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Tesla in Deutschland ohne Erfolg?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

zwei2Raben

sitzen auf wtc7
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Das wird ganz sicher nie kommen. Die Kapazitäten an Rohstoffen werden vielleicht ausreichen, dass jedes Auto einen Akku bekommen kann. Aber massenweise Stationen, in denen mehrere Akkus auf ihre Einsätze warten sollen? Das wird nie klappen. Eher werden kleine Akkus mit hoher Energiedichte gebraucht, die beim Pinkelstopp innerhalb einer Viertelstunde wieder so weit aufgeladen sind, dass man weiterfahren kann.

Die BRD braucht dringend endlich Tempolimits auf allen Autobahnen. Obwohl ein Tesla dauerhaft >200 km/h fahren kann, ist er trotzdem nicht wirklich dafür konzipiert worden.

Kann sein, dass Du recht hast.
Tempolimit auf BA ist längst fällig, 130km/h.
 

Cotti

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Ist es Dir entgangen, dass "Tesla" massive Lieferprobleme für das neue "Model 3" hat ?
Würdest Du Dir jetzt ein Auto bestellen, dass so ca. in 2 Jahren geliefert wird ?
Das liegt aber daran, dass die weltweite Nachfrage so groß ist. Tesla stellt aber auch nur E-Autos her. Andere Hersteller, wie Hyundai, haben aber dieselben Lieferprobleme, was du beim IONIQ Electric sehen kannst. Die können aber noch immer Verbrenner verkaufen - was Tesla nicht kann.
 

Druckbert

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Es hat ja auch irgendwie nix mehr. Wenn man mal Glück hat und hat drei Minuten frei Fahrt, kommt schon ein Schild mit Blitzer..Da verzweifelt man und dann die ganzen Prollrussen auf der linken Spur, ja watt dättste Mann, führste dann rechts ran? Villeich weil du meinz, die Bullerei merkelt nix, du künnste dä Tüp im Rückwärtsjang üverhohle.

Ich bin mal mit ner Viper durch ein Städtchen gecrust, nein nicht wie der Maskenkleinwuchs aus Onkel Toms Hütte, so richtig cool. Das ist ein viersitzer, was glaubt ihr, ich hatte plötzlich sechs Mitreisende, also 12 Milchtrinkpacks, von den 6, nur zwei konnten.

Wer an den Konnten war, konnte mir keiner Erzählen obwohl ich +-0 daraus gekommen bin...Aber zwei Damen haben mich noch im Sinn..Ob sie wohl gemerkt haben das ich zwar einsam bin oder zum einsam sein jemande braucht zum einsamen? Schwierig...
 
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Das wird ganz sicher nie kommen. Die Kapazitäten an Rohstoffen werden vielleicht ausreichen, dass jedes Auto einen Akku bekommen kann. Aber massenweise Stationen, in denen mehrere Akkus auf ihre Einsätze warten sollen? Das wird nie klappen. Eher werden kleine Akkus mit hoher Energiedichte gebraucht, die beim Pinkelstopp innerhalb einer Viertelstunde wieder so weit aufgeladen sind, dass man weiterfahren kann.
Die Batterie mit sehr hoher Dichte benötigt auch ein Wahnsinns-Stromnetz, wenn sie schnell geladen werden soll. Ich habe es mal nachgeschaut: Tesla Supercharger hat 145 kW @ 480V = 300A bei einer Ladezeit von 40min. Wenn einer Autobahntankstelle auch nur 100 Autos laden sollen, wären das 14.5 MW. Du brauchst ein kleines Kraftwerk neben der Tankstelle, um das zu leisten. Und falls du das noch von 40 auf 15 min hochpushen magst, wird es verrückt.

