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Sowjetunion

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Nora

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barfuß laufen soll eh gesund sein, nun scheinen die temperaturen dafür nicht mehr so richtig zu passen, aber zu haus sollte es gehen und durchaus vorteilhaft sein :)

also so lange hätte ich das nicht ertragen. 2 std. ich hätte vorher schon längst einen dringenden termin gehabt und muß dann halt schnell wech. notfalls war es die couch die mich nach haus beordert hätte :giggle:

Kommt zum Glück selten vor dieser Anruf. Habe ich schon vergessen inzwischen. Barfuß gehen, ging ja darum, daß die Erde erdet:D Hier in der Wohnung bringt das nichts. Soll so Erdungsmatten geben, wenn man am PC sitzt, bin aber eher Naturmensch. Versuche es im nächsten Sommer noch mal:dance:
 

Eisbaerin

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Kommt zum Glück selten vor dieser Anruf. Habe ich schon vergessen inzwischen. Barfuß gehen, ging ja darum, daß die Erde erdet:D Hier in der Wohnung bringt das nichts. Soll so Erdungsmatten geben, wenn man am PC sitzt, bin aber eher Naturmensch. Versuche es im nächsten Sommer noch mal:dance:

ok, das mit dem erden in der wohnung sollte schwierig werden. das barfuß laufen nützt aber auch in der wohnung den füßen ;)
 

Diskursant

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Der Sascha hat mal wieder etwas zu Stalin zusammen getragen und das lege ich mal unter Sowjetunion ab:
https://sascha313.wordpress.com/201...-unterdrueckten-voelker-aller-laender-weiter/

Das ist eine Spiegelung der Seite der kommunistischen Partei Kurdistans.
http://bolsevikparti.org/de/stalin.htm

Übrigens: Wenn man die Seite mit einem GocklBrowser aufruft, steht oben links:
"Nicht sicher"
Damit ist sicher Gockl gemeint:)))

kh

Stalins Verdienste sind unbestreitbar was die rigorose und Erfolg reiche
Mobilisierung, Modernisierung und Rüstung des Sowjetvolks betrifft.
Eine unerlässliche Voraussetzung für den Sieg über die Hitlertruppen.
Damit hat Stalin nicht nur sein Land sondern auch
die Restwelt vor einer Weltmacht Hitlers gerettet!
Der Preis dafür .. 27 mio Sowjetbürger nebst
riesigen Zerstörungen und Verlusten
war viel zu hoch noch notwendig.
Ein kluger Staatsführer hätte
die Verluste halbiert!
So bei der Wachsamkeit gegenüber Hitlers Angriff.
Die Liquidierung des genialen Tuchatschewski
sowie des Großteils der Armeeführung 37
schwächte die eigene Wehrkraft schlimm.

So ergibt sich bei kritischer Betrachtung der Figur Stalin
welche als Held und zugleich als Idiot zu bezeichnen ist.
Wenn jetzt solche Lobhudeleien wie oben erfolgen
darf man dem Autoren getrost eine Macke attestieren
in der Art von Zeugen Jehowas wo blind
ihre Bibelsprüche repetieren
und 'Wachturm' verkaufen..,,
 

bejaka

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Stalins Verdienste sind unbestreitbar was die rigorose und Erfolg reiche
Mobilisierung, Modernisierung und Rüstung des Sowjetvolks betrifft.
Eine unerlässliche Voraussetzung für den Sieg über die Hitlertruppen.
Damit hat Stalin nicht nur sein Land sondern auch
die Restwelt vor einer Weltmacht Hitlers gerettet!
Der Preis dafür .. 27 mio Sowjetbürger nebst
riesigen Zerstörungen und Verlusten
war viel zu hoch noch notwendig.
Ein kluger Staatsführer hätte
die Verluste halbiert!
So bei der Wachsamkeit gegenüber Hitlers Angriff.
Die Liquidierung des genialen Tuchatschewski
sowie des Großteils der Armeeführung 37
schwächte die eigene Wehrkraft schlimm.

