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Über den Umgang mit der Mutter aller Probleme

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Schipanski

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Abgesehen davon gibt es eine ebenso bekannte wie wirksame Lösung : Umstellung von Geld - auf Sachleistungen. Echte Kriegsflüchtlinge wollen ihr Leben retten, sind dankbar für Essen, ein Dach übern Kopf und medizinische Versorgung. Wirtschaftsflüchtlinge hingegen würden fern bleiben, das UNHCR und diverse NGO bieten das auch, da rentiert sich die Reise durch Europa nicht.

Dass das nach mittlerweile über 3 Jahren Asylwahnsinn immer noch nicht passiert ist, nichtmal angedacht wird und wurde, ist für mich ebenfalls ein Merkmal dessen, dass die ganze Kiste nicht zufällig passiert, sondern gewollt ist.
Es hätte nämlich genau den Effekt den du beschreibst. Es kämen nur noch solche denen es wirklich mies geht oder jene, welche nicht wegen Geld- / Sozialleistungen hier her wollen.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Das ist richtig.
Aber das war ein Nichts gegen das, was ab 2015 passiert ist.
Wenn jetzt kein radikaler Kurswechsel passiert, ist nichts mehr umkehrbar und der Bankrott ist nicht mehr abzuwenden.

Gruß
Debitist

Im Vergleich zu unseren strukturellen Problemen ist die Einwanderung ein Fliegenschiss.
Dass wir auf den Islam und seine mit unserer Gesellschaft inkompatiblen Teile keine Antwort finden und über Jahrzehnte (in Städten wie Düsseldorf seit den 80ern) kriminelle Clanstrukturen ignoriert haben, ist genauso Konsequenz einer bequemen und letztlich feigen Population, die nicht mehr den Mut hat, sich mit ehrlicher Religionskritik auseinanderzusetzen oder eben mit Kriminalitätsproblemen.
Deswegen finde ich diese hochkochende Stimmung gegen Ausländer ja auch so unsagbar erbärmlich. Wir machen seit 40 Jahren unsere eigene Substanz kaputt und schreien ständig nur nach dem Staat aber jetzt plötzlich ist die Gefahr da, wegen knapp 1,5 Millionen Muslimen. Lachhaft bis zum Ende.
 

Jakob

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Weil sie weder exekutive noch legislative Befugnisse haben. Sie können nur wählen und bei nichtgefallen sich in solche Schauspiele begeben, wie man sie jetzt in Form dieses Petitionsausschusses betrachten konnte, und sich dann darin für blöd verkaufen lassen.

Da hast du einiges missverstanden. Als Souverän ist jeder aufgerufen wich einzubringen. Was du da formulierst, ist das Duckmäusertum, auf das Diktaoren setzen, ist die Mitläuferschaft, wie sie in totalitären Systemen notwendig werden kann.

Außerdem werden sie auch nicht vom Steuerzahler mit rund 10000 Euro im Monat dafür vergütet Probleme zu lösen, bzw. die Anliegen des deutschen Bürgers, sprich seine Interessen zu vertreten.

Edit: Ansonsten siehe Schelms Antwort über meiner. Wobei ich konstatiere, dass das für jakobinische Verhältnisse schon sehr sachlich war. Da ist man anderes gewohnt. Obwohl die Frage mit Sicherheit wieder eine Provokation einleitet, so doof ist der Jakobiner nämlich andererseits auch nicht.

Das enthebt dich nicht deiner Verantwortung als Staatsbürger. Und wenn er eine Million im Monat kriegen würde.
 

Schipanski

Deutscher Bundespräsident
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Da hast du einiges missverstanden. Als Souverän ist jeder aufgerufen wich einzubringen. Was du da formulierst, ist das Duckmäusertum, auf das Diktaoren setzen, ist die Mitläuferschaft, wie sie in totalitären Systemen notwendig werden kann.

Das enthebt dich nicht deiner Verantwortung als Staatsbürger. Und wenn er eine Million im Monat kriegen würde.