2R hat genau dieselben Gedanken wie ich auch: Man benötigt ein Wechselsystem. Du fährst zur Tanke, die leeren Akkus werden herausgedrückt und neue werden eingesetzt. Die Akkus sind genormt, alle gleich groß. Jedes Auto kann damit fahren, sie gehören aber nicht dir, sondern z.B. der Tankstellen-Firma. Wer ein großes Auto hat, leiht sich viele Akkus. Wer ein kleines hat, nimmt wenige. Die Tankstellen laden die Dinger entweder direkt vor Ort auf oder aufgeladene Akkus werden mit LKWs herangeschafft. Durch das Transportieren der Akkus zur Tanke können dies an anderen Stellen aufgeladen werden - z.B. am Fuße eines Windrads.

So wie wir gerade herangehen, wird jeder Auto-Hersteller sein eigenes Süppchen kochen. Aber ganz dringend sollte man versuchen, den Markt mit der Energieversorgung nicht den Fahrzeugherstellern zu überlassen. Das gehört getrennt, sonst wird es dort bald zu einer Monopolstellung kommen. Tesla baut z.B. sein Netz an Ladestationen aus. Wenn das Stromnetz aber nicht genügend Strom für alle Hersteller hergibt, kann vlt. irgendwann nur noch ein Hersteller überhaupt auch Ladestationen anbieten. Dann wären die anderen Hersteller aus dem Rennen.
 

sportsgeist

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Wasn Quatsch... Die Teslas können i.d.R. 200 und schneller fahren. Und wer in 4 oder 5 Sekunden, teilweise sogar noch darunter, von 0 auf 100 kommt, ist alles andere als schwerfällig.
der Tesla ist wesentlich schneller von 0 auf 100 als 4 oder 5 Sekunden.
der hat ja auch ein Wahnsinnsdrehmoment
meinen AMG lässt der mal locker stehen von der Ampel weg ...

... irre Beschleunigung das Teil
 

Piranha

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Das wird ganz sicher nie kommen. Die Kapazitäten an Rohstoffen werden vielleicht ausreichen, dass jedes Auto einen Akku bekommen kann. Aber massenweise Stationen, in denen mehrere Akkus auf ihre Einsätze warten sollen? Das wird nie klappen. Eher werden kleine Akkus mit hoher Energiedichte gebraucht, die beim Pinkelstopp innerhalb einer Viertelstunde wieder so weit aufgeladen sind, dass man weiterfahren kann.

Die BRD braucht dringend endlich Tempolimits auf allen Autobahnen. Obwohl ein Tesla dauerhaft >200 km/h fahren kann, ist er trotzdem nicht wirklich dafür konzipiert worden.

Das kannst du ganz schlicht vergessen und jeder der etwas von Akkutechnik versteht weiss das auch.
Je höher die Last am Akku (also der Lade-/Entladestrom), desto kleiner wird die tatsächlich entnehmbare Kapazität vom Akku und desto kürzer wird seine Lebenserwartung in Ladezyklen.

Der Grund ist relativ einfach.
ALLE Akkus haben eine Mindestspannung unterhalb der sie keinen Strom mehr abgeben können, weil die Elektronik die Spannung dann nicht mehr hoch genug boosten kann um auf die nötige Betriebsspannung zu kommen.
ALLE Akkus haben eine Ladeschlussspannung, über die hinaus sie nicht geladen werden können ohne Schaden zu nehmen.
ALLE Akkus brechen beim Entladen in ihrer Spannung ein und je höher die Last, desto weiter bricht die Spannung am Akku ein.
ALLE Akkus laufen beim Laden in ihrer Spannung höher als dem Ladestand entspricht und je höher der Ladestrom, desto weiter über dem tatsächlichen Ladezustand liegt die Spannung (das pegelt sich erst nach dem Ende vom Ladevorgang auf den tatsächlichen Ladestand ein).

Die Angaben der Akku-Hersteller zur Lebenserwartung von Akkuzellen entsprechen den Abgaswerten von VW im Labor, denn die gelten bei einer Lade- UND Entladelast < 0,2 Ampere, während in der Praxis schon beim normalen Laden 1 Ampere Ladestrom (pro Zelle) üblich ist und im Schnelladeverfahren 4 Ampere oder so verwendet werden, was aber von der Entladelast noch WEIT übertroffen wird, denn die liegt je nachdem wie hart der Fahrer aufs Gas tritt gerne auch mal bei 10 - 20 Ampere.
Eine Akkuzelle, die laut Hersteller (bei 0,2A) mehrere 1000 Ladezyklen aushält, überlebt bei 1A/10A (laden/entladen) weniger als 500 Ladezyklen.

