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Wieviel Einkommen für Sorgenfreiheit?

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Einkommen in Würde und sorgenfrei?

  • größer/ gliech 3.400 Euro

    Stimmen: 5 45,5%
  • weniger ist auch noch würdevoll

    Stimmen: 6 54,5%

  • Umfrageteilnehmer
    11
  • Umfrage geschlossen .
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Wieviel Einkommen für Sorgenfreiheit?

Folgendes. Ich habe mir mal überlegt, wieviel Einkommen ein Mensch in Deutschland tatsächlich benötigt, um würdiges und sorgenfreies Leben zu führen.

Das ist ne ziemlich schwierige Frage, weil ja jeder Mensch andere Ansprüche hat und die Konsumrichtung geprägt ist nach tatsächlichem Einkommen. So wird ein Hanseate mit hohem Einkommen eher den Freizeitsport einer Hochseeyacht mit entsprechenden Kosten wollen, als ein Busfahrer in Köln, der mit der Jahreskarte für den FC glücklich wird.

Ein Hartzer dagegen kann sich beides nicht mehr "leisten". Was ja auch verständlich für die Gesellschaft ist, denn Luxus jeder Art für Null-Leister wäre eine Katastrophe in der Leistungsgesellschaft. Grundsicherung, also das Nötigste zum Überleben, zählt beim Hartzer.

Wo aber ist die untere Grenze oder der durchschnittliche Betrag für ein durchschnittlich würdiges, sorgenfreies Leben eines Vollzeit arbeitenden Menschen in Deutschland?

Ich bin zu folgendem Ergebnis gekommen, wenn man rein den materiellen Konsum betrachtet (einschließlich Wohnkosten aber keine Investitionen, Rücklagen usw.) und Sicherheit des Einkommens als Prämisse setzt (nicht real):

===> irgendwo zwischen 3.000 € und 4.000 € Euro

Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Bei weniger als 3.000 € kann man das Einkommen für Vollzeit Arbeitenden nicht mehr als würdevoll bezeichnen, weil zum Beispiel ein Kleingarten kaum noch ins Budget passt.

Meine Rechnung in einzelnen Blockposten (alles drin, was irgendwie damit zusammen hängt) pro Monat:

- akzeptabler Wohnraum 800
- Auto 500
- Lebensmittel 1.000
- Urlaub 300
- Bildung 300
- Kultur & gesellschaftliche Beteiligung 300
- Gesundheit 200

Bin ich schon bei total 3.400 €

Wohlgemerkt müsste das freies Netto-Einkommen sein, denn Steuern und KK habe ich schon ins Brutto verortet.

Statt 3.400 € monatlich bekommt der "Durchschnitts-Arbeitnehmer" jedoch Netto weniger als 2.000 € !!!

Würdet Ihr mir zustimmen bei meiner Schätzung für würdevolles, sorgenfreies Einkommen? Oder eher nicht?
 
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nachtstern

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sei "genügsam" und du kommst mit weitaus weniger zurecht ^^
 
OP
G

Gelöschtes Mitglied 2265

sei "genügsam" und du kommst mit weitaus weniger zurecht ^^
Ich weiß, dass es Millionen Deutsche im Lande gibt, die mit weniger, teilweise drastisch weniger auskommen (müssen). Wenn aber (vernünftige) Konsum-Bedürfnisse unterdrückt werden aus Einkommensschwäche, dann ist darin ein Problem zu sehen. Ein arbeitender Mensch sollte nicht abwägen müssen, ob er ins Stones Konzert in die Waldbühne geht oder den Kühlschrank voll Leckereien packt. Beides muss er sich leisten können. Ansonsten hat er kein Einkommen für würdiges Leben.
 

nachtstern

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Ich weiß, dass es Millionen Deutsche im Lande gibt, die mit weniger, teilweise drastisch weniger auskommen (müssen). Wenn aber (vernünftige) Konsum-Bedürfnisse unterdrückt werden aus Einkommensschwäche, dann ist darin ein Problem zu sehen. Ein arbeitender Mensch sollte nicht abwägen müssen, ob er ins Stones Konzert in die Waldbühne geht oder den Kühlschrank voll Leckereien packt. Beides muss er sich leisten können. Ansonsten hat er kein Einkommen für würdiges Leben.