So ergibt sich bei kritischer Betrachtung der Figur Stalin
welche als Held und zugleich als Idiot zu bezeichnen ist.
Wenn jetzt solche Lobhudeleien wie oben erfolgen
darf man dem Autoren getrost eine Macke attestieren
in der Art von Zeugen Jehowas wo blind
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und 'Wachturm' verkaufen..,,

Die Sowjetunion ist zu vergleichen mit Rußland.
Die Sowjets wußten genau, daß ein Hitler und sein Bündnis angreifen will.
Sonst hätten sie weder die deutschfreundlichen Kräfte umgesiedelt noch die Industrie.
Die Propaganda mit dem dußlichen Verhalten der sowjetischen Verteidiger ist dußlig:))
An den sowjetischen Grenzen standen rund zwanzig Militärstaaten mit der Absicht, die Sowjetunion zu überfallen, was sie natürlich schon kurz nach ihrer Gründung taten. Genau aus dem Grund, hatte die KP auch die Offiziersreihen überprüft und schon bei geringstem Verdacht, entlassen.
Nicht ermordet, wie die Goebbelsanhänger uns glauben machen wollen. Gleichzeitig bzw. in Vorbereitung dieser Aktion, haben die KP jedoch die Ausbildung neuer, oft sehr junger Offiziere betrieben. Die Grundlage der sowjetischen Verteidigung war die industrielle Produktion von Waffen und schweren Waffen, die aber durch den umfangreichen Umzug der Industrie in zweitausend Kilometer Entfernung! in teilweise unerschlossenes Gebiet, etwas dauerte, gibtunseren Träumern und Verleumdern einen Anlaß, die Person Stalin zu verleumden. Zu der Zeit hatte Stalin so gut wie nix zu sagen im Zentralrat. Die Äußerung ist aber mit etwas Vorsicht zu genießen. Maßgeblich waren zu der Zeit die Militärs und ihre Forderungen an Stalin und die KP. Auf Deutsch: Die Industrie war noch nicht soweit im Stande, die erforderlichen Mengen an Waffen zu liefern. Letztendlich ist das auch recht erklärbar, weil die junge Sowjetunion seit ihrer Gründung, praktisch im Dauerḱrieg stand. Dazu kommt, daß Rußland im 1. WeltKrieg bereits zehn Millionen gut ausgebildete Militärs und wehrfähige Zivilisten verloren hat, die in der Industrie und bei der Verteidigung einfach fehlten. Auf Deutsch: Die Erklärung hält einer normalen, unkritischen Überprüfung schon nicht stand. Der maßgebliche Grund der allgemeinen Schwächung war, kritisch betrachtet, ein viel anderer. Der von Lenin und seinen Unterhändlern ausgehandelte Erpressungsfrieden seitens der Deutschen und ihrem Bündnis, war ausschlaggebend für massive Lieferungen von Rohstoffen an das Deutsche Reich inklusive Lebensmitteln in Form von Fleisch und Getreide. Daraus entstand die faschistsiche Konservenindustrie, die man für solche Überfälle auch logistisch benötigte. Mit diesem Erpressungsfrieden hatte man auf der Seite der Achsenmächte die massive Schwächung der Sowjetunion einkalkuliert, was auch der Grund war