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Tipps für eine soziale Partei

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Redwing

Rotinquisitor
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sportsgeist

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Es geht nicht um das „überleben“ derjenigen, den diese Vorschriften „lästig“ sind und die zu geizig sind, sie umzusetzen, sondern um das Überleben derjenigen, die unter einem fehlenden Hygiene, Lärm, Abfall, Arbeitsschutz, Produkthaftung, Gewährleistung usw. usw. usw. zu leiden haben!
du hast die Frage nicht beantwortet ...
wie konnten wir nur alle ohne diese ganzen Vorschriften damals so alt werden ??!

aber ich gebe dir in einem Recht.
solange es Deutschland wirtschaftlich so gut geht, wird das keine Sau interessieren.
lähmende Überregulierung und demotivierende Überbürokratie wird erst dann wieder zur Frage und zum Thema werden, wenn's mal wieder richtig kriselt ...
 
OP
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wenn draußen auf dem flachen Land zunehmend die Handwerker aufgeben, du keine Handwerksbäckereien, Metzgereien, keine Taxis, keine Freiberufler, keine medizinischen Wochenend- und Notfalldienste, keine Dienstleister, Einzelhändler und Gewerbetreibende mehr findest, liegt der Grund in den allermeisten Fällen in der erdrückenden Überregulierung, der zu-Tode-Bürokratisierung und Vorschriftenlage und nicht an Preisen in China ...

... wenn du heute auf dem flachen Land einfach ein Schwein zum Dorffest schlachtest, stehst du mit 1 1/2 Beinen im Gefängnis
egal welcher Selbständiger, sie schlagen sich alle mehr oder weniger mit denselben Regularien herum
Hygienerecht, Anliegerrecht, Lärmschutzrecht, Gemeinde- und Städterecht, Abfallrecht, Ladenschlussrecht, Arbeitnehmerrecht, Arbeitsschutzrecht, Gewerberecht, Produkthaftungsrecht, Gewährleistungsrecht, Handelsrecht, bürgerliches Recht, Geldwäscherecht, Steuerrecht, Gleichstellungsrecht, Antidiskriminierungsrecht, Datenschutzrecht, Betreiberrecht, etc. pp. ... uuuui *lufthol*, hab ich noch irgendeins vergessen ??!

Dann würd ich mal fragen, wer wohl das meiste Interesse an einer solchen Überregulierung hat. Es können eigentlich nur Juristen, Rechtsanwälte selbst sein. Die haben den meisten Einfluss in der Politik und natürlich wollen sie sich und ihren Kollegen Arbeit verschaffen. Und das schaffen sie, indem sie immer mehr Gesetze erfinden. Ein Bäcker, Metzger oder Taxifahrer könnte bei dem Juristenkauderwelsch auf höchster politischer Ebene gar nicht mitreden. Wenn die Anzahl von Juristen zunimmt wäre das ein Indiz dafür.
Ich würde Ausgleichszahlungen fordern. Wenn alles immer mehr vom Land in die Stadt flüchtet, dann würde ich Ausgleichszahlungen fordern vom städtischen Gewerbe, so daß z.B. für ein Unternehmen auf dem Land die Kosten für juristische Beratung nicht teurer wären als für ein Unternehmen in der Stadt.

Die Kleinkos würden natürlich fordern, daß in den Städten immer mehr Wohnraum geschaffen wird und würden damit das Problem immer mehr verschärfen. Es ist wie mit dem Verkehr. Wenn man immer mehr Strassen baut, dann lockt man immer mehr Verkehr an. Wenn man in der Stadt immer mehr Wohnraum baut dann lockt man immer mehr Zuwanderung in die Stadt an.
Also beherrschen neben den Juristen wohl auch noch Architekten, Bauplanungsdingsdesignerberater und andere tabletkritzelne Drehsesselwackler die Politik.
Ich glaub, diese Übermacht von denen kann man höchstens noch zurückbauen, wenn man die Volksmeinung hinter sich kriegt - über regelmäßige Referenden.
Volksvertreter könnten das nicht mehr, wenn die so durchseucht sind.
 

