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Die Schlagzeile: Kaufkraft der Deutschen steigt

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

gert friedrich

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200er kann man doch nehmen ...
... wären es 500er gewesen, hätte die Sache schon ganz anders ausgesehen, auf denen bleibt man 'gerne' mal sitzen ...

... ich hätt ihn aber trotzdem zur Bank geschickt und gesagt: "wenn du die ganzen 200er in 50er und 20er wechselst, geht die Heizung nächste Woche" ... oder wie lange du auch immer dazu gebraucht hättest

Blöde Russen sollte man auch blöd aussehen lassen.Nachtstern:12 points, douze points...!
 
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die Löhne sind nicht mehr das Problem, wie hier im Strang schon ganz am Anfang nachgewiesen wurde ...

ich persönlich habe Bekannte und Freunde im Gerüstbau, die gehen im Moment mit 7.ooo, 8.ooo im Monat nach Hause ... da muss sogar ich mich anstrengen, da mitzuhalten

gut, die haben Monate lang Schlechtwetter, daher relativiert sich das dann wieder übers ganze Jahr gesehen
aber 8.ooo im Monat
das ist schon mal ne Ansage ... für Handwerk

Du Dummdödel bist doch völlig schmerzbefreit !!!
 

Orwellhatterecht

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definiere: "bestes Deutschland aller Zeiten"
woran wird das festgemacht ?!

was nun einmal Fakt ist, und man auch überall beobachten kann:
die Leute auf der Strasse haben deutlich mehr Kohle und geben auch deutlich mehr Kohle aus, als noch vor ein paar Jahren ... sieht man doch überall

ob das schon das beste Deutschland aller Zeiten ausmacht ??!
Definitions- und Ansichtssache ...


Korrektur, es haben einige mehr Kohle zum Nachteil vieler anderer! Viele Mitbürger haben praktisch und faktisch seit über 20 Jahren keine Lohn/Gehaltserhöhung mehr bekommen, die Spitzenverdiener dagegen Jahr für Jahr im 2 stelligen % Bereich. Und da natürlich auch diese Gruppe unter den Begriff "Arbeitnehmer" fallen, steigt das durchschnittliche Einkommen der Bevölkerung kontinuierlich an, leider merken immer mehr Menschen immer weniger davon!
 

Orwellhatterecht

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Ich kenne wahrscheinlich mehr clevere, sympathische Russen als dumme Russen.Was dumm ist, soll man aber auch so nennen.Übrigens halten die Russinen von ihren "Männern" noch weniger.



Ok, was dumm ist, sollte man auch so nennen, hat aber im Regelfall weder etwas mit der Nationalität noch mit der Hautfarbe zu tun! Auch nicht mit dem Geschlecht!
 
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Quelle: de.statista.com

schauen wir uns mal die Entwicklung der Einkommen aus abhängiger Beschäftigung seit der Lehmankrise 2007 (sogenannte Finanzkrise) in Deutschland etwas näher an:

Jahr, nominale Lohnsteigerung, Inflationsrate

2008 +4,0 +2,6
2009 +0,1 +0,3
2010 +2,9 +1,1
2011 +4,7 +2,1
2012 +4,1 +2,0
2013 +3,0 +1,5
2014 +3,9 +0,9
2015 +4,0 +0,3
2016 +4,0 +0,5
2017 +4,5 +1,8

[Jahr] [%] [%]

ergibt von 2008 bis 2018 in 10 Jahren:
nominale Lohnsteigerung: +35,2%
Inflationsrate: +13,1%

reale! Lohnsteigerung von 2008 bis 2018: +22,1%

ja, da kann man sich dann schon mal ein Schnitzel mehr kaufen, am Tag

Du bist das Schnitzel,schön gleichmäßig rundherum bekloppt !!!

Der Nominallohn ist der Bruttolohn und bekanntlich wird der besteuert und es fallen Abgaben an, DANACH kommt erst die Inflationsrate zum Zuge,somit beträgt die REALLOHN - Steigerung keine 22% sondern gerade einmal 2-3 % du Pfeife !!!!
 
