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Der Ex-Bürgermeister von Neukölln passt manchen in der SPD nicht
https://www.tagesspiegel.de/politik...ratie-braucht-mehr-buschkowskys/23143960.html
Seltsam, seit Gabriel nicht mehr in Ämtern und Funktionen ist, scheint er etliche Dinge klarer zu sehen, zumindest lassen seine Gastbeiträge das vermuten.
Allein, was nutzt es hinterher. Offenbar scheinen Ämter und Funktionen diesen klaren Blick zu verstellen und nach der aktiven Zeit, finden die Abgegangenen sowieso kein Gehör mehr, schon gar nicht ,in ihren eigenen Parteien.
Warum gibt es nicht mehr von den Buschkowskys in der SPD, dann wird diese Partei endlich wieder wählbar. Wenn die Zukunft der SPD jedoch aus Kevin Kühnert & Co. bestehen sollte, dann kann diese ehemals stolze Partei endgültig die Tore schließen und sich in die politische Bedeutungslosigkeit verabschieden.
Die SPD ist am Ende, Sarrazin und Buschkowsky sollten zur AfD kommen.
Die handwerklichen Fehler der Hartz-Gesetze sind teilweise der Kohlschen Untätigkeit zu verdanken. Nachdem Kohl das Land so viele Jahre hat verkommen lassen, ist die Hektik danach teilweise verzeihlich. Spätestens 2006 hätte die SPD überarbeiten müssen. Dass die Nahles jetzt 12 Jahre zu spät damit angeschissen kommt, damit rettet sie nichts mehr. Das Hauptproblem von H4 ist die Tatsache, dass jeweils die GANZE Bedarfsgemeinschaft von der Weiterentwicklung abgeschnitten wird. Mit H4 spätestens hat D aufgehört eine Bildungsnation zu sein. In einigen Jahren wird man propagieren, dass D eine Landwirtschaftsnation sei. Weidenkörbe flechten ist dann wieder in.
Macht Sinn, die Ziegenhirten haben wir ja schon zu Hunderttausenden ins Land geholt.
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