Aktuelles
  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Merkel zieht Zeitungszusteller über den Tisch

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 2 «  

OP
zebra

zebra

Deutscher Bundespräsident
Registriert
8 Mrz 2017
Zuletzt online:
Beiträge
13.796
Punkte Reaktionen
12.458
Punkte
76.820
Geschlecht
lächerlich,
.....schon immer galt, wes Brot ich ess......

Das selbst die Linke Presse sich vor Merkels Karren spannen läßt spricht Bände über diese korrupte Bananenrepublik !




"Für einen Neubau in Berlin-Kreuzberg lässt sich ,,die tageszeitung“ (taz) das eigene Budget mit 3,7 Millionen Euro vom Steuerzahler bezuschussen.
Das Geld kommt vom Berliner Senat. Solche Pressesubventionen sind in anderen EU-Ländern längst gang und gäbe.

Gegenüber der ,,Jungen Freiheit“ kritisierte Wansner das Verfahren.
„Ich bin der Meinung, Medien sollten nicht durch Steuergelder gefördert werden. Das behindert sie in meinen Augen in ihrer Unabhängigkeit, gerade bei der politischen Berichterstattung.“


Ihn verwundere es zudem, daß die taz überhaupt staatliche Fördergelder annehme, „wo sich die Zeitung doch sonst so viel auf ihre kritische Staatsferne einbildet“."
Zitat
http://www.neopresse.com/medien/wenn-der-staat-die-presse-subventioniert/

in diesem Fred geht es Hauptsächlich wieder um das Geklüngel ...
wer hat gewusst das Medien durch Steuergelder gefördert werden ? ... und so mit Jeder seine politische Verarsche selbst bezahlt, Früher stand da mal links oben auf der Blödzeitung > Frei, Unabhängig, Überparteilich < das ist Mumpitz, Heute müsste da Etablierte Parteien Propagandaministerium stehen ...
man zahlt Zwangsweise per GEZ / GEMA, + über Steuermittel Allgemein, da diese Bevorzugten Verlage Steuergeschenke bekommen ... welche über Parteispenden wieder an die Steuergeldverschenker in Form von Parteispenden zurückfließen ... = dreifache Verarsche des Bürgers,
und ja der arme Zeitungsausträger um den es geht ... sei nicht so blöd, Lass sie ihre Zeitungen selbst austragen, auf die paar Kröten ...erst wenn die keinen finden> steigt der Lohn > denn Merkels Fachkräfte haben auf so was auch keinen Bock bzw. könnten die Adressen gar nicht lesen ...
 
Registriert
17 Sep 2016
Zuletzt online:
Beiträge
2.910
Punkte Reaktionen
6
Punkte
0
Geschlecht
Eine ganz gequirlte Scheiße die man hier abläßt..
 
Registriert
17 Sep 2016
Zuletzt online:
Beiträge
2.910
Punkte Reaktionen
6
Punkte
0
Geschlecht
Bergmann-Scheiße sozusagen...

Du musst nicht ablenken...

Was hat beispielsweise die GEMA mit einer vermeintlich bezahlten Presse zu tun?

Wahrscheinlich stört dich das Urheberrecht nur aus "privaten" Gründen, das ist widerwärtiger Opportunismus... du willst alles für lau haben...
:coffee:
 

Mino

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
13 Mai 2017
Zuletzt online:
Beiträge
7.216
Punkte Reaktionen
2.058
Punkte
49.720
Geschlecht
Du musst nicht ablenken...

Was hat beispielsweise die GEMA mit einer vermeintlich bezahlten Presse zu tun?

Wahrscheinlich stört dich das Urheberrecht nur aus "privaten" Gründen, das ist widerwärtiger Opportunismus... du willst alles für lau haben...
:coffee:

Es ist absolut nicht ersichtlich worauf du hinaus willst...
 