für die angebliche Blitzkriegtaktik. Die massiven Opfer waren weder militärisch noch durch Fehlkalkulationen zu beklagen, sondern durch Massenmordaktionen und durch deutsche KZ, in denen allein zehn Millionen Sowjets, nach Massendeportationen und Zwangsarbeit umgelegt wurden. Die sowjetischen Militärs waren angesichts des Angriffes von zigtausend gepanzerten Fahrzeugen und Lafetten etc., recht gut in ihrer Verteidigungsarbeit. Und das wollen die Verleumder eben nicht zugeben. Sie wollen damit den Massenmord an Zivilisten verschweigen; Punkt.
Die gesamte Menschheit bewundert die stalinsche Verteidigungspolitik, wobei ich betone, daß es Stalin und seiner KP gelang, auch wirklich die besten Kader zu binden. Das hat wenig mit Stalin allein zu tun:))Stalin und seinem Team muß man aber zuerkennen, daß sie durch die Praxis, die sie allein bei den reichlich Überfällen der Faschistennationen von West bis Ost verteidigen mußten, soviel taktische Erfahrungen sammeln konnten, daß dieser Sieg ob seiner taktischen Führung in die Geschichtsbücher einging. Im Grunde möchte die Überfaller der Sowjetunion vermeiden, daß sie trotz nahezu zehnfacher Überlegenheit, einen als sicher propagierten Krieg verloren haben. Nicht nur wegen taktischer Unfähigkeit, sondern wegen menschlicher Unfähigkeit. Die Achsnemächte haben sich mit den Massenmorden, den unglaublichen Plünderungen und den totalen Zerstörungen der Grundlagen menschlicher Bedürfnisse, selbst potentielle Mitläufer vergrault. Damit stand diese Truppe ohne jegliches Hinterland da und mußte schließlich verhungern wie Napoleon:)) Wegen totaler Überheblichkeit gepaart mit grenzenloser Blödheit:))) Und genau das wollen uns die Geschichtsumschreiber und -leugner verschweigen:))
Wie wir heute feststellen dürfen, läuft die Propagandamaschine der Faschisten genau wieder in diese Richtung.
Wenn man pauschal, die Mehrheit der Bevölkerung, die man überfallen und plündern möchte, dämlich verprellt durch erfundene Untermenschenpropaganda, bekommt man schlicht und einfach, Klugheit zu spüren:)))
Übrigens:
Der nächste Überfall Reichsteutscher Volltrottel ist denen ihr letzter- in ihrer Geschichte.
Ein Ami wird sich hüten, ein Rußland atomar ausräuchern zu wollen. Soviel sollte man von seinem "Verbündeten" wissen:))
Zumindest, wenn man sich die Geschichte zu Herzen nimmt und daraus lernt.
Ich sag es auch richtig klar:
Ohne Bündnis in dem Verbrecherverein NATO kommt gar Keiner und in dem Bündnis kommen sie geschlossen das letzte Mal; ohne Ami:)) Der lacht sich über soviel Dämlichkeit blöde bzw. blöder als er eh schon ist.
http://www.red-channel.de/huar_stalin_militaer1.htm
http://www.red-channel.de/huar_stalin_militaer2.htm
http://www.red-channel.de/mlliteratur/sowjetunion/geschichtsfaelscher.htm