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Du bist das Schnitzel,schön gleichmäßig rundherum bekloppt !!!

Der Nominallohn ist der Bruttolohn und bekanntlich wird der besteuert und es fallen Abgaben an, DANACH kommt erst die Inflationsrate zum Zuge,somit beträgt die REALLOHN - Steigerung keine 22% sondern gerade einmal 2-3 % du Pfeife !!!!

Kannst du das mal erklären? Es gibt die Kalte Progression. Die macht aber nur 0,2% im Jahr aus. Auch könnten die Sozialabgaben gestiegen sein. Das müsstest du aber nachweisen.
 

schnipp-schnapp

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Korrektur, es haben einige mehr Kohle zum Nachteil vieler anderer! Viele Mitbürger haben praktisch und faktisch seit über 20 Jahren keine Lohn/Gehaltserhöhung mehr bekommen, die Spitzenverdiener dagegen Jahr für Jahr im 2 stelligen % Bereich. Und da natürlich auch diese Gruppe unter den Begriff "Arbeitnehmer" fallen, steigt das durchschnittliche Einkommen der Bevölkerung kontinuierlich an, leider merken immer mehr Menschen immer weniger davon!


Das ich das noch mal erleben darf das ich deiner Meinung bin....
denn genau das ist es ......

Und was die Löhne am Gerüstbau betrifft.....da sieht die Sache nicht ganz so rosig aus wie der
" Sportler " unter uns das sieht...
stellt man noch die Arbeits-Leistung und die Steuer und Sozialabgaben dagegen, schaut das Bild ganz anders aus



https://www.sokageruest.de/documents/10136/186434/Tarifvertrag+Lohn-2015-07-04-vs01.pdf
 

admonitor

Frischling
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definiere: "bestes Deutschland aller Zeiten"
woran wird das festgemacht ?!

was nun einmal Fakt ist, und man auch überall beobachten kann:
die Leute auf der Strasse haben deutlich mehr Kohle und geben auch deutlich mehr Kohle aus, als noch vor ein paar Jahren ... sieht man doch überall

ob das schon das beste Deutschland aller Zeiten ausmacht ??!
Definitions- und Ansichtssache ...

Das ist eine Aussage der etablierten Politk und Medien, du hast den Sarkasmus übersehen.
 

sportsgeist

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Das ist eine Aussage der etablierten Politk und Medien, du hast den Sarkasmus übersehen.
selbstverständlich ist das eine sarkastische Aussage, schon klar.

die Strangfrage an sich ist aber:
- geht es den Deutschen objektiv gesehen 2018 wirklich materiell deutlich besser, als noch 2008 ... ?!

Antwort: klares JA
 

sportsgeist

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Korrektur, es haben einige mehr Kohle zum Nachteil vieler anderer! Viele Mitbürger haben praktisch und faktisch seit über 20 Jahren keine Lohn/Gehaltserhöhung mehr bekommen, die Spitzenverdiener dagegen Jahr für Jahr im 2 stelligen % Bereich. Und da natürlich auch diese Gruppe unter den Begriff "Arbeitnehmer" fallen, steigt das durchschnittliche Einkommen der Bevölkerung kontinuierlich an, leider merken immer mehr Menschen immer weniger davon!
das ist faktisch falsch, denn die Facharbeiter zum Beispiel, und das sind viele! Mitbürger, haben von 2008 bis 2018 22% realen Einkommenszuwachs gehabt ...