Schipanski

Deutscher Bundespräsident
Registriert
2 Sep 2015
Zuletzt online:
Beiträge
20.793
Punkte Reaktionen
25.844
Punkte
63.820
Geschlecht
--
Registriert
30 Aug 2013
Zuletzt online:
Beiträge
12.692
Punkte Reaktionen
11
Punkte
0
Website
www.verstaendigung.de
Geschlecht
Nein, ich hatte das Problem ( den Fall vor Gericht ) erst beschrieben, dann das Urteil des OLG Frankfurt mit dessen eigner Begründung verlinkt, also alles, was du gebraucht hättest. In diesem Urteil wird Bundesrecht außer Kraft gesetzt ( § 1 StVO ) und der Fußgänger bevorrechtigt, etwas, dass die StVO nicht kennt.


Diese Argumentation ist infantil. Mit ihr könnte man auch Fußgänger und Autofahrer gemeinsam auf die Straße verfrachten, oder Autos und Traktoren auf die Autobahn - sollen sie sich halt irgendwie miteinander arrangieren. Trotz aller möglichen Rücksichtnahme entstehen objektiv unkalkulierbare Gefahren für beide Parteien, wenn eine aus jedweder Aufmerksamkeit, Verantwortung und Rücksichtnahme entlassen wird. Ein Radfahrer müsste konsequenterweise vor jeder Kurve, Hecke etc auf Schrittgeschwindigkeit reduzieren, auch bei jedem Fußgänger den er überholt, denn der könnte ja spontan im 90 Grad Winkel die Fahrbahn queren. Die Geschwindigkeit des Radfahrers ist hier auch nicht ausschlaggebend, selbst bei einem Sturz in Schrittgeschwindigkeit kann man sich schwerst verletzen, die Fallhöhe genügt, trifft man mit dem Kopf auf den Asphalt auf.

Welches know how könnte ich hier wie genau anwenden, um die Entscheidung des OLG Frankfurt anzufechten und den Gesetzgeber zu veranlassen sein eignes Recht ( §1 StVO ) auf gemeinsamen, gleichberechtigten Verkehrsflächen zwischen Radfahrern und Fußgängern durchzusetzen ?

So wie Du hier deine Erinnerungen wirkungsvoll für dich uminterpretierst
(man könnte auch zurechtlügen sagen, weil sie nicht darstellen,
was sich tatsächlich ereignet hat, nachlesbar gleich anschließend
im betreffenden Beitrag von dir, zu dem Du mir irreführenderweise
vorgeworfen hattest, ich hätte mich nicht um dein Problem gekümmert,
was nachlesbar die Unwahrheit ist,
wirst Du wohl auch im Gerichtsverfahren gelogen haben,
dass die Fußgängerin plötzlich hinter einem Gebüsch aufgetaucht sei.

Spruchkörpern genügen einige Anhaltspunkte,
um nicht mehr an die Glaubwürdigkeit jener zu glauben, die sie vor sich haben.
Hinzu kommt, dass auch die Unterinstanz vermutlich gerne
schnell fertig werden wollte mit deinem Rechtsfall,
sodass möglicherweise von Polizisten verschlampte gerichtstaugliche Beweise
erst gar nicht erhoben worden sind ...

All das hättest Du sichtbar machen können und damit positiv für dich verrechnen,
hättest Du von Anfang an alle nicht nachweisbaren Aktivitäten nachweisbar gemacht.
Auch durch eine elektronische Aufzeichnung des bzw. der Gerichtsverfahren!
Würde letztgenanntes öfter genutzt, würde das alle Vorbereitungen
für ungerechte Deals und Vergleiche,
aber auch danebene Urteile entsprechend konditionieren.

Dir ging es aber immer nur darum, Recht zu haben, gleichgültig was passiert.
Vermutlich bist Du nicht mal langsam gefahren an der Stelle,
an der dann plötzlich eine Frau hinter einem Busch
sozusagen mit einem Riesenhüpfer vor dein Fahrrad sprang,
vielleicht um sich zu töten, weil ein Sichwerfen vor einen Zug
ihr zu viel Angst gemacht hat ... Also auf dem Radweg, der auch für Fußgänger da war.