kh
 
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Nora

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ok, das mit dem erden in der wohnung sollte schwierig werden. das barfuß laufen nützt aber auch in der wohnung den füßen ;)

Da gebe ich dir Recht, habe da oft Socken an rutschfest, weil ich fast alles gefliest habe und keinen Salto hinlegen möchte. Beim letzten Salto rückwärts habe ich mir fast das rechte Handgelenkgebrochen, hatte ich lange Spaß mit:mad: Ist noch nicht so lange her.
 

Intruder

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Die Sowjetunion ist zu vergleichen mit Rußland.
Die Sowjets wußten genau, daß ein Hitler und sein Bündnis angreifen will.
Sonst hätten sie weder die deutschfreundlichen Kräfte umgesiedelt noch die Industrie.
Die Propaganda mit dem dußlichen Verhalten der sowjetischen Verteidiger ist dußlig:))
An den sowjetischen Grenzen standen rund zwanzig Militärstaaten mit der Absicht, die Sowjetunion zu überfallen, was sie natürlich schon kurz nach ihrer Gründung taten. Genau aus dem Grund, hatte die KP auch die Offiziersreihen überprüft und schon bei geringstem Verdacht, entlassen.
Nicht ermordet, wie die Goebbelsanhänger uns glauben machen wollen. Gleichzeitig bzw. in Vorbereitung dieser Aktion, haben die KP jedoch die Ausbildung neuer, oft sehr junger Offiziere betrieben. Die Grundlage der sowjetischen Verteidigung war die industrielle Produktion von Waffen und schweren Waffen, die aber durch den umfangreichen Umzug der Industrie in zweitausend Kilometer Entfernung! in teilweise unerschlossenes Gebiet, etwas dauerte, gibtunseren Träumern und Verleumdern einen Anlaß, die Person Stalin zu verleumden. Zu der Zeit hatte Stalin so gut wie nix zu sagen im Zentralrat. Die Äußerung ist aber mit etwas Vorsicht zu genießen. Maßgeblich waren zu der Zeit die Militärs und ihre Forderungen an Stalin und die KP. Auf Deutsch: Die Industrie war noch nicht soweit im Stande, die erforderlichen Mengen an Waffen zu liefern. Letztendlich ist das auch recht erklärbar, weil die junge Sowjetunion seit ihrer Gründung, praktisch im Dauerḱrieg stand. Dazu kommt, daß Rußland im 1. WeltKrieg bereits zehn Millionen gut ausgebildete Militärs und wehrfähige Zivilisten verloren hat, die in der Industrie und bei der Verteidigung einfach fehlten. Auf Deutsch: Die Erklärung hält einer normalen, unkritischen Überprüfung schon nicht stand. Der maßgebliche Grund der allgemeinen Schwächung war, kritisch betrachtet, ein viel anderer. Der von Lenin und seinen Unterhändlern ausgehandelte Erpressungsfrieden seitens der Deutschen und ihrem Bündnis, war ausschlaggebend für massive Lieferungen von Rohstoffen an das Deutsche Reich inklusive Lebensmitteln in Form von Fleisch und Getreide. Daraus entstand die faschistsiche Konservenindustrie, die man für solche Überfälle auch logistisch benötigte. Mit diesem Erpressungsfrieden hatte man auf der Seite der Achsenmächte die massive Schwächung der Sowjetunion einkalkuliert, was auch der Grund war für die angebliche Blitzkriegtaktik. Die massiven Opfer waren weder militärisch noch durch Fehlkalkulationen zu beklagen, sondern durch Massenmordaktionen und durch deutsche KZ, in denen allein zehn Millionen Sowjets, nach Massendeportationen und Zwangsarbeit umgelegt wurden. Die sowjetischen Militärs waren angesichts des Angriffes von zigtausend gepanzerten Fahrzeugen und Lafetten etc., recht gut in ihrer Verteidigungsarbeit. Und das wollen die Verleumder eben nicht zugeben. Sie wollen damit den Massenmord an Zivilisten verschweigen; Punkt.
Die gesamte Menschheit bewundert die stalinsche Verteidigungspolitik, wobei ich betone, daß es Stalin und seiner KP gelang, auch wirklich die besten Kader zu binden. Das hat wenig mit Stalin allein zu tun:))Stalin und seinem Team muß man aber zuerkennen, daß sie durch die Praxis, die sie allein bei den reichlich Überfällen der Faschistennationen von West bis Ost verteidigen mußten, soviel taktische Erfahrungen sammeln konnten, daß dieser Sieg ob seiner taktischen Führung in die Geschichtsbücher einging. Im Grunde möchte die Überfaller der Sowjetunion vermeiden, daß sie trotz nahezu zehnfacher Überlegenheit, einen als sicher propagierten Krieg verloren haben. Nicht nur wegen taktischer Unfähigkeit, sondern wegen menschlicher Unfähigkeit. Die Achsnemächte haben sich mit den Massenmorden, den unglaublichen Plünderungen und den totalen Zerstörungen der Grundlagen menschlicher Bedürfnisse, selbst potentielle Mitläufer vergrault. Damit stand diese Truppe ohne jegliches Hinterland da und mußte schließlich verhungern wie Napoleon:)) Wegen totaler Überheblichkeit gepaart mit grenzenloser Blödheit:))) Und genau das wollen uns die Geschichtsumschreiber und -leugner verschweigen:))
Wie wir heute feststellen dürfen, läuft die Propagandamaschine der Faschisten genau wieder in diese Richtung.
Wenn man pauschal, die Mehrheit der Bevölkerung, die man überfallen und plündern möchte, dämlich verprellt durch erfundene Untermenschenpropaganda, bekommt man schlicht und einfach, Klugheit zu spüren:)))
Übrigens:
Der nächste Überfall Reichsteutscher Volltrottel ist denen ihr letzter- in ihrer Geschichte.
Ein Ami wird sich hüten, ein Rußland atomar ausräuchern zu wollen. Soviel sollte man von seinem "Verbündeten" wissen:))
Zumindest, wenn man sich die Geschichte zu Herzen nimmt und daraus lernt.
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http://www.red-channel.de/huar_stalin_militaer2.htm
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kh
Was für ein geballter Schwachsinn.
 

