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Keine "Idee " ist in der brd zu dumm, wenn es darum geht, den Moslems zu zeigen, dass die sogenannte deutsche "Elite" wirklich das Kötervolk ist , für das die Moslems sie halten.
https://www.hessenschau.de/gesellsc...bierdeckel,maintal-bierdeckel-kritik-100.html
Wenigstens die einfachen Hessen wollen mit dem Unfug nichts zu tun haben und haben ihre Abneigung gezeigt.
Wenn Frauen Politik machen, geht das irgendwie immer in die Hose.
Echt: Zum Totlachen.
https://www.maintal.de/integration
Das Prachtstück.
Auch den Musel hat das Ganze wenig gefallen.
1700, € hat das ganze dann gekostet. Deutsche Arbeitnehmer haben das abgedrückt.
Wohl bekommts!
https://www.hessenschau.de/gesellsc...bierdeckel,maintal-bierdeckel-kritik-100.html
Ja, Ihr lächerlichen Islam- Anbiederer, das ist dann aber ganz nach hinten losgegangen.Bei Apfelwein oder Bier mehr über den Islam erfahren? Aus Sicht der Integrationsbeauftragten der Stadt Maintal eine gute Idee. Sie lässt in Kneipen und Restaurants Islam-Untersetzer verteilen. Der Ausländerbeirat ist empört.
Die Stadt habe Getränkeuntersetzer mit zehn verschiedenen Fragen "uff Hessisch" rund um das Thema Islam bedrucken lassen. Unter anderem:
"Wie is des mit dem Koppduch?" (Wie ist das mit dem Kopftuch?)
"Wie is des bei de Muslime mittem Wuzzeflaasch?" (Wie ist das bei den Muslimen mit dem Schweinefleisch?)
"Derfe die Fußballer im Ramadan garnix esse?" (Dürfen die Fußballer im Ramadan gar nichts essen?)
Wenigstens die einfachen Hessen wollen mit dem Unfug nichts zu tun haben und haben ihre Abneigung gezeigt.
Die Resonanz ist ohnehin gering, wie der Hanauer Anzeiger berichtete. Gastronomin Ute Hübsch von der Gaststätte "Zum Neuen Bau" in Maintal-Hochstadt bestätigte dem hr, dass die Untersetzer bei ihren Gästen floppten. "Wenn wenigstens die Antworten hinten drauf gestanden hätten", sagt sie und resümiert: "Die Gäste haben nicht verstanden, wie es funktioniert." Die verbliebenen der rund 50 Untersetzer, die sie erhalten hat, verteilt sie in ihrem Restaurant nicht mehr.
Wenn Frauen Politik machen, geht das irgendwie immer in die Hose.
Die Maintaler Integrationtsbeauftragte, Verena Strub, verteidigt die Aktion auf hr-Anfrage. Sie wolle über den Islam informieren und aufklären, sagt sie. "In einer relativ neutralen Form, auf einer humorvollen Ebene."
Echt: Zum Totlachen.
https://www.maintal.de/integration
Das Prachtstück.
Auch den Musel hat das Ganze wenig gefallen.
Das Problem: Sie bringe Islam mit Alkohol zusammen. Auf den Untersetzern sind Apfelweinkrug und -glas abgebildet. Muslimische Bürger hätten sich deshalb beim Ausländerbeirat beschwert. Strenggläubige Muslime trinken keinen Alkohol.
1700, € hat das ganze dann gekostet. Deutsche Arbeitnehmer haben das abgedrückt.
Wohl bekommts!