übertrieben, dass die Erkenntnis, dass es ohne Insekten auch keine Pflanzen gibt völlig ignoriert wird.

Die Atheisten machen sich keinen Kopf um Himmel oder Hölle, sie machen aus ihrem Leben so viel sie können, weil sie wissen, dass sie nur dieses eine Leben haben, sie versuchen die Erde in lebenswertem Zustand zu bewahren und haben weder Angst vor dem Tod, noch sehnen sie sich danach, weil sie wissen, dass es eine Überraschung danach nicht geben kann.

Wie kommst Du darauf,dass ich Angst vor der Hölle habe .Das aktuelle Leben ist gut und nicht schlecht .Nach mir die Sintflut trifft eher auf Dich als Kinderloser zu.Bleib locker.Deine Materie geht nie verloren und Deine Seele wabert umher .Locker bleiben...!

Piranha · 12 Mai 2018

gert friedrich schrieb:
Wie kommst Du darauf,dass ich Angst vor der Hölle habe .Das aktuelle Leben ist gut und nicht schlecht .Nach mir die Sintflut trifft eher auf Dich als Kinderloser zu.Bleib locker.Deine Materie geht nie verloren und Deine Seele wabert umher .Locker bleiben...!

Du kannst diesen Unfug so oft wiederholen wie du willst, davon wird er nicht wahr.
Es gibt keine Seele, es gibt keine von einem Körper unabhängige und gleichzeitig intelligente Form von Energie, das ist physikalisch nicht möglich und die Gesetze der Physik gelten immer und überall.

Materie geht nicht verloren, richtig, aber sie wird umgewandelt, die Verwesung eines Körpers macht den Körper zur Nahrungsgrundlage für Kleintiere im Boden, die wiederum Nahrung für grössere Tiere sind, bis am Ende der Nahrungskette der Mensch (also ein Anderer) die Materie wieder in sich aufnimmt und so lange nutzt, bis auch der wieder stirbt, das ist ein Kreislauf bei dem NICHTS aber auch GAR NICHTS von einem Verstorbenen "überlebt".
Wenn man eingeäschert wird, dauert es länger bis die in Gas umgewandelten Atome auf hundert Umwegen wieder in den Nahrungskreislauf kommen, ist aber derselbe Kreislauf und auch dabei "überlebt" NICHTS.

...... und selbstverständlich hast du Angst vor der Hölle, denn hättest du die nicht, sondern stattdessen die absolute Gewissheit in den Himmel zu kommen, dann würdest du heute noch Selbstmord begehen, weil du dadurch ja in ein herrliches, sorgenfreies, ewiges Leben kommst.
Völlig egal wie gut dein irdisches Leben ist, deiner Meinung nach ist doch das Leben nach dem Tod um Grössenordnungen besser.

MarcAurel · 12 Mai 2018

Tooraj schrieb:
Hat der RATZINGER das "Heidentum" damit nicht ziemlich aufgewertet ?

Und wie geht der Kirchentag damit um, dass einzelne polnische Bischöfe/Kardinäle den derzeitigen Papst für "linksradikal" halten und in ihre öffentlichen
Fürbitten schon mal den Wunsch einfließen lassen, dass "der Herrgott ihn bitte bald zu sich rufen möge" ?

Wenn man wen nicht ernst nehmen darf, dann den guten Ratzinger. Der aktuelle Papst hat Charisma und viel zu tun, zB. den Saustall namens Vatican aufräumen...

gert friedrich · 13 Mai 2018

Piranha schrieb:
Du kannst diesen Unfug so oft wiederholen wie du willst, davon wird er nicht wahr.
Es gibt keine Seele, es gibt keine von einem Körper unabhängige und gleichzeitig intelligente Form von Energie, das ist physikalisch nicht möglich und die Gesetze der Physik gelten immer und überall.

Materie geht nicht verloren, richtig, aber sie wird umgewandelt, die Verwesung eines Körpers macht den Körper zur Nahrungsgrundlage für Kleintiere im Boden, die wiederum Nahrung für grössere Tiere sind, bis am Ende der Nahrungskette der Mensch (also ein Anderer) die Materie wieder in sich aufnimmt und so lange nutzt, bis auch der wieder stirbt, das ist ein Kreislauf bei dem NICHTS aber auch GAR NICHTS von einem Verstorbenen "überlebt".
Wenn man eingeäschert wird, dauert es länger bis die in Gas umgewandelten Atome auf hundert Umwegen wieder in den Nahrungskreislauf kommen, ist aber derselbe Kreislauf und auch dabei "überlebt" NICHTS.