bejaka

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Was für ein geballter Schwachsinn.

Soviel ich sehe, wollen Sie ihren Restgehirnmüll entsorgen?
Viel ist es nicht bei fünf Worten im dreizehnten Beitrag.
Sagen Sie ihrem Gehlenoberst einen schönen Gruß.
Bei uns wird man sich nicht die ersten dreihundert Beiträge mit stinkendem Gehirnmüll verdienen.
Das können Sie in der Nachhilfeschule gern tun bei Ihrem Gestapofeldwebel!
Soviel ich sehe, leugnen Sie hier gerade den Holokaust!!
Da wird Ihr Reichsoberst ziemlich nervös werden !

kh
 
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bejaka

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Nicht ermordet, wie die Goebbelsanhänger uns glauben machen wollen. Gleichzeitig bzw. in Vorbereitung dieser Aktion, haben die KP jedoch die Ausbildung neuer, oft sehr junger Offiziere betrieben. Die Grundlage der sowjetischen Verteidigung war die industrielle Produktion von Waffen und schweren Waffen, die aber durch den umfangreichen Umzug der Industrie in zweitausend Kilometer Entfernung! in teilweise unerschlossenes Gebiet, etwas dauerte, gibtunseren Träumern und Verleumdern einen Anlaß, die Person Stalin zu verleumden. Zu der Zeit hatte Stalin so gut wie nix zu sagen im Zentralrat. Die Äußerung ist aber mit etwas Vorsicht zu genießen. Maßgeblich waren zu der Zeit die Militärs und ihre Forderungen an Stalin und die KP. Auf Deutsch: Die Industrie war noch nicht soweit im Stande, die erforderlichen Mengen an Waffen zu liefern. Letztendlich ist das auch recht erklärbar, weil die junge Sowjetunion seit ihrer Gründung, praktisch im Dauerḱrieg stand. Dazu kommt, daß Rußland im 1. WeltKrieg bereits zehn Millionen gut ausgebildete Militärs und wehrfähige Zivilisten verloren hat, die in der Industrie und bei der Verteidigung einfach fehlten. Auf Deutsch: Die Erklärung hält einer normalen, unkritischen Überprüfung schon nicht stand. Der maßgebliche Grund der allgemeinen Schwächung war, kritisch betrachtet, ein viel anderer. Der von Lenin und seinen Unterhändlern ausgehandelte Erpressungsfrieden seitens der Deutschen und ihrem Bündnis, war ausschlaggebend für massive Lieferungen von Rohstoffen an das Deutsche Reich inklusive Lebensmitteln in Form von Fleisch und Getreide. Daraus entstand die faschistsiche Konservenindustrie, die man für solche Überfälle auch logistisch benötigte. Mit diesem Erpressungsfrieden hatte man auf der Seite der Achsenmächte die massive Schwächung der Sowjetunion einkalkuliert, was auch der Grund war für die angebliche Blitzkriegtaktik. Die massiven Opfer waren weder militärisch noch durch Fehlkalkulationen zu beklagen, sondern durch Massenmordaktionen und durch deutsche KZ, in denen allein zehn Millionen Sowjets, nach Massendeportationen und Zwangsarbeit umgelegt wurden. Die sowjetischen Militärs waren angesichts des Angriffes von zigtausend gepanzerten Fahrzeugen und Lafetten etc., recht gut in ihrer Verteidigungsarbeit. Und das wollen die Verleumder eben nicht zugeben. Sie wollen damit den Massenmord an Zivilisten verschweigen; Punkt.
