1968 haben sich junge Menschen in der CSSR durch Putschisten verleiten lassen. Das ist bedauerlich.
Der recht flotte Eingriff der Sowjets und nicht nur der, hat geholfen, ein Syrien zu vermeiden.
Angesichts der Auswertungen, die im Nachinein erfolgten, dürfen wir davonausgehen, daß der junge Mann, Opfer von Faschisten und Revanchisten ist. Wir hatten in der DDR einige solcher Fälle. Die angeblichen Freund ehaben versprochen, rechtzeitig zu löschen!
Faschisten haben in erster Linie mal ihre zehn Millionen Brandopfer zu bedauern, die sie in Krematorien beseitigen wollten.
Und dann haben sie die Hinterbliebenen der Opfer anständig zu entschädigen, was die bis heute nicht taten.
Zu entschädigen gibt es da nicht mehr viel, weil die Hinterbliebenen bis auf wenige Ausnahmen, selbst nicht mehr da sind.
Die Faschisten Deutschlands gehen damit in die Geschichte ein als unbelehrbares Faschistenpack, das selbst seine Diebstähle, Massenmorde und Mißhandlungen nicht auszugleichen versucht. Siehe auch Namibia etc..
In dem Sinne, ist nicht ein einziger Deutscher auch nur annähernd legitimiert, irgendwelche Schein- und Opfer zu beklagen.
Wir dürfen sonst davon ausgehen, daß es sich um Täuschung oder Erschleichung handelt.
Deutschland ist erst wieder ein tragfähiges Mitglied der Weltgemeinschaft, wenn es seine Diebstähle, Massenmorde, Vergewaltigungen, Rassenhetze und Raubzüge bereut, ausgleicht und sich dafür öffentlich bei allen Opfern entschuldigt.
Wir wissen, daß das nur gewisse Kreise des deutschen Volkes betrifft, die auch eine Minderheit in Deutschland stellen.
Die deutsche Gesellschaft als Ganzes ist aber dafür verantwortlich, daß genau diese Kreise dort landen, wo sie hingehören.
Andere haben da, nach UNRegeln, kein Mitspracherecht. Die machen Euch, Eure Schanderscheinungen der Politik und Wirtschaft, auch nicht weg. Im Gegenteil. Die müssen, im Wunsch nach Frieden, mit diesem kriminellen Abschaum reden!
kh