...

Ok. Lass es uns mal an einem Beispiel exerzieren. Das OLG Frankfurt hat vor einigen Jahren Radfahrer auf dem gemeinsamen Rad- Fussweg de facto entrechtet. Ein Radfahrer hatte erfolglos geklagt, der mit einer Fußgängerin kollidiert war, stürzte und sich schwer verletzte - selbige tauchte wohl völlig überraschend hinter einer Hecke auf dem Weg auf. Sein Schadensersatzanspruch wurde abgelehnt. Im Urteil wurde damit Radfahrern in solchen Fällen die Generalschuld zugesprochen, sie hätten also immer und prinzipiell schuld, sie müssten sich entsprechend auf überraschendes Verhalten der Fussgänger einstellen, Fussgänger müssten Radfahrer aber passieren lassen ( wie immer das funktionieren soll ohne jedwede Aufmerksamkeit ! )

Praktisch bedeutet das, ein Radfahren auf einem gemeinsamen Fuss- Radweg ist eigentlich nicht möglich unter der Voraussetzung, wenn für andere Verkehrsteilnehmer ( Fussgänger, Jogger ) keinerlei Regeln auf dieser gemeinsamen Verkehrsfläche gelten !

Gleichwohl (1) haben wir aber infrastrukturbedingt parallel liegende Autofahrbahnen und gemeinsame Fuss- Radwege. Das bedeutet konkret : Der Gesetzgeber negiert bei dieser Konstellation das Recht des Radfahrers Rad zu FAHREN. Auf der Straße darf er nicht, weil auf dem ausgeschilderten Fuss- Radweg ( außerhalb witterungsbedingter u.ä. Behinderungen ) eine Benutzungspflicht besteht. Auf dem gemeinsamen Weg KANN er eigentlich nicht fahren, ohne Rechtssicherheit, ohne Regeln für alle, bei prinzipieller Schuldweisung im Falle eines Unfalls mit einem Fußgänger.

Gleichwohl (2) ignoriert imho das OLG Frankfurt hier Bundesrecht - und Bundesrecht wäre die Straßenverkehrsordnung, §1, die von allen Verkehrsteilnehmern Rücksicht und Aufmerksamkeit gegenseitig verlangt.

So weit der Fall. Also, wie kann ich unter Nutzung der versteckten Möglichkeiten des Rechts das Problem für mich lösen, um tatsächlich auf solchen Wegen unter Nutzung des Vertrauensgrundsatzes im Straßenverkehr FAHREN zu können ?

Ich habe schon viele Leute erlebt, die wollten die Möglichkeit,
Gerichtsverfahren aufzuzeichnen gar nicht nutzen,
damit man ihnen nicht nachweisen kann,
wie sie ihre egoistischen Erinnerungen zur Wahrheit machten.
Die Einsicht dazu bleibt oft nicht nur aus,
sie wird durch entsprechende Rechtfertigungen gerne so manifestiert,
dass sie irgendwann selbst geglaubt wird.
Auch wenn sowas eine geraume Zeit braucht.

Deshalb ist es sehr wichtig, sich mit Selbsttäuschungen zu beschäftigen
und sie mit einfachen Möglichkeiten so einzudämmen,
dass allfälliges Eindringen
in unsere oft mit vielen starken Gefühlen einhergehenden Aktivitäten
rasch erkannt und korrigiert werden kann.
Eigentlich ganz einfach, sagt [MENTION=0]Dummi[/MENTION] gerne ...

Zu deiner (erneut frechen) Unterstellung, infantiler Argumentation:
Wer andere mit Gewalt behämmert,
dem fehlen meist wirkungsvolle verbale Argumente.