Daraus folgt zwangsläufig, dass in eine Akkuzelle (davon hat ein Tesla je nach Modell 6-8000) die sagen wir mal 3Ah Kapazität hat im Schnelladeverfahren nur 2 bis max. 2,5Ah geladen werden können.
Daraus folgt ebenfalls zwangsläufig, dass aus einem Akku, der bei 200km/h eine wahnwitzig hohe Last hat, von den geladenen 2Ah nur 1 bis 1,5Ah wieder entnommen werden können, weil unter so hoher Last die Mindestspannung unterschritten wird, wenn der Akku noch fast halb voll ist.

Oder in kurz: Es muss eine vollkommen neue Akkutechnik her, Redox-Flow oder sowas, bevor E-Autos so benutzbar wären und Akku so langlebig, wie ein "normaler" Autofahrer sich das vorstellt.
Was du heute auf den Strassen siehst sind alles entweder relativ neue, oder relativ wenig benutzte Autos, wo dem Besitzer das Problem noch nicht aufgefallen ist.
 
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Mino

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Der sieht schon gut aus. Ich mag z.B. nicht wie der Golf aussieht. Aber darauf stehen ja viele Deutsche.

Das ist nicht unbedingt gesagt, die Mehrheit hat ja beinahe nichts eigenes, natürlich auch keinen eigenen Geschmack, also wählt man eben mehrheitlich einen Golf...denn wie heißt es so schön: "da weiß man was man hat"...gähn gähn doppelgähn
 

sportsgeist

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Die Batterie mit sehr hoher Dichte benötigt auch ein Wahnsinns-Stromnetz, wenn sie schnell geladen werden soll. Ich habe es mal nachgeschaut: Tesla Supercharger hat 145 kW @ 480V = 300A bei einer Ladezeit von 40min. Wenn einer Autobahntankstelle auch nur 100 Autos laden sollen, wären das 14.5 MW. Du brauchst ein kleines Kraftwerk neben der Tankstelle, um das zu leisten. Und falls du das noch von 40 auf 15 min hochpushen magst, wird es verrückt.
da wirds aber mit zuhause laden an der feld-, wald- und wiesenüblichen 16A Steckdose knapp ...
 

sportsgeist

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Das ist nicht unbedingt gesagt, die Mehrheit hat ja beinahe nichts eigenes, natürlich auch keinen eigenen Geschmack, also wählt man eben mehrheitlich einen Golf...denn wie heißt es so schön: "da weiß man was man hat"...gähn gähn doppelgähn
wer soll denn in der Golfklasse besser sein?

Fiat, Renault, Toyota, Nissan, Citroen ... oder gar Opel???
 

Mino

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Teslas sind Stinker. Wenn man die Wirkungsgrade multipliziert bis das Ding fährt, kommt man über die Marke 38% eines Benziners. Kraftwerk 60%, Stromtransport ges. 90%, rein in die Batterie 80%, rein in den Motor 80%, das sind etwa 34%.

Das ist ja eines der völligen Idiotien der sogenannten Elektromobilität, aber auch im Forum - wo man ja davon ausgehen sollte es mit interessierten, informierten Hinterfragern zu tun zu haben - ist diese ineffiziente Ideologentechnologie sehr beliebt. Es wird auch gerne behauptet dass das eine neue zukunftsweisende Technologie sei. In Wahrheit ist sie natürlich älter als der Verbrennungsmotor und hat sich auch nicht umsonst als Antriebsmittel für den Individualverkehr nicht durchsetzen können.
 

