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Die Gegebenheiten des Kapitalismus werden allerdings von der UNO nicht als Verbrechen gewertet Nur, weil Du zum Beispiel bürgerlich-demokratische Staatsformen als faschistisch und damit verbrecherisch nach internationalen Standards interpretierst, sind sie es noch lange nicht.
Generell werden in der UNO weder die Staatsformen noch die internen Bezeichnungen bewertet.
Bewertet werden vor allem Verbrechen und schwere Verbrechen.
Entscheident ist der Moment, an dem in der UNO ein spürbarer Machtwechsel bzw. ein Wechsel der Abhängigkeiten eintritt. Und der Moment ist nicht mehr allzu fern, wenn ich das letzte Gelächter richtig interpretiere)
Der aktuelle Zustand der Bundesrepublik läßt schon lange nicht mehr zu, das als "bürgerlich-demokratische" Regierungsform zu bezeichnen. Da wären die DDRBürger für den Raub entschädigt worden und zugleich jene Länder repariert, die es zu reparieren gilt (nur als Beispiel).
Vor uns steht eine kriminelle, regierungsführende Diktatorenklique, die nicht nur raubt seit dreißig Jahren, sondern auch massenmordet, und das auch im eigenen Land! Die offene Diktatur ist spätestens seit Chemnitz eine Tatsache.
kh
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