Zum Eigentlichen: Es gibt sehr viele Verkehrswege,
die Autos, Lastwägen, Fahrrädern, Traktoren usw. gleichzeitig zur Verfügung stehen.
BeTEILigte müssen sich dabei nicht nur an die StVO halten,
sondern auch noch an andere Vorschriften, über denen letztlich
ein möglichst gerechtes Verhalten steht, das nicht zufällig
oberste Leitlinie ist für Politik und Justiz, und damit auch für alle anderen Bürger.


Zeitgenossen,
denen Gerechtigkeit schwer fällt, die glauben,
einen Radweg vor sich zu haben, obwohl der auch von Fußgängern benutzt wird,
und sich dann über gemächlich Flanierende ärgern,
weil sie im Stress von einer Geldquelle zur anderen
oder vor lauter Arbeit kaum noch Zeit haben für ihre Alltagsbesorgungen,
oder die ihr Rennsporthobby über die Bedeutung von Spaziergängen stellen,
was für sie schon klar ist, weil die einen nur Schuhe für 100 € brauchen,
während sie für ihr Carbon-Rad mit Sportklamotten 10.000 € ausgegeben haben,
muss man halt klarmachen,
dass Gerechtigkeit anders funktioniert als mit dem, was sie dazu im Hirn haben.

Und das ist mit Sicherheit auch in deiner Denkbeule nichts anderes als das,
was ich seit mehr als 10 Jahren bei jeder sich bietenden Gelegenheit
als gewaltiger Förderungskraft für Ungerechtigkeiten und Unrecht erkenne
über die einfache Frage an meine Mitmenschen
______________________________________ „WAS BEDEUTET FÜR DICH
______________________________________ GERECHTIGKEIT?“


Die meisten waren erst mal baff, grübelten, meinten „GUTE FRAGE!“
und lieferten dann sogar als Akademiker so Hirnloses,
dass man sich nicht wundern muss, wenn so vielen Menschen nicht bewusst ist,
dass alles auf Gemeinsamkeiten beruht und alle dem selben Fernziel folgen.
Das macht sie eigentlich zu Partnern,
denen ein möglichst gerechtes Geben und Nehmen
extrem wichtig sein müsste ...

Gerechtigkeit ist den allermeisten überhaupt nicht wichtig.
Dient nur als Werbebotschaft für Dumme,
die dann davon ausgehen, sie hätten ehrenwerte Menschen vor sich.

Thematisiert wurde der weit verbreitete Quatsch im Zusammenhang
mit dem wohl wichtigsten Wunschaller Vernunftwesen nach Gerechtigkeit schon oft,
doch noch nie gab es Vergleichbares zu dem,
was ich dazu geleistet habe.
Und ich stelle seit langem das Wissen zur Verfügung,
das den allermeisten ermöglicht, sich sehr viel gerechter zu verhalten als bisher.
(Würden das
die meisten tun,
bekämen wir
sehr schnell
fastparadiesische
Zustände.)

Was würdest Du denn antworten auf die Frage,
was für dich „gerecht“ bedeutet?
 

schelm65

Deutscher Bundespräsident
Registriert
3 Mrz 2018
Zuletzt online:
Beiträge
13.493
Punkte Reaktionen
24.030
Punkte
74.820
Geschlecht
So wie Du hier deine Erinnerungen wirkungsvoll für dich uminterpretierst
(man könnte auch zurechtlügen sagen, weil sie nicht darstellen,
was sich tatsächlich ereignet hat, nachlesbar gleich anschließend
im betreffenden Beitrag von dir, zu dem Du mir irreführenderweise
vorgeworfen hattest, ich hätte mich nicht um dein Problem gekümmert,
was nachlesbar die Unwahrheit ist,

Bullshit. Den Beitrag, den du " zufällig " nicht findest, der steht hier, als Antwort auf deine Bitte das Urteil des OLG Frankfurt zu verlinken, um dir ein besseres Bild vom beschriebenen Fall zu machen bevor du mir darauf antwortest, nur einen (!) Post später :

https://www.politik-sind-wir.net/sh...tzen-erklärt?p=1026614&viewfull=1#post1026614

:rolleyes2:



Für den Rest hab ich im Moment keine Zeit.
 