Die gesamte Menschheit bewundert die stalinsche Verteidigungspolitik, wobei ich betone, daß es Stalin und seiner KP gelang, auch wirklich die besten Kader zu binden. Das hat wenig mit Stalin allein zu tun:))Stalin und seinem Team muß man aber zuerkennen, daß sie durch die Praxis, die sie allein bei den reichlich Überfällen der Faschistennationen von West bis Ost verteidigen mußten, soviel taktische Erfahrungen sammeln konnten, daß dieser Sieg ob seiner taktischen Führung in die Geschichtsbücher einging. Im Grunde möchte die Überfaller der Sowjetunion vermeiden, daß sie trotz nahezu zehnfacher Überlegenheit, einen als sicher propagierten Krieg verloren haben. Nicht nur wegen taktischer Unfähigkeit, sondern wegen menschlicher Unfähigkeit. Die Achsnemächte haben sich mit den Massenmorden, den unglaublichen Plünderungen und den totalen Zerstörungen der Grundlagen menschlicher Bedürfnisse, selbst potentielle Mitläufer vergrault. Damit stand diese Truppe ohne jegliches Hinterland da und mußte schließlich verhungern wie Napoleon:)) Wegen totaler Überheblichkeit gepaart mit grenzenloser Blödheit:))) Und genau das wollen uns die Geschichtsumschreiber und -leugner verschweigen:))
Wie wir heute feststellen dürfen, läuft die Propagandamaschine der Faschisten genau wieder in diese Richtung.
Wenn man pauschal, die Mehrheit der Bevölkerung, die man überfallen und plündern möchte, dämlich verprellt durch erfundene Untermenschenpropaganda, bekommt man schlicht und einfach, Klugheit zu spüren:)))
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Der nächste Überfall Reichsteutscher Volltrottel ist denen ihr letzter- in ihrer Geschichte.
Ein Ami wird sich hüten, ein Rußland atomar ausräuchern zu wollen. Soviel sollte man von seinem "Verbündeten" wissen:))
Zumindest, wenn man sich die Geschichte zu Herzen nimmt und daraus lernt.
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Ohne Bündnis in dem Verbrecherverein NATO kommt gar Keiner und in dem Bündnis kommen sie geschlossen das letzte Mal; ohne Ami:)) Der lacht sich über soviel Dämlichkeit blöde bzw. blöder als er eh schon ist.
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kh

Stalins Verdienste sind unbestreitbar was die rigorose und Erfolg reiche
Mobilisierung, Modernisierung und Rüstung des Sowjetvolks betrifft.
Eine unerlässliche Voraussetzung für den Sieg über die Hitlertruppen.
Damit hat Stalin nicht nur sein Land sondern auch
die Restwelt vor einer Weltmacht Hitlers gerettet!
Der Preis dafür .. 27 mio Sowjetbürger nebst
riesigen Zerstörungen und Verlusten
war viel zu hoch noch notwendig.
Ein kluger Staatsführer hätte
die Verluste halbiert!
So bei der Wachsamkeit gegenüber Hitlers Angriff.
Die Liquidierung des genialen Tuchatschewski
sowie des Großteils der Armeeführung 37
schwächte die eigene Wehrkraft schlimm.