Ich formuliere kein Duckmäusertum, sondern das was ich beobachte.
Du erzählst hier gerade wieder Geschichten aus dem Gemeinschaftskundebuch und tust so als wäre alles ganz ok hier in Deutscheland. Und dass ja schon ganz viel gemacht wurde. Und dass man eigentlich ja gar nicht weiß was die Leute haben, gerade mit dieser Petition. Total unberechtigt eigentlich. *Ironie aus*

Dabei tust du genauso ignorant wie die GrünInnen im Petitionsausschuss. Offenbar hast du das Thema der Petition gar nicht verstanden, und / oder noch nie angesehen / gelesen was Broder und Lengsfeld an Vorträgen halten und an Artikeln schreiben. (Wahrscheinlich interessiert es dich auch einfach nicht).

Natürlich weißt du, dass genau dieses "Einbringen" was du forderst dieser Tage schon so manchem nicht so gut bekommen ist und zur Not die rote SA auf den Plan rief, weils halt wegen der "falschen Meinung" nicht genehm war. Das würdest du als GK-Buch-Lektor halt nur nie zugeben.

Mehr noch, du drehst meine Feststellung, dass Frau Lengsfeld und Herr Broder mehr oder weniger vorgeführt wurden und solche Petitionsausschüsse mit Sicherheit nicht zum Bundestag weiter gehen so hin, dass das "Duckmäusertum" wäre. Wie schon gesagt, gerade das Benennen von Merkmalen die heute schon in Richtung Totalitarismus gehen, wohin auch die Petition von Frau Lengsfeld geht, ist die Verantwortung als Staatsbürger. Nicht das Tolerieren von Zuständen die gegen Volk und Rechtsstaat gerichtet sind.
 

Picasso

Die letzten Tage.
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Broder fiel vor allem dadurch auf, dass er nur forderte, jeden eigenen Beitrag zur Lösung der Probleme, die er hat, aber kategorisch verweigerte. Ja, dass er die Frage nach seinen eigenen Beitrag gar als Unfähigkeit der Politik auslegte.

Jemand der Probleme aufzeigt muss sie deshalb nicht automatisch lösen. Aufzeigen ist wichtig genug. Lösen müssen die Probleme die Menschen, welche Regierungsmacht für sich beanspruchen, die Menschen welche regieren. Die müssen liefern. Oder abtreten.
 

schelm65

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Mich und die anderen Abweichler. Zweifellos.
Nein, du irrst. Meinungsvielfalt ist ungleich dem Versuch selbst Binsen in Frage zu stellen, sondern diese Vorgehensweise ist Ausdruck der Absicht den Diskurs zu schreddern.
 

schelm65

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Wir machen seit 40 Jahren unsere eigene Substanz kaputt und schreien ständig nur nach dem Staat aber jetzt plötzlich ist die Gefahr da, wegen knapp 1,5 Millionen Muslimen. Lachhaft bis zum Ende.
Die Gefahr durch die unkontrollierte Zuwanderung in dieser Größenordnung aus patriarchalischen, gewaltaffinen Gesellschaften und Stammeskulturen ist als solche bereits relevant genug. Die eigentliche Gefahr speist sich hingegen aus zwei weiteren Aspekten :

1. War es das, oder erst der Anfang einer größeren, sehr lange anhaltenden Migrationswelle nach Europa, insbesondere nach Deutschland ?

2. Selbst wenn ersteres keine relevante Größenordnung künftig wäre, so würde eine Fertilität bei traditioneller Sozialisierung des Nachwuchses, im Vergleich zur türkischstämmigen Zuwanderung seit dem Anwerbestopp, unserer Gesellschaft den Knockout verpassen, aus 1,5 - 2 Mio würden innerhalb von 30 - 40 Jahren dann mehr als 30 Mio, bei gleichzeitigem dramatischen Schwund der angestammten Bevölkerung.