Zuletzt bearbeitet:

Schipanski

Deutscher Bundespräsident
Registriert
2 Sep 2015
Zuletzt online:
Beiträge
20.793
Punkte Reaktionen
25.844
Punkte
63.820
Geschlecht
--
Ach Gottchen, müsst ihr wieder mal Verständnis trollen? Naja, wer s braucht....

Als ob ich mich je verstellt hätte...

Nönö...kein "Verständnis trollen". Nur feststellen in welchem Gossenjargon sich Leute wie du mit "Fickt euch mal" bewegen und was man von seinem "Gegenüber" im Gespräch tatsächlich hält. Passt schon. Dass dem so ist, dachte ich mir bei dir schon die ganze Zeit. Auch wenn du dich mit deinem "erstmal nett und verständnisvoll" Getue sehr wohl verstellt hast.

Dass du dafür noch Zustimmung von [MENTION=3819]teu[/MENTION] dem Eichhörnchen kriegst ist nur eine zusätzliche Bestätigung. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Registriert
17 Sep 2016
Zuletzt online:
Beiträge
2.910
Punkte Reaktionen
6
Punkte
0
Geschlecht
Das F-Wort ist allerdings hier von Schipanski eingeführt worden :nono:
 
OP
zebra

zebra

Deutscher Bundespräsident
Registriert
8 Mrz 2017
Zuletzt online:
Beiträge
13.796
Punkte Reaktionen
12.458
Punkte
76.820
Geschlecht
Bergmann-Scheiße sozusagen...

also ... man muss auch solchen Leuten die Chance geben sich zu äußern, auch wenn die nur ausfallend können ... ist halt so, oft sind das Außerdeutsche Fachkräfte die noch lernen ... oder gar keine Fachkräfte, das mit der üblichen Rechten Beschimpfung folgt Automatisch wenn bei denen nix mehr geht :)
macht doch nix ... Mann muss über solche Kleinigkeiten und Fehler hinwegsehen ... könnte er anders hätte er auch anders geschrieben ...;)
 
Registriert
30 Aug 2013
Zuletzt online:
Beiträge
12.692
Punkte Reaktionen
11
Punkte
0
Website
www.verstaendigung.de
Geschlecht
Bullshit. Den Beitrag, den du " zufällig " nicht findest, der steht hier, als Antwort auf deine Bitte das Urteil des OLG Frankfurt zu verlinken, um dir ein besseres Bild vom beschriebenen Fall zu machen bevor du mir darauf antwortest, nur einen (!) Post später :

https://www.politik-sind-wir.net/sh...tzen-erklärt?p=1026614&viewfull=1#post1026614

:rolleyes2:



Für den Rest hab ich im Moment keine Zeit.

Bullshitter,

ich hatte schon für das Davor kaum Zeit.

Erst was erzählen, was hinterher korrigiert werden muss,
einem das Lesen von Urteilen zumuten,
alles überlesen, mit dem man sich Mühe gab,
um auf die grundsätzlich, auch hier offensichtliche Problematik einzugehen,
und einem dann auch noch so einen Mist hinhalten,
der nichts Vernünftiges ermöglicht, weil schlampig geschrieben.
Ich unterstreiche mal in dem, was ich nicht mehr suchte,
nachdem ich gefunden hatte, worauf Du nicht reagiert hast
und damit meine Meinung bestärktest, das Richtige gefunden zu haben,
um dir zu zeigen, mit welchem Mist
Du sicher auch anderen auf die Nerven gehst.

https://openjur.de/u/563269.html

Ich korrigiere : Die Dame kam nicht überraschend hinter einer Hecke vor, sondern betrat aus einem Tor überraschend den gemeinsamen Verkehrsweg, der im übrigen in Folge vom Gericht immer wieder fälschlicherweise " Gehweg " benannt wird. Aber nur für einen reinen Gehweg würde die Urteilsbegründung Sinn machen, da dieser von Radfahrern über 10 Jahre nicht benutzt werden darf.