So ergibt sich bei kritischer Betrachtung der Figur Stalin
welche als Held und zugleich als Idiot zu bezeichnen ist.
Wenn jetzt solche Lobhudeleien wie oben erfolgen
darf man dem Autoren getrost eine Macke attestieren
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Ihre Frage wurde gerade verspamt, [MENTION=2293]Diskursant[/MENTION] .

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Sie sollten sich an den Arzt Ihres Vertrauens wenden. Der kann Ihnen sicher helfen.
 

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Nicht ermordet, wie die Goebbelsanhänger uns glauben machen wollen. Gleichzeitig bzw. in Vorbereitung dieser Aktion, haben die KP jedoch die Ausbildung neuer, oft sehr junger Offiziere betrieben. Die Grundlage der sowjetischen Verteidigung war die industrielle Produktion von Waffen und schweren Waffen, die aber durch den umfangreichen Umzug der Industrie in zweitausend Kilometer Entfernung! in teilweise unerschlossenes Gebiet, etwas dauerte, gibtunseren Träumern und Verleumdern einen Anlaß, die Person Stalin zu verleumden. Zu der Zeit hatte Stalin so gut wie nix zu sagen im Zentralrat. Die Äußerung ist aber mit etwas Vorsicht zu genießen. Maßgeblich waren zu der Zeit die Militärs und ihre Forderungen an Stalin und die KP. Auf Deutsch: Die Industrie war noch nicht soweit im Stande, die erforderlichen Mengen an Waffen zu liefern. Letztendlich ist das auch recht erklärbar, weil die junge Sowjetunion seit ihrer Gründung, praktisch im Dauerḱrieg stand. Dazu kommt, daß Rußland im 1. WeltKrieg bereits zehn Millionen gut ausgebildete Militärs und wehrfähige Zivilisten verloren hat, die in der Industrie und bei der Verteidigung einfach fehlten. Auf Deutsch: Die Erklärung hält einer normalen, unkritischen Überprüfung schon nicht stand. Der maßgebliche Grund der allgemeinen Schwächung war, kritisch betrachtet, ein viel anderer. Der von Lenin und seinen Unterhändlern ausgehandelte Erpressungsfrieden seitens der Deutschen und ihrem Bündnis, war ausschlaggebend für massive Lieferungen von Rohstoffen an das Deutsche Reich inklusive Lebensmitteln in Form von Fleisch und Getreide. Daraus entstand die faschistsiche Konservenindustrie, die man für solche Überfälle auch logistisch benötigte. Mit diesem Erpressungsfrieden hatte man auf der Seite der Achsenmächte die massive Schwächung der Sowjetunion einkalkuliert, was auch der Grund war für die angebliche Blitzkriegtaktik. Die massiven Opfer waren weder militärisch noch durch Fehlkalkulationen zu beklagen, sondern durch Massenmordaktionen und durch deutsche KZ, in denen allein zehn Millionen Sowjets, nach Massendeportationen und Zwangsarbeit umgelegt wurden. Die sowjetischen Militärs waren angesichts des Angriffes von zigtausend gepanzerten Fahrzeugen und Lafetten etc., recht gut in ihrer Verteidigungsarbeit. Und das wollen die Verleumder eben nicht zugeben. Sie wollen damit den Massenmord an Zivilisten verschweigen; Punkt.
Die gesamte Menschheit bewundert die stalinsche Verteidigungspolitik, wobei ich betone, daß es Stalin und seiner KP gelang, auch wirklich die besten Kader zu binden. Das hat wenig mit Stalin allein zu tun:))Stalin und seinem Team muß man aber zuerkennen, daß sie durch die Praxis, die sie allein bei den reichlich Überfällen der Faschistennationen von West bis Ost verteidigen mußten, soviel taktische Erfahrungen sammeln konnten, daß dieser Sieg ob seiner taktischen Führung in die Geschichtsbücher einging. Im Grunde möchte die Überfaller der Sowjetunion vermeiden, daß sie trotz nahezu zehnfacher Überlegenheit, einen als sicher propagierten Krieg verloren haben. Nicht nur wegen taktischer Unfähigkeit, sondern wegen menschlicher Unfähigkeit. Die Achsnemächte haben sich mit den Massenmorden, den unglaublichen Plünderungen und den totalen Zerstörungen der Grundlagen menschlicher Bedürfnisse, selbst potentielle Mitläufer vergrault. Damit stand diese Truppe ohne jegliches Hinterland da und mußte schließlich verhungern wie Napoleon:)) Wegen totaler Überheblichkeit gepaart mit grenzenloser Blödheit:))) Und genau das wollen uns die Geschichtsumschreiber und -leugner verschweigen:))
Wie wir heute feststellen dürfen, läuft die Propagandamaschine der Faschisten genau wieder in diese Richtung.
Wenn man pauschal, die Mehrheit der Bevölkerung, die man überfallen und plündern möchte, dämlich verprellt durch erfundene Untermenschenpropaganda, bekommt man schlicht und einfach, Klugheit zu spüren:)))
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Der nächste Überfall Reichsteutscher Volltrottel ist denen ihr letzter- in ihrer Geschichte.
Ein Ami wird sich hüten, ein Rußland atomar ausräuchern zu wollen. Soviel sollte man von seinem "Verbündeten" wissen:))
Zumindest, wenn man sich die Geschichte zu Herzen nimmt und daraus lernt.
Ich sag es auch richtig klar:
Ohne Bündnis in dem Verbrecherverein NATO kommt gar Keiner und in dem Bündnis kommen sie geschlossen das letzte Mal; ohne Ami:)) Der lacht sich über soviel Dämlichkeit blöde bzw. blöder als er eh schon ist.
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kh

