Ich habe es so beschrieben:
Auszug:
Thema Bildung
"Denn Glauben bedeutet nicht etwa "etwas nicht wissen", im Gegenteil, Glauben bedeutet, etwas mehr als nur zu wissen, etwas für so klar und richtig zu halten, daß eine Prüfung desselben unnötig ist. Das ist ja gerade das Perfide am Glauben und am Standard jedweder Ausprägung:
Man wird resistent für jede Form von Dialog und Kritik.
Das gilt für Religion genauso wie für Esoterik, Politik, Ideologien, Parteien, und Religionen.
Deswegen wird man auch keinen dieser Gläubigen überzeugen können, daß er "fremdbeeinflußt" also geschult, indoktriniert,
oder nur gläubig ist, denn so erlebt dieser sich nicht.
Am Ende kommt es nur darauf an, wie derjenige zu seiner Erkenntnis kommt und selber denkt.
Dafür wird auch der " Bildungs-, u. Lehrkörper " in diesen "Idealen" politisch geschulten (Beamter) unterrichtet - zur Weitergabe solches Verhaltens.
Der zu vermittelnde Sinn ist es, das die meisten Menschen
kein selbstständiges, erkennendes Denken erreichen, so es ihnen nicht gelehrt wird, sondern anstelle mit der durch Eltern, Umgebung, Kitas, Schule und Universität
vermittelten Denkschablonen, Glaubenswerte, Standardprägung und Gehorsamkeit agieren.
Also denken doch streng genommen die meisten von uns gar nicht,
sondern assoziieren in Bildern, die sich automatisch einstellen. (instinktives Kollektivverhalten)
Das sind dann die Gedanken, an welche viele Menschen >glauben<, um daraus ihre Persönlichkeit, ihr zufriedenes "Ich" zu erzeugen!
Diese Art der Kommunikation wiederum dient den Medien, der Kirche und der Politik als Grundlage und Beeinflussung des gesamten Volkes.