Mino

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Und was ist, wenn der Strom nicht aus einem konventionellen Kraftwerk, sondern einem Biomasse-HKW oder einer Windkraftanlage, Solarzellen, Wasserkraft,... kommt? Wenn die Batterien mit regenerativer Energie hergestellt werden?

Aber es stimmt in Wirklichkeit, dass die Teslas eigentlich überdimensioniert sind. Mit Vernunft hat das noch nicht wirklich etwas zu tun. Aber wenn ich das Geld hätte, dann hätte ich schon längst eines dieser Wunderwerke.

Dann muss der Strom trotzdem über tausende von Kilometern transportiert werden, was eben völlig ineffizient ist. Wie alles Andere auch muss auch die Strom-bzw. Energieproduktion dezentralisiert werden, es geschieht aber wie immer das genaue Gegenteil.
 

hoksila

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Ein Anhänger mit Generator könnte das Reichweitenproblem für E-Autos lösen.
So ein optisch hochwertiger, in Wagenfarbe lackierter Bolide läßt doch sicher jedes
Elektroherz höher schlagen.

Anhang anzeigen 6277

Hier findet ein Benzinmotor Verwendung:

https://reset.org/blog/dieser-anhaenger-macht-e-autos-langstreckentauglich-03302017

Praktischer wäre meiner Ansicht nach aber ein Dieselgenerator.
Der könnte preiswert mit Heizöl betrieben werden und auch das alte Öl aus der Fritteuse
und die 5 Liter Altöl die noch vom letzten Ölwechsel in der Garage herumdümpeln,
müßten nicht heimlich in den Gully gegossen werden.
Eine Win-Win-Situation für Umwelt und Verbraucher.

Gruß, hoksila
 
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Gelöschtes Mitglied 2265

Ein Anhänger mit Generator könnte das Reichweitenproblem für E-Autos lösen.

Anhang anzeigen 6277

Hier findet ein Benzinmotor Verwendung:

https://reset.org/blog/dieser-anhaenger-macht-e-autos-langstreckentauglich-03302017

Praktischer wäre meiner Ansicht nach aber ein Dieselgenerator.
Der könnte preiswert mit Heizöl betrieben werden und auch das alte Öl aus der Fritteuse
und die 5 Liter Altöl die noch vom letzten Ölwechsel in der Garage herumdümpeln,
müßten nicht heimlich in den Gully gegossen werden.
Eine Win-Win-Situation für Umwelt und Verbraucher.

Gruß, hoksila

Das nenne ich doch mal eine innovative Lösung. E-Autos mit einem Anhänger samt Verbrennungsmotor aufladen. :happy:
 

hoksila

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Das nenne ich doch mal eine innovative Lösung. E-Autos mit einem Anhänger samt Verbrennungsmotor aufladen. :happy:

So könnte die Zukunft aussehen!
Aufgrund der verbesserten Mobilität könnten mehr E-Autos verkauft werden und die Erdölkonzerne müßten künftig nicht am Hungertuch nagen.:giggle:

Gruß, hoksila
 
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Gelöschtes Mitglied 2265

So könnte die Zukunft aussehen!
Aufgrund der verbesserten Mobilität könnten mehr E-Autos verkauft werden und die Erdölkonzerne müßten künftig nicht am Hungertuch nagen.:giggle:

Gruß, hoksila

Ich plädiere für Erweiterung des Gedankens. Esels- und Ochsenkarren sowie Hundeschlitten verringern den Ausstoß bestimmter Gase erheblich. Aus Tierschutzgründen müsste man sie allerdings zum jeweiligen Zielort per Tieflader durch Deutschland fahren.
 

hoksila

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Ich plädiere für Erweiterung des Gedankens. Esels- und Ochsenkarren sowie Hundeschlitten verringern den Ausstoß bestimmter Gase erheblich. Aus Tierschutzgründen müsste man sie allerdings zum jeweiligen Zielort per Tieflader durch Deutschland fahren.