Fredericus Rex

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du hast die Frage nicht beantwortet …
Die Frage ist nicht zu beantworten weil, die Frage schon eine unwahre Behauptung beinhaltet.

wie konnten wir nur alle ohne diese ganzen Vorschriften damals so alt werden ??!
Wir wurden damals – ohne diese Vorschriften nicht so alt!
War die durchschnittliche Lebenserwartung der Deutschen 1960 noch bei 68 Jahren, lag sie 2010 schon bei 80Jahren.

Im Übrigen war es schon immer so …......
…..... dass Lärm krank macht.
….... dass mangelnde Hygiene die Sterblichkeit erhöht.
….... dass fehlender Arbeitsschutz Unfälle mit Todesfolge oder Invalidität drastisch erhöht.
…... dass fehlende Produkthaftung die Unfallgefahr erhöht.

sportsgeist schrieb:
aber ich gebe dir in einem Recht.
solange es Deutschland wirtschaftlich so gut geht, wird das keine Sau interessieren.
lähmende Überregulierung und demotivierende Überbürokratie wird erst dann wieder zur Frage und zum Thema werden, wenn's mal wieder richtig kriselt …
Wird es nicht!
Die FDP hatte das schon bei den Sozialversicherungen versucht – die Sozialversicherungen ruinieren um sie abschaffen zu können, und die Sozialversicherungspflicht in die Privatwirtschaft zu überführen.
Der Wähler allerdings, hat deswegen die FDP 2013 in die außerparlamentarische Opposition überführt.
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
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Die Frage ist nicht zu beantworten weil, die Frage schon eine unwahre Behauptung beinhaltet.

Wir wurden damals – ohne diese Vorschriften nicht so alt!
War die durchschnittliche Lebenserwartung der Deutschen 1960 noch bei 68 Jahren, lag sie 2010 schon bei 80Jahren.

Im Übrigen war es schon immer so …......
…..... dass Lärm krank macht.
….... dass mangelnde Hygiene die Sterblichkeit erhöht.
….... dass fehlender Arbeitsschutz Unfälle mit Todesfolge oder Invalidität drastisch erhöht.
…... dass fehlende Produkthaftung die Unfallgefahr erhöht.

Wird es nicht!
Die FDP hatte das schon bei den Sozialversicherungen versucht – die Sozialversicherungen ruinieren um sie abschaffen zu können, und die Sozialversicherungspflicht in die Privatwirtschaft zu überführen.
Der Wähler allerdings, hat deswegen die FDP 2013 in die außerparlamentarische Opposition überführt.
es steht fast zu befürchten, du wirst recht behalten.
dann bleibt letztlich einfach die kleine Abänderung des Satzes: "kommt die Freiheit nicht zu uns, kommen wir eben zur Freiheit ..."
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
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Dann würd ich mal fragen, wer wohl das meiste Interesse an einer solchen Überregulierung hat. Es können eigentlich nur Juristen, Rechtsanwälte selbst sein. Die haben den meisten Einfluss in der Politik und natürlich wollen sie sich und ihren Kollegen Arbeit verschaffen. Und das schaffen sie, indem sie immer mehr Gesetze erfinden. Ein Bäcker, Metzger oder Taxifahrer könnte bei dem Juristenkauderwelsch auf höchster politischer Ebene gar nicht mitreden. Wenn die Anzahl von Juristen zunimmt wäre das ein Indiz dafür.
Ich würde Ausgleichszahlungen fordern. Wenn alles immer mehr vom Land in die Stadt flüchtet, dann würde ich Ausgleichszahlungen fordern vom städtischen Gewerbe, so daß z.B. für ein Unternehmen auf dem Land die Kosten für juristische Beratung nicht teurer wären als für ein Unternehmen in der Stadt.

Die Kleinkos würden natürlich fordern, daß in den Städten immer mehr Wohnraum geschaffen wird und würden damit das Problem immer mehr verschärfen. Es ist wie mit dem Verkehr. Wenn man immer mehr Strassen baut, dann lockt man immer mehr Verkehr an. Wenn man in der Stadt immer mehr Wohnraum baut dann lockt man immer mehr Zuwanderung in die Stadt an.
Also beherrschen neben den Juristen wohl auch noch Architekten, Bauplanungsdingsdesignerberater und andere tabletkritzelne Drehsesselwackler die Politik.
Ich glaub, diese Übermacht von denen kann man höchstens noch zurückbauen, wenn man die Volksmeinung hinter sich kriegt - über regelmäßige Referenden.
Volksvertreter könnten das nicht mehr, wenn die so durchseucht sind.
vielleicht kommen ja mal wieder andere Zeiten ............
 