Auch ist der Vorwurf nicht schlüssig, der Radfahrer wäre zu nah am Tor gefahren, denn er kollidierte ja nicht mit dem geöffneten Tor, sondern verfing sich in der Handtasche der Dame.

Man hätte halt die Rechtsgewalt daran hindern müssen,
vorbei an dem, was sich tatsächlich ereignet hat,
ein Urteile zu fällen, das den meisten ungerecht erscheint.
Dazu kann schon sinnvoll sein, Richter darauf hinzuweisen,
was Gerechtigkeit tatsächlich bedeutet.

Sie mit entsprechender Verständigung
unter Gefährdung ihres persönlichen Wohlstandes bei schlampiger Arbeitsweise
durch Aufzeichnung ihrer Gerichtsaktivitäten zu hindern,
wie gewohnt und liebgewonnen zu verfahren,
hätte garantiert geholfen.

Doch von all dem hattest Du keinen blassen Dunst
und wirst auch beim nächsten Mal wieder blass,
weil Du nicht in der Lage bist, wahrzunehmen, was wesentlich ist.

Da Du meiner Frage, was für dich gerecht bedeutet,
ausgewichen bist, solltest Du dich mit viel Unrecht um dich herum abfinden,
wobei sicher das von Juristen am meisten schmerzt.
Halt, nein, die Ungerechtigkeiten, die in Intimbeziehungen dazu führen,
dass die meisten innerhalb kurzer Zeit nur ein bisschen was vom Erwünschten brachten,
sind sicherlich noch belastender, es sei denn, man gabelt nicht ständig
mit dem Rad Frauen auf, die an ihren Handtaschen hängen ...
_________________________________________________ :giggle:
 

Zentrifug'

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
23 Mai 2016
Zuletzt online:
Beiträge
2.581
Punkte Reaktionen
528
Punkte
35.152
Geschlecht
--
Ei Tschi schrieb:
(....) Man hätte halt die Rechtsgewalt daran hindern müssen, vorbei an dem, was sich tatsächlich ereignet hat, ein Urteile zu fällen, das den meisten ungerecht erscheint. Dazu kann schon sinnvoll sein, Richter darauf hinzuweisen, was Gerechtigkeit tatsächlich bedeutet.(....)
Und Du meinst, das hätte den Systemrichter positiv beeindruckt oder gar umgestimmt?!?
 
Zuletzt bearbeitet:

Mino

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
13 Mai 2017
Zuletzt online:
Beiträge
7.216
Punkte Reaktionen
2.058
Punkte
49.720
Geschlecht
also ... man muss auch solchen Leuten die Chance geben sich zu äußern, auch wenn die nur ausfallend können ... ist halt so, oft sind das Außerdeutsche Fachkräfte die noch lernen ... oder gar keine Fachkräfte, das mit der üblichen Rechten Beschimpfung folgt Automatisch wenn bei denen nix mehr geht :)
macht doch nix ... Mann muss über solche Kleinigkeiten und Fehler hinwegsehen ... könnte er anders hätte er auch anders geschrieben ...;)

Dem ist nichts hinzuzufügen...
 

Mino

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
13 Mai 2017
Zuletzt online:
Beiträge
7.216
Punkte Reaktionen
2.058
Punkte
49.720
Geschlecht
Hättest Du die Diskussion verfolgt, dann müsstest Du nicht nachfragen.


Aber so sind nun mal die Deppen vom äußersten rechten Rand

Ja so sind die Deppen vom rechten Rand...köstlich....ach übrigens, ich habe nicht nachgefragt.
 
