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....bin ich seit 1993 selbst.
Ein Ein-Mann-Betrieb...
Wusste garnicht.....93 gab es schon 1 Euro Jobs ? Man lernt nie aus.
....bin ich seit 1993 selbst.
Ein Ein-Mann-Betrieb...
Wusste garnicht.....93 gab es schon 1 Euro Jobs ? Man lernt nie aus.
Versuchst du besonders bescheuert zu wirken?
du hast die Frage nicht beantwortet ...Es geht nicht um das „überleben“ derjenigen, den diese Vorschriften „lästig“ sind und die zu geizig sind, sie umzusetzen, sondern um das Überleben derjenigen, die unter einem fehlenden Hygiene, Lärm, Abfall, Arbeitsschutz, Produkthaftung, Gewährleistung usw. usw. usw. zu leiden haben!
wenn draußen auf dem flachen Land zunehmend die Handwerker aufgeben, du keine Handwerksbäckereien, Metzgereien, keine Taxis, keine Freiberufler, keine medizinischen Wochenend- und Notfalldienste, keine Dienstleister, Einzelhändler und Gewerbetreibende mehr findest, liegt der Grund in den allermeisten Fällen in der erdrückenden Überregulierung, der zu-Tode-Bürokratisierung und Vorschriftenlage und nicht an Preisen in China ...
... wenn du heute auf dem flachen Land einfach ein Schwein zum Dorffest schlachtest, stehst du mit 1 1/2 Beinen im Gefängnis
egal welcher Selbständiger, sie schlagen sich alle mehr oder weniger mit denselben Regularien herum
Hygienerecht, Anliegerrecht, Lärmschutzrecht, Gemeinde- und Städterecht, Abfallrecht, Ladenschlussrecht, Arbeitnehmerrecht, Arbeitsschutzrecht, Gewerberecht, Produkthaftungsrecht, Gewährleistungsrecht, Handelsrecht, bürgerliches Recht, Geldwäscherecht, Steuerrecht, Gleichstellungsrecht, Antidiskriminierungsrecht, Datenschutzrecht, Betreiberrecht, etc. pp. ... uuuui *lufthol*, hab ich noch irgendeins vergessen ??!
Die Frage ist nicht zu beantworten weil, die Frage schon eine unwahre Behauptung beinhaltet.du hast die Frage nicht beantwortet …
Wir wurden damals – ohne diese Vorschriften nicht so alt!wie konnten wir nur alle ohne diese ganzen Vorschriften damals so alt werden ??!
Wird es nicht!sportsgeist schrieb:aber ich gebe dir in einem Recht.
solange es Deutschland wirtschaftlich so gut geht, wird das keine Sau interessieren.
lähmende Überregulierung und demotivierende Überbürokratie wird erst dann wieder zur Frage und zum Thema werden, wenn's mal wieder richtig kriselt …
es steht fast zu befürchten, du wirst recht behalten.Die Frage ist nicht zu beantworten weil, die Frage schon eine unwahre Behauptung beinhaltet.
Wir wurden damals – ohne diese Vorschriften nicht so alt!
War die durchschnittliche Lebenserwartung der Deutschen 1960 noch bei 68 Jahren, lag sie 2010 schon bei 80Jahren.
Im Übrigen war es schon immer so …......
…..... dass Lärm krank macht.
….... dass mangelnde Hygiene die Sterblichkeit erhöht.
….... dass fehlender Arbeitsschutz Unfälle mit Todesfolge oder Invalidität drastisch erhöht.
…... dass fehlende Produkthaftung die Unfallgefahr erhöht.
Wird es nicht!
Die FDP hatte das schon bei den Sozialversicherungen versucht – die Sozialversicherungen ruinieren um sie abschaffen zu können, und die Sozialversicherungspflicht in die Privatwirtschaft zu überführen.
Der Wähler allerdings, hat deswegen die FDP 2013 in die außerparlamentarische Opposition überführt.
vielleicht kommen ja mal wieder andere Zeiten ............Dann würd ich mal fragen, wer wohl das meiste Interesse an einer solchen Überregulierung hat. Es können eigentlich nur Juristen, Rechtsanwälte selbst sein. Die haben den meisten Einfluss in der Politik und natürlich wollen sie sich und ihren Kollegen Arbeit verschaffen. Und das schaffen sie, indem sie immer mehr Gesetze erfinden. Ein Bäcker, Metzger oder Taxifahrer könnte bei dem Juristenkauderwelsch auf höchster politischer Ebene gar nicht mitreden. Wenn die Anzahl von Juristen zunimmt wäre das ein Indiz dafür.
Ich würde Ausgleichszahlungen fordern. Wenn alles immer mehr vom Land in die Stadt flüchtet, dann würde ich Ausgleichszahlungen fordern vom städtischen Gewerbe, so daß z.B. für ein Unternehmen auf dem Land die Kosten für juristische Beratung nicht teurer wären als für ein Unternehmen in der Stadt.
Die Kleinkos würden natürlich fordern, daß in den Städten immer mehr Wohnraum geschaffen wird und würden damit das Problem immer mehr verschärfen. Es ist wie mit dem Verkehr. Wenn man immer mehr Strassen baut, dann lockt man immer mehr Verkehr an. Wenn man in der Stadt immer mehr Wohnraum baut dann lockt man immer mehr Zuwanderung in die Stadt an.
Also beherrschen neben den Juristen wohl auch noch Architekten, Bauplanungsdingsdesignerberater und andere tabletkritzelne Drehsesselwackler die Politik.
Ich glaub, diese Übermacht von denen kann man höchstens noch zurückbauen, wenn man die Volksmeinung hinter sich kriegt - über regelmäßige Referenden.
Volksvertreter könnten das nicht mehr, wenn die so durchseucht sind.