OP
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Dietmar Bartsch: "......Politik auf dem Rücken der Schwächsten......"
Gesine Lötsch: "....Internierungslager.....widerspricht unserem Grundgesetz"

Nein, das sind ziemlich naive,infantile Ansichten bei den Linken. Die sehen Menschenmassen, wie sie in Richtung Europa drängen, sehen die die abgerissenen Klamotten, und denken sich: Das sind Flüchtlinge, die Ärmsten der Armen. Und "Niemand verlässt leichtfertig und freiwillig seine Heimat".
Dann frag ich die mal: Haben sie dann auch Verständnis und Mitleid für die armen armen Deutschen, die damals, 1941, nach Russland geflohen sind und die nur bis Stalingrad gekommen sind?

Ob jemand in freundlicher oder in feindlicher Absicht in ein anderes Land kommt, das kann man ihm nicht an den Klamotten ansehen und eine eventuelle feindliche Absicht wird er auch nicht in einem Interview verraten.
Selbst wenn jemand scheinbar völlig "integrationswillig" und mit Fleiss die einheimische Sprache lernt, seinen Lebensunterhalt selbst verdient und friedlich und unauffällig in seiner neuen Heimat lebt, ist das kein Hinweis auf eine gelungene Integration. Siehe die 9/11 - Attentäter aus Deutschland. Die hätten kaum besser integriert sein können, nach den Vorstellungen der heutigen Politiker, aber trotzdem waren sie es nicht. Und nachdem sich das schlagartig herausstellt können die Politiker immer nur sagen, daß sie ratlos sind, daß sie es nicht begreifen. "Es sind eben unbegreifliche Einzelfälle"

Für mich ist jemand erst dann integriert, wenn man bei ihm keinen Hinweis mehr findet auf Wurzeln in einem anderen Land, einem anderen Volk, oder einer fremden Religion, die ebenfalls in anderen Ländern beheimatet ist, oder Beziehungen dazu. Erst dann dürfte man jemanden ohne Referendum einbürgern.
Und dann spielt es nicht mal mehr eine Rolle, ob er ein erfolgreicher sozialer oder asozialer Manager ist oder ein asozialer Hartzer, der unter der Brücke schläft. Es IST seine Heimat, ob es ihm passt oder nicht. Deshalb hat er auch kaum einen Grund, seiner Heimat absichtlich zu schaden.

Aber bei neuen Ankömmlingen aus fremden Ländern und Völkern, die in Massen aus fremden Ländern kommen, gibt es keine Möglichkeit, festzustellen, ob sie freundlich oder feindlich eingestellt sind. Wahrscheinlich wissen sie es oft selbst nicht mal. Deshalb haben Seehofer und Co. völlig recht damit, illegale Migration zu verhindern und sich gegen diese Volksgruppen abzugrenzen, wie gegen ein Nachbarland oder ein anderes Volk.
Und die Ankerzentren oder Lager an der Grenze widersprechen wahrscheinlich nicht mal dem Grundgesetz, wenn sie nach Aussen offen sind. Die Ankömmlinge sind ja nicht eingesperrt, sondern können das Land verlassen - in die Richtung, woher sie gekommen sind.
Warum soll Deutschland bilaterale Abkommen mit Nachbarländern schliessen, um die Migranten zurückzuschicken? Diese Länder haben doch auch mit Deutschland kein Abkommen getroffen, bevor sie sie zur deutschen Grenze durchgelassen haben. Das soll die Merkel mal erklären.
Wenn die Migranten dann aus den Lagern nach z.B. Österreich zurückgehen, könnte es Österreich ja genauso machen.