nu drehst ab......

http://www.eventim.de/the-rolling-s...es/tickets&fun=artist&action=tickets&kuid=662

Wer det für n Konzi ausgibt, hat n Knall
 

nachtstern

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Das mag so erscheinen, aber sieh es doch mal so. Die Stones sind für viele Menschen ein Teil ihrer Kultur, ihres Lebens. Soll Einkommensschwäche entscheiden über die gesellschaftlich-kulturelle Beteiligung bei einem Konzert?

irgendwie haste echt n "Luxus-Problem".....
was dem einem die "Stones" sind dem anderen die 13 Meter Yacht....beides könnte man als Bestandteil der "Sozio-kulturellen-Teilhabe" bezeichnen,
aber "tut dat Not"?

p.s
viele die n "Einkömmliches Auskommen" haben und sich diverses "Leisten" könnten,
haben aber die Zeit nicht um.....weil Arbeit "verstehst"?
also "wenn" dann müßte man mit nem Teilzeit-Job schon deine 3500,-€ Netto verdienen,
denn Geld nutzt nix wenn Zeit nich is!
 

Le Bon

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Wer det für n Konzi ausgibt, hat n Knall
Ich war 1995 in Hannover bei der Voodoo Lounge Tour. War subba, aber 355 Takken kostete das nicht. ich meine mich an 150 Mark zu erinnern. Wenn man sie einmal (leider ohne Bill Wyman) gesehen hat, langt das auch.

Zum Thema:

Ich denke, man sollte als Alleinstehender mindestens 2 Mill haben, um gut zu leben. Das schließt jährliche Urlaube und Geschenke für die Verwandtschaft mit ein. Seit dem ich allein und als Ruheständler lebe, (ver)brauche ich nur etwa 1/3 meiner Bezüge.
 
Zuletzt bearbeitet:
OP
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Gelöschtes Mitglied 2265

irgendwie haste echt n "Luxus-Problem".....
was dem einem die "Stones" sind dem anderen die 13 Meter Yacht.
Ich sehe Kultur und Kunst eben nicht als Luxus. Das Stones-Konzert mag überteuert sein, aber ich könnte dafür ja auch andere Veranstaltungen ins Feld führen; WOA oder Live-Festivals, Theater, Sportevents ...
 

nachtstern

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Ich war 1995 in Hannover bei der Voodoo Lounge Tour. War subba, aber 355 Takken kostete das nicht. ich meine mich an 150 Mark zu erinnern. Wenn man sie einmal (leider ohne Bill Wyman) gesehen hat, langt das auch.

also...700,-DM ?
Niemals....
da geh ick lieber zu guten Coverbands und sauf mir eenen an ^^


für max.12,-€
(p.s wenn man een im "T" hat, hört sich det immer besser an*g)
 
OP
G

Gelöschtes Mitglied 2265

da geh ick lieber zu guten Coverbands und sauf mir eenen an ^^
Ist ja auch ok. Kostet aber dennoch Geld und wenn Du trotz Deiner offensichtlichen Sparsamkeit hochrechnest, dann wirst Du sehen, dass mein vorgeschlagenes Monatsbudget für Kultur nicht zu hoch angesetzt war.
 

Le Bon

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also...700,-DM ?
Niemals....
da geh ick lieber zu guten Coverbands und sauf mir eenen an ^^


für max.12,-€
(p.s wenn man een im "T" hat, hört sich det immer besser an*g)
Denke ich auch. 355 für'n Konzert ist vieeeeel zu teuer!:mad:
 
OP
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Folgendes. Ich habe mir mal überlegt, wieviel Einkommen ein Mensch in Deutschland tatsächlich benötigt, um würdiges und sorgenfreies Leben zu führen.

Das ist ne ziemlich schwierige Frage, weil ja jeder Mensch andere Ansprüche hat und die Konsumrichtung geprägt ist nach tatsächlichem Einkommen. So wird ein Hanseate mit hohem Einkommen eher den Freizeitsport einer Hochseeyacht mit entsprechenden Kosten wollen, als ein Busfahrer in Köln, der mit der Jahreskarte für den FC glücklich wird.