... und guckt man raus auf die Strassen und die Einkaufsmeilen, sieht man diesen Einkommenszuwachs auch überall

in Deutschland musste ich noch nie nen Tisch in einem Restaurant reservieren.
diese Sitten kenne ich alleine aus anderen Ländern, wo oft ohne Tischreservierung gar nix geht

seit Neuestem muss man auch in Deutschland Tische reservieren.
könnte am schrumpfenden Angebot der Gastronomie im allgemeinen liegen,
oder eben daran, dass die Deutschen inzwischen real deutlich mehr Geld verdienen und nun lieber selber gerne Essen gehen, als zuhause zu kochen ...
 

admonitor

Frischling
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selbstverständlich ist das eine sarkastische Aussage, schon klar.

die Strangfrage an sich ist aber:
- geht es den Deutschen objektiv gesehen 2018 wirklich materiell deutlich besser, als noch 2008 ... ?!

Antwort: klares JA

Ich sehe das anders, objektiv geht es auch einem Hartzer heute besser als jemandem vor 40 Jahren, da durch den allgemeinen technischen Fortschritt auch Hartzer heute Dinge haben die damals unvorstellbar waren, persönlich bin ich der Überzeugung, dass mit der Wende ein Zenith erreicht wurde, ab dem es nur noch abwärts gehen kann.

Es bleibt auch die Frage, ob materieller Wohlstand das Maß der Dinge ist, es gibt in Deutschland keine echte Armut im Vergleich mit Dritte-Welt-Ländern, Arbeitslosigkeit/Armut ist zuerst ein psychisches Problem für die Betroffenen, kein Existenzielles, trotzdem sollte man das nicht unterschätzen.
 
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zwei2Raben

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Ich sehe das anders, objektiv geht es auch einem Hartzer heute besser als jemandem vor 40 Jahren, da durch den allgemeinen technischen Fortschritt auch Hartzer heute Dinge haben die damals unvorstellbar waren, persönlich bin ich der Überzeugung, dass mit der Wende ein Zenith erreicht wurde, ab dem es nur noch abwärts gehen kann.

Es bleibt auch die Frage, ob materieller Wohlstand das Maß der Dinge ist, es gibt in Deutschland keine echte Armut im Vergleich mit Dritte-Welt-Ländern, Arbeitslosigkeit/Armut ist zuerst ein psychisches Problem für die Betroffenen, kein Existenzielles, trotzdem sollte man das nicht unterschätzen.

Ist es nicht einfach so, dass der Mittelwert der Kaufkraft gestiegen und der Median gefallen ist? und weil die Macher von ntv keine Ahnung von Statistik haben, nehmen sie den Mittelwert, weil sie den gerade noch begriffen haben???
 
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Auf n-tv (vermutlich auch auf anderen Sendern) läuft seit gestern die Propaganda der steigenden deutschen Kaufkraft.
Wenn ich das sehe wirds mir übel.

Da werden Preise von 1960 mit Preisen von heute verglichen und dann wird ausgesagt, dass die Deutschen im Vergleich zu 1960 heute mehr Kaufkraft haben.
Das stimmt sogar, lässt nur (wie üblich) den wichtigen Punkt weg.
Die Kaufkraft der Deutschen ist nämlich von 1960 bis in die 80er hinein satt gestiegen, danach aber nicht mehr.

Korrekt müsste die Schlagzeile also lauten: Kaufkraft der Deutschen von 1960 bis 198x gestiegen, stagniert aber seit 1990 und war zwischen 2000 und 2010 sogar rückläufig.
Nur ist das halt nicht das, was die Propaganda gerne aussagen würde.
Denn wenn man das so sagen würde, dann müsste man ja zugeben, dass in den 60ern und 70ern, also unter linker Politik, zu einer Zeit als die SPD noch tatsächlich links war, die Dinge für Normalverbraucher deutlich besser liefen als unter rechter Politik seit Helmut Kohl, von Schröders Rechtsruck nicht zu reden.

Du verwechselt Ursache und Wirkung, Fischlein... :)


Gruß -
Bendert
 

Mino

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Ich sehe das anders, objektiv geht es auch einem Hartzer heute besser als jemandem vor 40 Jahren, da durch den allgemeinen technischen Fortschritt auch Hartzer heute Dinge haben die damals unvorstellbar waren, persönlich bin ich der Überzeugung, dass mit der Wende ein Zenith erreicht wurde, ab dem es nur noch abwärts gehen kann.