Die sozialste Forderung, die eine linke Partei stellen könnte - wenn es eine solche Partei gäbe - wäre, daß man die Migranten in den Ankerzentren zur Arbeit verpflichten müßte, falls sie nicht zurückgehen wollen. Dann würden bestimmt nicht zuviele kommen. Mit der Aussicht auf Arbeit kann man viele abschrecken. Ich kenn da ein oder zwei Beispiele. Wenn sich dort aber trotzdem viele Migranten ansammeln, die nicht zurückgehen wollen dann sollte man die Ankerzentren zu Sonderwirtschaftszonen ausbauen. Die Migranten sollten dort für geringen Lohn Produkte herstellen müssen, die man in ihre Herkunftsländer schicken würde, um dort den Wohlstand zu erhöhen oder zum Wiederaufbau. Alles was sie herstellen, würde in ihre Herkunfsländer oder benachbarte Länder gehen, und sie selbst würden kaum etwas dabei verdienen. Irgendwann würden sie dann freiwillig in ihre Heimat zurückgehen, damit sie etwas von ihrer Arbeit haben.
Und die reichen Export-Konzerne, die mit ihren Export-Überschüssen anderen Ländern schaden sollten diese Sonderwirtschaftszonen betreiben. Als Ausgleich dafür würden sie Steuernachlässe erhalten.

Diese pseudolinken Hochstapler - man kann sie kaum als rassistisch bezeichnen und kaum als unchristlich. Aber trotzdem richten sie mit ihrer Politik der offenen Grenzen bestimmt ähnlich viel Übel an wie eine egozentrische, wirtschaftsextremistische Nazipolitik. Gutmenschen ist daher nicht die passende Bezeichnung, denn darauf bilden die sich noch was ein. Ich würde sie als Bösmenschen bezeichnen, weil sie die menschliche Natur böswillig ignorieren und dadurch viel Elend anrichten.
 
OP
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Aufstehen.de......wozu wollen sie also jetzt aufstehen? Weil sie mal kurz aufs Klo müssen?
Wenn sich die Bewegung von anderen Parteien absetzen will dann fallen mir folgende Tipps ein:
1. Der Spruch: "Proletarier aller Länder vereinigt euch" - dieses Vereinigen war nie geografisch gemeint, sondern nur politisch. Bestimmt sollten sich nicht die Proletarier aller Länder in dem Land vereinigen, wo es am meisten zu holen gibt.
2. Es gibt immer noch ethische Themen, die noch nicht mal angesprochen wurden. Und das sind wichtige Themen: Z.B. Wo ist die Grenze zwischen Arbeit und Vergnügen? Woran erkennt man den Unterschied? Wer könnte die Grenze wie bestimmen? Wenn das nicht klar ist könnte sich eine Arbeiterpartei unbemerkt in eine Vergnügungs- und Luxuspartei verwandeln........und deshalb wird dann plötzlich eine Proletarierpartei notwendig.
3. Jeder, der politisch tätig wird sollte seine Gruppenzugehörigkeiten angeben müssen. Auch wenn man sich damit den Rassismusvorwurf einhandelt, ohne diese Forderung gehts nicht. Sonst entsteht ein Chaos, das fast nicht mehr zu bewältigen ist. Keiner blickt mehr durch, wer was warum wann will.
Menschen werden meistens für eine Gruppe politisch tätig. Wenn die Diskussionsbeteiligten diese Gruppen nicht kennen dann können sie auch nicht die Motive durchschauen. Und dadurch wird jede Diskussion nur noch ein Kampf um die Deutungshoheit verschiedener anonymer Gruppen. Wer besser, professioneller lügen, täuschen, hetzen, mogeln kann setzt sich durch und übernimmt die Macht.
4.Damit es nicht in einen Überwachungsstaat ausartet, sollten nur Gruppen angegeben werden müssen, wenn sie eine kritische Größe erreicht haben (Bevölkerungsanteil über 1 oder 2 Prozent) und von der Art sind, wie sie beweisbar schon häufig in der Geschichte und in der Welt zu Konflikten geführt haben. Und wer nicht politisch tätig wird braucht auch nichts anzugeben.
5. Damit man einen Überblick bekommt über die Gruppenzugehörigkeiten in einem Land braucht man häufigere Volkszählungen.
6. Damit Volkszählungen akzeptiert werden müssen sie freiwillig sein.
7. Damit die Leute an freiwilligen Volkszählungen teilnehmen sollte man sie gleich mit mehr direkter Demokratie, mit Volksbefragungen verbinden, bei denen nicht nur ein repräsentativer Teil der Bevölkerung, sondern die komplette Bevölkerung des Landes befragt wird.
8. Damit die Menschen an einer Befragung teilnehmen wollen, sollte man ihnen dafür eine Belohnung anbieten: Wir, die Partei a wollen den Plan b durchsetzen. Als Belohnung für eure Zustimmung zu unserem Plan fordern wir für euch dafür c. .
 

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