Ein Hartzer dagegen kann sich beides nicht mehr "leisten". Was ja auch verständlich für die Gesellschaft ist, denn Luxus jeder Art für Null-Leister wäre eine Katastrophe in der Leistungsgesellschaft. Grundsicherung, also das Nötigste zum Überleben, zählt beim Hartzer.

Wo aber ist die untere Grenze oder der durchschnittliche Betrag für ein durchschnittlich würdiges, sorgenfreies Leben eines Vollzeit arbeitenden Menschen in Deutschland?

Ich bin zu folgendem Ergebnis gekommen, wenn man rein den materiellen Konsum betrachtet (einschließlich Wohnkosten aber keine Investitionen, Rücklagen usw.) und Sicherheit des Einkommens als Prämisse setzt (nicht real):

===> irgendwo zwischen 3.000 € und 4.000 € Euro

Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Bei weniger als 3.000 € kann man das Einkommen für Vollzeit Arbeitenden nicht mehr als würdevoll bezeichnen, weil zum Beispiel ein Kleingarten kaum noch ins Budget passt.

Meine Rechnung in einzelnen Blockposten (alles drin, was irgendwie damit zusammen hängt) pro Monat:

- akzeptabler Wohnraum 800
- Auto 500
- Lebensmittel 1.000
- Urlaub 300
- Bildung 300
- Kultur & gesellschaftliche Beteiligung 300
- Gesundheit 200

Bin ich schon bei total 3.400 €

Wohlgemerkt müsste das freies Netto-Einkommen sein, denn Steuern und KK habe ich schon ins Brutto verortet.

Statt 3.400 € monatlich bekommt der "Durchschnitts-Arbeitnehmer" jedoch Netto weniger als 2.000 € !!!

Würdet Ihr mir zustimmen bei meiner Schätzung für würdevolles, sorgenfreies Einkommen? Oder eher nicht?

Ich hätte einige Kritikpunkte anzubringen.
Erstmal ist für mich die Betrachtung des Netto-Einkommens fragwürdig. Zu einem würdevollen Leben gehören Bedürfnisse wie Ordnung und Sicherheit, Aufgaben die durch Steuern gemeinschaftlich organisiert werden, das bedeutet für mich, dass Steuern und die Kosten der staatlichen Leistung in der Betrachtung eines würdigen und sorgenfreien Lebens nicht weggelassen werden sollten. Sekundär sind Posten wie Lebensmittel auch wieder von öffentlichen Aufgaben abhängig, denn die Qualität der Infrastruktur beeinflusst Konsumpreise.
Ein Auto würde ich nicht grundsätzlich als Bedingung für ein würdiges Leben sehen, der Wohnort spielt da sicher eine gewaltige Rolle. Im Berliner Zentrum zu wohnen legt eine andere Gewichtung auf die Bedeutung eines PKWs als irgendwo im 200 Seelenörtchen im Niedersachsener Land.
Kultur & gesellschaftliche Beteiligung ist nicht genau genug definiert um dem einen tatsächlichen Wert zuzuweisen, Lebensmittel bei mehr als 30€ pro Tag und Person scheint mir zu hoch.
Beziehst du die Beträge auf Einzelpersonen oder Familien?
 
OP
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Ich hätte einige Kritikpunkte anzubringen.
Erstmal ist für mich die Betrachtung des Netto-Einkommens fragwürdig. Zu einem würdevollen Leben gehören Bedürfnisse wie Ordnung und Sicherheit, Aufgaben die durch Steuern gemeinschaftlich organisiert werden, das bedeutet für mich, dass Steuern und die Kosten der staatlichen Leistung in der Betrachtung eines würdigen und sorgenfreien Lebens nicht weggelassen werden sollten. Sekundär sind Posten wie Lebensmittel auch wieder von öffentlichen Aufgaben abhängig, denn die Qualität der Infrastruktur beeinflusst Konsumpreise.
Deswegen ja Netto-Einkommen. Die gesellschaftlichen Abgaben an Steuern etc. musste ich deshalb nicht extra beleuchten. Ich setzte sie einfach voraus.
Lebensmittel bitte im weitesten Sinne betrachten, von Brot bis zur Rasierklinge und Kleidung. Dann haut das hin.
 

denmarkisbetter

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Kann man das überhaupt an einer Zahl festmachen?

wichtig ist doch, daß die Existenz, die Arbeit belohnt wird.