Es bleibt auch die Frage, ob materieller Wohlstand das Maß der Dinge ist, es gibt in Deutschland keine echte Armut im Vergleich mit Dritte-Welt-Ländern, Arbeitslosigkeit/Armut ist zuerst ein psychisches Problem für die Betroffenen, kein Existenzielles, trotzdem sollte man das nicht unterschätzen.

Das widerspricht sich dann aber. Entweder es geht heute auch "Harzern" besser als der Allgemeinenheit vor 40 Jahren, oder seit der "Wende" geht es abwärts. Beides geht ja nicht, allein schon weil Harz "erst" 20 Jahre nach der "Wende" eingeführt wurde.
Und das es durch Produktivitätsteigerung und technischen Fortschritt heute billig Produkte zu kaufen gibt an die vor 40 Jahren nicht zu denken war ( und die auch keiner benötigte, die zum Teil auch heute eigentlich keiner benötigt ) erklärt sich wohl von selbst.
 

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Frischling
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Das widerspricht sich dann aber. Entweder es geht heute auch "Harzern" besser als der Allgemeinenheit vor 40 Jahren, oder seit der "Wende" geht es abwärts. Beides geht ja nicht, allein schon weil Harz "erst" 20 Jahre nach der "Wende" eingeführt wurde.
Und das es durch Produktivitätsteigerung und technischen Fortschritt heute billig Produkte zu kaufen gibt an die vor 40 Jahren nicht zu denken war ( und die auch keiner benötigte, die zum Teil auch heute eigentlich keiner benötigt ) erklärt sich wohl von selbst.

Sagen wir so, ein Hartzer steht heute materiell vll. besser da als ein Hilfsarbeiter vor 50 Jahren, hat allerdings kaum Aufstiegschancen und ist sozial stigmatisiert, da war vll. der Hilfsarbeiter vor 50 Jahren vll. glücklicher. Das Problem von Ausgrenzung und Stigmatisierung bliebe auch noch bei doppelt so hohen Sozialleistungen, man darf also nicht nur die materielle Komponente sehen.


Du verwechselt Ursache und Wirkung, Fischlein... :)


Gruß -
Bendert

Da hat der Fisch sogar mal was halbwegs Vernünftiges geschrieben, ich denke die Stagnation im Westen hat mit der Globalisierung zu tun, die Globalisierung wurde nur möglich durch das Ende des Kalten Krieges und einer Öffnung Chinas. Nationale Politik, sei sie links oder rechts hat da nur begrenzten Spielraum.
 

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Sagen wir so, ein Hartzer steht heute materiell vll. besser da als ein Hilfsarbeiter vor 50 Jahren, hat allerdings kaum Aufstiegschancen und ist sozial stigmatisiert, da war vll. der Hilfsarbeiter vor 50 Jahren vll. glücklicher. Das Problem von Ausgrenzung und Stigmatisierung bliebe auch noch bei doppelt so hohen Sozialleistungen, man darf also nicht nur die materielle Komponente sehen.
Entschuldigung, das ist geschichtsklitternder Unfug.

meine Oma sprach immer von "Gebetläutern und Gänsehütern", wenn sie Taugenixe meinte.
Gebetläuter und Gänsehüter waren die untersten und niederwertigsten Tätigkeiten, die eine Dorfgemeinschaft damals nach dem Krieg in den 50ern und 60ern zu vergeben hatte, und genau so niedrig angesehen und stigmatisiert waren diese Hilfsarbeiter auch damals schon ... der Rest der Dorfgemeinschaft hat auf sie quasi herabgespuckt ...

... oder sollte ich noch deutlicher werden, dass in einer NS geprägten Erziehung der Unterschied und die Ausgrenzung zwischen Leistungsstarken/Leistungsträgern und Taugenixen noch viel ausgepägter war und daher auch die Stigmatisierung, die die Leute natürlich auch in den 50ern und 60ern noch in den Köpfen trugen ...
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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