Ich sehe keine Anhaltspunkte, warum das anders laufen sollte. Wenn die überwiegend jungen Männer bleiben, werden sie sich " Importbräute " nachholen lassen oder angestammte Frauen schwängern und fleißig viele, viele neue Rechtgläubige zeugen. Ob das jetzt rassistisch wäre ? Nö, aber realistisch.
 
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schelm65

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Dass das nach mittlerweile über 3 Jahren Asylwahnsinn immer noch nicht passiert ist, nichtmal angedacht wird und wurde, ist für mich ebenfalls ein Merkmal dessen, dass die ganze Kiste nicht zufällig passiert, sondern gewollt ist.
Es hätte nämlich genau den Effekt den du beschreibst. Es kämen nur noch solche denen es wirklich mies geht oder jene, welche nicht wegen Geld- / Sozialleistungen hier her wollen.
Es fällt mir ebenfalls zunehmend schwerer, hier lediglich Inkompetenz anzunehmen. Zumal die Regierung ja selbst den Hintergrund des temporären Aufenthaltes für sogenannte Schutzsuchende als Grundlage ihrer Handlungsweise im Sommer 2015 propagierte.

Bereits zu diesem Zeitpunkt war diese Begründung inkonsistent, andernfalls hätte man auf die zahlreichen Migranten aus den Maghrebstaaten und der Subsahara reagieren müssen, die hier ebenfalls unter dem Label " Kriegsflüchtlinge " aufliefen.

Auffällig ist ebenfalls, obwohl der Bürgerkrieg in Syrien quasi in den letzten Zügen liegt, eine einzige Provinz ( Idlib ) noch umkämpft ist, keinerlei Thematisierung der logisch anstehenden Vorbereitung der Rückführung stattfindet, stattdessen die Bevölkerung auf Familiennachzug und Daueraufenthalt ( siehe Schäuble ) eingestimmt werden soll.
 

schelm65

Deutscher Bundespräsident
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Fragt sich:WARUM hat Broder dies nicht getan, und warum wirkte Lengsfeld wie eine eingeschüchterte 11jährige Pennälerin vor dem Schuldirektor?
Lengsfeld ist eine Art Gutmensch auf unserer Seite, mit den Finten und bürokratischen Werkzeugen der politischen Gegner überfordert, sie glaubt offenbar daran mit dem Wort die Mauer der Ignoranz durchbrechen zu können. Das ist Ehrenwert, aber untauglich vor einem solchen Ausschuss.

Broder ist zwar nicht so einfach einzuschüchtern, dafür ist er viel zu eloquent und weiß wie man rhetorisch austeilt; genau das erwies sich aber in der Sache als seine Achillesferse. Er hörte sich leider zu gern selber gekonnt pointiert polemisieren, anstatt hier einmal sich auf die Sache zu konzentrieren und seinen messerscharfen Verstand gegen die Mixtur aus inhaltlicher Abwehr, Ignoranz gegenüber Fakten ( rechtliche Grenzöffnung für Nicht - EU - Bürger außerhalb des Schengener Raumes ) und der Instrumentalisierung organisatorischer Abläufe, einzusetzen.

Schade, eine leichtfertig verpasste Chance. Aber, ich nehme es Broder nicht wirklich übel. Broder ist Broder, er kann da vermutlich nicht aus seiner Haut.
 

brauchenix

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Alles in allem war diese Petition ein Erfolg, denn sie hat eine Institutionen der Pseudodemokratie bloßgestellt und mehr ist unter diesen umständen auch nicht drin.
Man kann nun lange über die intellektuellen und rhetorischen Unzulänglichkeiten der Initiatoren spekulieren, eigenartiger Weise tut man dies nicht bei den MdB's.
ich bin dankbar, daß sich überhaupt jemand auf's Glatteis gewagt hat !