Wenn ein Ausreisepflichtiger mit 10 Kindern ohne Arbeit mehr bekommt als eine Führungskraft, dann nimmt man Ihm die Würde.

Millionen leben daher schon würdelos.
 

MaBu

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Ich war 1995 in Hannover bei der Voodoo Lounge Tour. War subba, aber 355 Takken kostete das nicht. ich meine mich an 150 Mark zu erinnern. Wenn man sie einmal (leider ohne Bill Wyman) gesehen hat, langt das auch.

Zum Thema:

Ich denke, man sollte als Alleinstehender mindestens 2 Mill haben, um gut zu leben. Das schließt jährliche Urlaube und Geschenke für die Verwandtschaft mit ein. Seit dem ich allein und als Ruheständler lebe, (ver)brauche ich nur etwa 1/3 meiner Bezüge.

Du kassierst 6 Kisten im Monat?
Lass mich Raten: Bankster oder Beamter :peitschen:
 

sportsgeist

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Ist das wörtlich zu nehmen? Beziehen sich deine Zahlen auf einen Menschen?
was ist denn das für eine seltsame Strangfragestellung nach dem Motto: "frage 3 Personen auf der Straße, und erhalte 5 Antworten" ??!
die Höhe des Einkommens, welches Jeder für sich selber als sorgenfrei definiert, dürfte doch stark versatil schwanken.

außerdem kommt es nicht nur auf die Höhe des Einkommens an, sondern ganz stark auch auf die Art und Weise, wie es zustande kommt und welche Sicherheit es bietet.

es ist etwas ganz anderes, ob ich 4.ooo Euro im Monat als haftungsfreier Beamter mit voller Pensionszusage oder als sonstige Staatsleistung, wie zum Beispiel als staatlichen Grundeinkommen, erhielte, mit einer 99,9%-igen Planungssicherheit ... oder ob ich diese 4.ooo Euro im Monat als vollhaftender Selbständiger erhalte, nicht wissend, ob ich den morgigen Tag noch wirtschaftlich und existenziell überlebe und vielleicht manche schlechten Monate gar kein Einkommen habe ... mit einer Planungssicherheit, die oft nur max. 3 Monate trägt
 
OP
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Deswegen ja Netto-Einkommen. Die gesellschaftlichen Abgaben an Steuern etc. musste ich deshalb nicht extra beleuchten. Ich setzte sie einfach voraus.
Lebensmittel bitte im weitesten Sinne betrachten, von Brot bis zur Rasierklinge und Kleidung. Dann haut das hin.

Steuern als gegeben voraussetzen ist aber insofern schwierig, da die Steuer ja progressiv zunimmt. Man sollte zu dem Bedarf denke ich die durchschnittliche Kostenbeteiligung an den Staatsaufgaben hinzurechnen um ein realistisches Bild zu erhalten.
Kultur & gesellschaftliche Beteiligung ist mir nach wie vor zu unscharf, um dem einen monetären Wert zuzuordnen.
Wenn Krankenkasse bereits ins brutto verordnet wurde, woraus ziehst du die 200€ für Gesundheit?
Sollte nicht auch ein Posten Vermögensbildung in dieser Rechnung bestehen? Rücklagen bilden zu können, um Krisen wie Arbeitslosigkeit auszugleichen, für das Alter zu sparen, Eigentum erwerben oder mal eine größere Anschaffung tätigen zu können, wie eine neue Küche, wäre für mich ein wichtiger Teil eines würdevollen Lebens.

Außerdem fehlt meiner Ansicht nach die Variable "Alter". Als Student hat man gänzlich andere Bedürfnisse und kommt mit anderen Summen aus, als mit 40 oder 60.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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