Umweltfreundliche Esel- und Ochsenkarren werden in naher Zukunft selbstverständlich auch zum Erscheinungsbild deutscher Straßen gehören. Auch Kamele!
Seit Jahren schon arbeitet unsere Regierung daran, erfahrene "Driver" aus Regionen anzuwerben, die uns in dieser Hinsicht schon einen Schritt voraus sind.
Natürlich muß das Veggie-Tankstellennetz zur "Betankung" der vierbeinigen Zugmaschinen
noch ausgebaut werden. Vorläufig könnten mit Obst und Gemüse beladene Anhänger zum
Einsatz kommen.

Gruß, hoksila
 

gert friedrich

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Umweltfreundliche Esel- und Ochsenkarren werden in naher Zukunft selbstverständlich auch zum Erscheinungsbild deutscher Straßen gehören. Auch Kamele!
Seit Jahren schon arbeitet unsere Regierung daran, erfahrene "Driver" aus Regionen anzuwerben, die uns in dieser Hinsicht schon einen Schritt voraus sind.
Natürlich muß das Veggie-Tankstellennetz zur "Betankung" der vierbeinigen Zugmaschinen
noch ausgebaut werden. Vorläufig könnten mit Obst und Gemüse beladene Anhänger zum
Einsatz kommen.

Gruß, hoksila

Aber warum hast Du die edlen Pferde vergessen?Mit Pferden wurde der amerikanische Kontinent erobert.Ganze Weltreiche entstanden mit Hilfe der Pferde.Auch im europäischen Alltag waren sie bis um 1900 unverzichtbar.Noch ein Vorteil: Du brauchst keinen Führerschein.
 

hoksila

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Aber warum hast Du die edlen Pferde vergessen?Mit Pferden wurde der amerikanische Kontinent erobert.Ganze Weltreiche entstanden mit Hilfe der Pferde.Auch im europäischen Alltag waren sie bis um 1900 unverzichtbar.Noch ein Vorteil: Du brauchst keinen Führerschein.

Pferde stehen im Verdacht rechtsradikal zu sein.
Im zweiten Weltkrieg unterstützten sie die Nazis.
Wie man hier nachlesen kann, waren sie die wichtigsten Helfer der Wehrmacht.

https://www.welt.de/geschichte/zwei...ren-die-wichtigsten-Helfer-der-Wehrmacht.html

Hier sollte nicht geruht werden, bis auch der letzte Nachkomme
dieser Spezies beim Pferdefleischer zur Verantwortung gezogen wurde.

Gruß, hoksila
 
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Teslas sind Stinker. Wenn man die Wirkungsgrade multipliziert bis das Ding fährt, kommt man über die Marke 38% eines Benziners. Kraftwerk 60%, Stromtransport ges. 90%, rein in die Batterie 80%, rein in den Motor 80%, das sind etwa 34%.

Ein typisches Deutsches Minderqualitätsmerkmal: Verpackungen , Inneinrichtungen, Autositze und Bezüge werden aus Geiz oder Gewinnsucht nicht genügend
gesintert oder entgast und geben ihren Gesundheitsschädlichen Dunst an die Lunge des Verbrauchers ab - er dient gewissermassen als Nachreiniger der Kunststoffpest
und fühlt sich dabei besonders "Neuwertig" umzingelt.
Auch die Laufgeräsuche gehören dazu und sind nur bei Teuren Wagen ausreichend gedämpft.

In einem ordentlichen Produkt bzw Fahrzeug hat es weder nach Öl, Benzin, Weichmachern oder anderen Hilfsstoffen zu riechen.
Verlangt wird vom Qualitätsbewussten Kunden ein vollig neutral bzw geruchlos belüfteter Innenraum - und das Vermeiden von Dunklen Farbtönen.
Alles Dinge die den Massenkunden nicht interessieren und damit die Krankenversicherungen belasten.
Was fehlt, ist wie auf allen Feldern von Produktion und Dienstleistung ein objektiver Qualitätsbegriff mit Authoritärer Präsenz. Gilt auch in der Politik, wo heute Schlampigkeit und Willkür die Grundlagen der Korruption darstellen.
 
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