...... und selbstverständlich hast du Angst vor der Hölle, denn hättest du die nicht, sondern stattdessen die absolute Gewissheit in den Himmel zu kommen, dann würdest du heute noch Selbstmord begehen, weil du dadurch ja in ein herrliches, sorgenfreies, ewiges Leben kommst.
Völlig egal wie gut dein irdisches Leben ist, deiner Meinung nach ist doch das Leben nach dem Tod um Grössenordnungen besser.

Warum sollte ich Selbstmord begehen, um schneller ins Paradies zu kommen ? Das Beste hebt man sich immer bis zum Schluss auf.Wenn es dann so weit ist, dann geht man halt hinüber .Die Gesetze der Physik gelten immer und überall ?Alles ändert sich.Alles ist im Fluss.Physik, Chemie , Mathematik sind Hilfsmittel zum angenehmen Leben , mehr nicht .Intelligente Menschen sollten Worte wie" immer" oder " "nie" in diesen Zusammenhängen meiden ...!

Piranha · 13 Mai 2018

gert friedrich schrieb:
Warum sollte ich Selbstmord begehen, um schneller ins Paradies zu kommen ? Das Beste hebt man sich immer bis zum Schluss auf.Wenn es dann so weit ist, dann geht man halt hinüber .Die Gesetze der Physik gelten immer und überall ?Alles ändert sich.Alles ist im Fluss.Physik, Chemie , Mathematik sind Hilfsmittel zum angenehmen Leben , mehr nicht .Intelligente Menschen sollten Worte wie" immer" oder " "nie" in diesen Zusammenhängen meiden ...!

Na weil "bis zum Schluss" reiner Schwachsinn ist, wenn man die durchschnittlich 80 Jahre auf der Erde ins Verhältnis zu einer Ewigkeit im Himmel setzt.
Es gibt ja auch schon mehr als genug Beispiele von Leuten, sie sich umbringen, weil sie in den Himmel wollen, praktisch die gesamte Szene der Selbstmord-Attentäter basiert auf diesem Glauben.
Der Punkt, warum das bei den Muslims "besser" funktioniert ist halt, dass die Anführer der Religion behaupten, wer seinen Selbstmord so inszeniert, dass er dabei ein paar Andersgläubige mitnimmt, der kommt SICHER in den Himmel.
Oder in anderen Worten: Die haben keine Angst in die Hölle zu kommen.

Nein, die Gesetze der Physik ändern sich nicht.
Was sich ändert ist lediglich die Menge der praktischen Anwendungen, die wir aus diesen Gesetzen ableiten und in Technologie umsetzen können.

Maier zwo · 13 Mai 2018

Pommes schrieb:
Man kann das auch ganz anders sehen, zum Beispiel so das die AfD letztlich das Christentum vor dem Untergang rettet.
W-----

Ja, man kann. Aber es ist doch eine ziemlich gewagte These, von der die Katholische Kirche wohl nicht allzu viel hält.

Dass sich diese im "links-grün"- versifften Spektrum aufhält wäre mir neu. Im Gegensatz zur evangelischen Kirche gibt sie sich von politischen Strömungen weitgehend unbeeindruckt.

Ja, so ist sie, meine Kirche, der ich nach wie vor steuerpflichtig bin...

Mino · 13 Mai 2018

Maier zwo schrieb:
Ja, man kann. Aber es ist doch eine ziemlich gewagte These, von der die Katholische Kirche wohl nicht allzu viel hält.

Dass sich diese im "links-grün"- versifften Spektrum aufhält wäre mir neu. Im Gegensatz zur evangelischen Kirche gibt sie sich von politischen Strömungen weitgehend unbeeindruckt.

Ja, so ist sie, meine Kirche, der ich nach wie vor steuerpflichtig bin...

Dieses "Scheinheiligenhaus" ist natürlich von "politischen Strömungen" soweit entfernt wie das Kanzleramt von Berlin.