5min

 

Redwing

Rotinquisitor
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Die übergeordnete Mutter aller Probleme ist die systemtypische (und zugleich -zersetzende) expansiv-kumulative Gefällebildung, die davon profitierende und das Unrechtsregime mit allen üblen Mitteln haltende reiche Minderheit und deren System der wenigen Gewinner und vielen ihrer Perspektive, Teilhabe und nicht selten Existenzgrundlage beraubten Verlierer. Nahezu alle anderen Probleme, Mißstände und Konflikte sind Resultate davon, ihr rechten Honkytonks. :cool:

Aber als ursachenignorante Vertreterin dieses Systems ihrer reichen Herren und der Privatwirtschaftslobby ist Merkel freilich durchaus Zahnrad in der üblen Systemmaschinerie (was sich da mitunter in der (Af)D rumtreibt, würde es jedoch keineswegs besser machen)... ;-/

PS: Oh Gott, wie schlecht, der Broder, da wieder die alte SED-Polemik aus der Mottenkiste zu holen aus Mangel an Argumenten. :cool: Und dann von Demokratie labern, aber selbst mit bestimmten Gruppen nicht diskutieren wollen, oder was? Warum dann mit solch polemischen Rechtsdödeln? ...Schlllecht (ohne behaupten zu wollen, daß die Gegenseite da immer brilliert hat)! 8-D
 
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brauchenix

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Aber als ursachenignorante Vertreterin dieses Systems ihrer reichen Herren und der Privatwirtschaftslobby ist Merkel freilich durchaus Zahnrad in der üblen Systemmaschinerie (was sich da mitunter in der (Af)D rumtreibt, würde es jedoch keineswegs besser machen)... ;-/

richtig !
einen wesentlichen Zahn vom Zahnrad aber hast du vergessen,.......die Systemlinke
 

Redwing

Rotinquisitor
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Wenn du damit solche Umfaller wie die (zumindest meisten) "Sozialdemokraten" meinst, dann zähle ich die nicht als links; ich meine ECHTE Linke, die sich dem grundfalschen und -schlechten, zudem paradoxen System nicht unterwerfen, sondern es überwinden wollen im Namen der sozialen Gerechtigkeit, aber auch blanken Logik und Konsequenz. :cool:
 

brauchenix

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ECHTE Linke gibt es selbst in "Die Linke" wenig.
ECHTE Linke wissen nämlich, daß die Flutung Europas mit "Migranten !" dem Machterhalt dient, und das die Initiatoren dieser
"Flutung" garantiert nicht ihren eigenen Untergang damit beschleunigen.

Nur Trottel können glauben, daß sie mit den Migranten zusammen das System kippen.


Kämpfte Spartacus für die Abschaffung der Sklaverei, oder dafür selbst Sklavenhalter sein zu dürfen ?

Hat der Abschaffung der Apartheid in Südafrika die Apartheid abgeschafft, oder hat sich nur eine eine andere Form der Apartheid installiert ?







So lange es keine "ECHTEN Linken" in in nennenswerter, politisch relevanter, Zahl in diesem Land gibt, solange wähle ich die AfD
denn sie versucht wenigstens den Status quo zu erhalten !
 
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Tooraj

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schelm65

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Der Hr. Krings, zur Erinnerung, ist der Leiter des Petitionsausschusses, der wiederholt behauptete, die Grenze wäre 2015 nicht geöffnet worden. Deshalb schickte ich dem Herrn jetzt diese Mail an seine Büroadresse des Bundestages :



" Sehr geehrter Hr. Krings,

warum behaupten Sie fälschlicherweise, es habe 2015 keine Grenzöffnung gegeben ? Ist Ihnen als MdB das Abkommen von Schengen ein Begriff ? Es öffnet rechtlich die Grenze nur für EU - Bürger des Schengener Raumes und es bedeutet im Umkehrschluss rechtlich geschlossene Grenzen für Staatsbürger außerhalb der Vertragsstaaten. Diese benötigen spezielle Voraussetzungen, um legal einreisen zu dürfen, bspw. ein Visa.

Verzichtet man auf diese Voraussetzungen zur Einreise, öffnet man die Grenze für diesen Personenkreis. Exakt dies ist 2015 erfolgt.