Registriert
12 Jun 2017
Zuletzt online:
Beiträge
6.422
Punkte Reaktionen
865
Punkte
40.818
Nach meinem Eindruck liegt dein grundsätzlicher Denkfehler in der Annahme, es gäbe statt einem abstrakten gemeinsamen Interesse ( zufrieden und glücklich leben ) ein konkretes gemeinsames Interesse, zu dessen Umsetzung nur ein Generalschlüssel nötig wäre, den du natürlich entdeckt hast. Anm. : Da kommst du 2000 Jahre zu spät, ja damals, da hättest du noch eine Religion draus machen können.

Es gibt KEIN gemeinsames konkretes Interesse von Fußgänger und Radfahrer auf dem gemeinsamen Verkehrsweg. Der Radfahrer will fahren, der Fußgänger unbeschwert flanieren. Der Konflikt ist lediglich durch seine Vermeidung lösbar, in dem man die Interessen beider Parteien räumlich trennt, statt beiden Seiten Kompromisse aufzunötigen. Es existieren demzufolge auch keine Mittel des Rechts, die beide Seiten erfolgreich nutzen könnten, um ihre jeweiligen Interessen durchzusetzen.

Extrapoliere das Problem einfach grundsätzlich auf Gemeinschaften und deren vielfältigen Interessenskonflikte.

Schön wie du das darlegst, gefällt mir. Heißt im Prinzip, ohne Solidarität läßt sich das Problem nur durch räumliche Trennung lösen. Ja!

Genau das Gegenteil passiert - bewusst - und erzeugt Chaos.

(war OT, tschuldigung)
 

schelm65

Deutscher Bundespräsident
Registriert
3 Mrz 2018
Zuletzt online:
Beiträge
13.493
Punkte Reaktionen
24.030
Punkte
74.820
Geschlecht
Bullshitter,

ich hatte schon für das Davor kaum Zeit.

Erst was erzählen, was hinterher korrigiert werden muss,
einem das Lesen von Urteilen zumuten,
alles überlesen, mit dem man sich Mühe gab,
um auf die grundsätzlich, auch hier offensichtliche Problematik einzugehen,
und einem dann auch noch so einen Mist hinhalten,
der nichts Vernünftiges ermöglicht, weil schlampig geschrieben.
Was für ein dummdreistes Geschwätz. Der korrekte Ablauf : Zuerst hab ich den Fall beschrieben. Dann wolltest du nähere Informationen darüber. Die gab ich dir sofort mit dem Link zum Fall, dabei korrigierte ich selbstständig ein unwesentliches Detail, welches mir falsch in Erinnerung war, aber grundsätzlich keine Rolle spielte, im Anschluss kam nichts mehr von dir, jetzt bezichtigst du mich zu lügen.

Wie passt das alles zu deiner Manie Fehlverhalten zu detektieren und zu überwinden, welches seit Urzeiten Konflikte verursacht? Du legst es gerade an den Tag, also wende deine Heilslehre doch bitte gegen dich selber an.
 
Registriert
30 Aug 2013
Zuletzt online:
Beiträge
12.692
Punkte Reaktionen
11
Punkte
0
Website
www.verstaendigung.de
Geschlecht
Und Du meinst, das hätte den Systemrichter positiv beeindruckt oder gar umgestimmt?!?

Aber sicher. Es müssten ihm halt Konsequenzen drohen für miese Arbeit vorbei am Gesetz.
Das kann man bewerkstelligen, wenn man nicht zu viel Schiss hat,
all das zu nutzen, was unsere Rechtsordnung ermöglicht.
(Kann ja nichts rechtswidriges sein ...)
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

Ähnliche Themen

Neueste Beiträge

wieder mal Palästinenser...
Dutzende Google-Mitarbeiter haben an mehreren Orten gegen die Unterstützung des...
  • Umfrage
Umfrage: wie umgehen mit -...
Die Bullerei zählt auch zu den Woken, seit sie American Black ist und nicht mehr...
Die totgesagte Welt
Der herrschende Materialismus betrachtet den Menschen und die Welt als sinn- und leblose Apparaturen.
Sektor für Sektor
Oben