Piranha · 13 Mai 2018

Maier zwo schrieb:
Ja, man kann. Aber es ist doch eine ziemlich gewagte These, von der die Katholische Kirche wohl nicht allzu viel hält.

Dass sich diese im "links-grün"- versifften Spektrum aufhält wäre mir neu. Im Gegensatz zur evangelischen Kirche gibt sie sich von politischen Strömungen weitgehend unbeeindruckt.

Dem würde ich nun widersprechen.
Der katholischen Kirche ist es egal ob nun links oder rechts, solange es nur so autoritär wie möglich ist, sie ist aber sehr wohl von politischen Strömungen beeinflusst, denn wenn es liberal wird, dann mag die Kirche das nicht.
Darum hatten z.B. die Nazis an ihren Uniformen am Gürtel "Gott mit uns" stehen und darum wurde bis 1945 Hitlers Geburtstag von der katholischen Kirche gefeiert.
Aus demselben Grunde sind so ziemlich alle "konservativen" Parteien auch der Kirche verbunden, obwohl sie mit "Nächstenliebe" überhaupt nichts am Hut haben, einfach weil die katholische Kirche den autoritären Stil der Konservativen fördert.

Maier zwo schrieb:
Ja, so ist sie, meine Kirche, der ich nach wie vor steuerpflichtig bin...

Ach Gottchen (falls das Wortspiel hier Sinn macht), das bezahle ich schon seit dem ersten Tag nach meinem 18. Geburtstag nicht mehr, also seit nunmehr 37 Jahren.

Maier zwo · 13 Mai 2018

Mino schrieb:
Dieses "Scheinheiligenhaus" ist natürlich von "politischen Strömungen" soweit entfernt wie das Kanzleramt von Berlin.

Man kann durchaus sehen, dass es sich um "Scheinheiligenhaus" handelt. Wenn man sich gegen "Ausländerkloppen" positioniert, ist dies allerdings nicht scheinheilig, sondern entspricht den Grundsätzen. Deren entspricht die Katholische Kirche jetzt deutlich.

Maier zwo · 13 Mai 2018

Piranha schrieb:
....Darum hatten z.B. die Nazis an ihren Uniformen am Gürtel "Gott mit uns" stehen und darum wurde bis 1945 Hitlers Geburtstag von der katholischen Kirche gefeiert.
Aus demselben Grunde sind so ziemlich alle "konservativen" Parteien auch der Kirche verbunden, obwohl sie mit "Nächstenliebe" überhaupt nichts am Hut haben, einfach weil die katholische Kirche den autoritären Stil der Konservativen fördert.

...

Nun ja, autoritär ist sie wahrscheinlich, das betrübt mich ja auch. Aber Nazis und die Katholische Kirche konnten nie so richtig.... Man war wohl zu sehr auf Rom ausgerichtet und zu wenig "national". Waffen gesegnet hat die Katholische Kirche übrigens auch nicht, im Gegensatz zur protestantischen Konkurrenz.

denmarkisbetter · 13 Mai 2018

Eines verstehe ich nicht. Man meidet die AfD in Talkshows nachdem ein inhaltliches Stellen nicht ging, man hetzt, man wendet Gewalt an.

Jeder Artikel über die AfD ist negativ und dennoch steigt Sie. Das ist doch alles offensichtlich.

Und dennoch gibt es Einige die sagen die AfD sei auch nur ein Teil des Systems.

Lest Zeitung,geht zum Kirchentag. Dort sieht man NIE Dagewesenes.

Die AfD ist der Knüppel.Knüppelt zurück.

Teddy · 13 Mai 2018

Auch die Zusammenrottung von sehr vielen Gläubigen kann nicht darüber hinweg täuschen, dass keinerlei Anhaltspunkte und Beweise für ein Leben im Jenseits gibt. Schöne, dass es solche Feiern gibt, aber das ist an dem schwarzen Würfel in Mekka genau so ein Dilemma, dass Gott sich niemals zeigt und gezeigt hat. So tanzen sie denn weiter um das goldene Kalb und merken es nicht....

Piranha · 13 Mai 2018

Maier zwo schrieb:
Nun ja, autoritär ist sie wahrscheinlich, das betrübt mich ja auch. Aber Nazis und die Katholische Kirche konnten nie so richtig....