Mir ist unklar, wie der Petitionsausschuss unter Ihrer Leitung eine derartige grundlegende Information ignorierte, die jeder im entsprechenden Vertragswerk nachlesen kann.

Ohne die Anerkennung dieser Voraussetzung ist jedoch ein sachgemäßer Umgang mit der Petition nicht möglich, da der Ausschuss somit fahrlässig oder gar bewusst von einer Gegenstandslosigkeit der Petition ausgeht.

Hr. Krings, bei allem Respekt, aber ich darf Sie und Ihre Kollegen Abgeordnete daran erinnen, wer Ihr Auftrag - und Arbeitgeber ist :

Das Volk.

Dem unterstehen sie, nicht ihren Parteien. Als Vertreter dieses Volkes, dem Sie und Ihre KollegInnen unterstehen, fordere ich hiermit einen sachgemäßen Umgang mit der Petition ein, unter Anerkennung ihrer Voraussetzung : Der rechtlichen Öffnung der Grenzen für Bürger außerhalb des Schengener Raumes ohne weitere Einreisevoraussetzungen.

Eine Kopie dieses Schreibens veröffentliche ich als User in einem bekannten Politikforum im Internet, ebenso Ihre Antwort bzw. eine Information darüber, sollten Sie eine Antwort verweigern.

Mit freundlichen Grüßen, ×××××, Offenbach "
 

Jakob

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[CO]Jemand der Probleme aufzeigt muss sie deshalb nicht automatisch lösen. Aufzeigen ist wichtig genug. Lösen müssen die Probleme die Menschen, welche Regierungsmacht für sich beanspruchen, die Menschen welche regieren. Die müssen liefern. Oder abtreten.[/B][/FONT][/SIZE][/COLOR]

Wir leben in einer Demokratie, einer Gesellschaftsform, in der Macht nur auf Zeit vom Souverän geliehen wird. Und Politiker sind keine Kellner, schon gar nicht solche, die dem Restaurantbesucher an der Nasenspitze ablesen sollen, was der Gast heute essen will. Wenn du Labskaus willst, musst du das schon selber sagen. Dich dann zu beklagen, wenn der Kellner Schnitzel bringt, ist so was von billig.
 

hoksila

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Wir leben in einer Demokratie, einer Gesellschaftsform, in der Macht nur auf Zeit vom Souverän geliehen wird. Und Politiker sind keine Kellner, schon gar nicht solche, die dem Restaurantbesucher an der Nasenspitze ablesen sollen, was der Gast heute essen will. Wenn du Labskaus willst, musst du das schon selber sagen. Dich dann zu beklagen, wenn der Kellner Schnitzel bringt, ist so was von billig.

In "unserer Demokratie" ist es doch eher so, daß die "Kellner" den ganzen Tag nur
Unfug verzapfen und Dir dann Rechnungen schicken, obwohl Du gar nicht in der Kneipe
warst.

Gruß, hoksila
 

Anarchist

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Wenn du damit solche Umfaller wie die (zumindest meisten) "Sozialdemokraten" meinst, dann zähle ich die nicht als links; ich meine ECHTE Linke, die sich dem grundfalschen und -schlechten, zudem paradoxen System nicht unterwerfen, sondern es überwinden wollen im Namen der sozialen Gerechtigkeit, aber auch blanken Logik und Konsequenz. :cool:

Was ist "soziale Gerechtigkeit"? Sowohl die LINKE als auch die SPD werben mit dieser Phrase. Marx sagte:

„Behaupten die Bourgeois nicht, dass die heutige Verteilung des Eigentums ,gerecht‘ ist? Und ist sie in der Tat nicht die einzige ,gerechte‘ Verteilung auf Grundlage der heutigen Produktions-weise? Werden die ökonomischen Verhältnisse durch Rechts*be-griffe geregelt, oder entspringen nicht umgekehrt die Rechtsverhältnisse aus den ökonomischen?“

K. Marx, Kritik des Gothaer Programms, MEW 19, 19.
 

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