Was fürn Ding?
Die haben das sogar schriftlich gemacht.
Im Prinzip haben die sich nur darum gestritten, wer da nun die absolute Autorität haben soll, denn dass die katholische Kirche einen Totalitätsanspruch ist wohl unbestritten und die Nazis kamen mit ihrem maximal-autoritären Stil diesem Anspruch der katholischen Kirche arg nahe, aber abgesehen von dieser ultimativen Frage haben die absolut zusammen gearbeitet.

https://www.welt.de/geschichte/arti...-Kirche-mit-den-Nazis-einen-Pakt-schloss.html

Mino · 13 Mai 2018

Piranha schrieb:
Was fürn Ding?
Die haben das sogar schriftlich gemacht.
Im Prinzip haben die sich nur darum gestritten, wer da nun die absolute Autorität haben soll, denn dass die katholische Kirche einen Totalitätsanspruch ist wohl unbestritten und die Nazis kamen mit ihrem maximal-autoritären Stil diesem Anspruch der katholischen Kirche arg nahe, aber abgesehen von dieser ultimativen Frage haben die absolut zusammen gearbeitet.

https://www.welt.de/geschichte/arti...-Kirche-mit-den-Nazis-einen-Pakt-schloss.html

Ich wüsste jetzt auch nicht wo zwischen links-autoritär und links-autoritär der Unterschied sein soll...

Maier zwo · 13 Mai 2018

Piranha schrieb:
Was fürn Ding?
Die haben das sogar schriftlich gemacht.
Im Prinzip haben die sich nur darum gestritten, wer da nun die absolute Autorität haben soll, denn dass die katholische Kirche einen Totalitätsanspruch ist wohl unbestritten und die Nazis kamen mit ihrem maximal-autoritären Stil diesem Anspruch der katholischen Kirche arg nahe, aber abgesehen von dieser ultimativen Frage haben die absolut zusammen gearbeitet.

https://www.welt.de/geschichte/arti...-Kirche-mit-den-Nazis-einen-Pakt-schloss.html

Ein gewisser Gegenpol war die Katholische Kirche aber schon, das sagt auch Deine Quelle aus. Auch dann, wenn die Positionen eindeutiger hätten ausfallen können.

In einer Sache tun sie es heute.

Piranha · 13 Mai 2018

Maier zwo schrieb:
Ein gewisser Gegenpol war die Katholische Kirche aber schon, das sagt auch Deine Quelle aus. Auch dann, wenn die Positionen eindeutiger hätten ausfallen können.

Dieser "Gegenpol" ist ungefähr so sinnvoll wie der Spruch: "Wo Krokodile sind ist man vor Haifischen sicher."

Da gab es keinen Gegenpol, da gab es nur Rangeleien um die oberste Macht in einer totalitären Struktur.

Maier zwo · 13 Mai 2018

Piranha schrieb:
Dieser "Gegenpol" ist ungefähr so sinnvoll wie der Spruch: "Wo Krokodile sind ist man vor Haifischen sicher."

Da gab es keinen Gegenpol, da gab es nur Rangeleien um die oberste Macht in einer totalitären Struktur.

In dieser Zeit war jeder Gegenpol Recht. Zwischen der Katholischen Kirche und Hitler gab es keinen Machtkampf.

Mehr sage ich doch gar nicht. Immerhin war man kein Befürworter, sondern es herrschte gegenseitiges Misstrauen.

Piranha · 13 Mai 2018

Maier zwo schrieb:
In dieser Zeit war jeder Gegenpol Recht. Zwischen der Katholischen Kirche und Hitler gab es keinen Machtkampf.

Mehr sage ich doch gar nicht. Immerhin war man kein Befürworter, sondern es herrschte gegenseitiges Misstrauen.

Jau, in etwa so viel Misstrauen wie heute zwischen CDU und SPD, gönnen sich gegenseitig den Erfolg nicht, aber betreiben beide dieselbe Reiche-Leute-Politik.

Autor	Titel	Forum	Antworten	Datum
	Noch einmal, weil etwas falsch läuft: Islam nicht vom islamischen Terror trennen	Religionen, Ideologien, Utopien	459	16 Nov 2015
	"Grüße vom Shogun" - soll das Christentum verboten werden?	Religionen, Ideologien, Utopien	70	13 Mai 2010

Katholikentag in Münster, vom 9. bis 13. Mai 2018

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