Stalins Versagen im ersten Kriegsjahr lässt sich weder schön reden noch gar verharmlosen
denn er hat in der Tat sehr schwere und Folgen reiche Fehler begangen welche
das Sowjetvolk ungeheure Opfer kosteten.
An der Rüstung lag es nicht denn was die Bewaffnung angeht
war die RA teils quantitativ überlegen.. Panzer, Artillerie, Flugzeuge, Raketenwerfer,,
in anderen Bereichen wie Motorisierung, Funktechnik, Materialqualität, Organisation, zurück.
Am 22.6. stand die Masse der RA grenznah, in unbefestigtem Gelände, schlecht organisiert,
ohne konkreten Auftrag,, Für den Fall eines deutschen Angriffs lagen keine spezifischen
Instruktionen vor, ja Stalin hatte jede Verteidigungsvorbereitung verboten .
Obschon er bereits mehrfach über den Angriffstermin informiert war.

Hinzu kam die Liquidierung des Offizierskorps,
geradezu eine Enthauptung der eigenen Streitkräfte.#
Ein Großteil der Offiziere welche im WK1 ihr Handwerk erlernten
also realitär aus der materiellen Praxis entstammten wurden beseitigt
und wurden durch jüngere unerfahrene doch 100%ig 'linientreue' Kader ersetzt.
Gerade diese Generation der Kommandeure (Rommel, Guderian, Manstein,,)
hat in der Wehrmacht den entscheidenden Unterschied aus gemacht..
Wohl in allen Phasen des ersten Kriegsjahres machte dieser Vorsprung
einen Großteil des deutschen Erfolgs aus und auch weiterhin
wenngleich mit der Dauer des Krieges der "Iwan" dazu lernte..

So kam es wie es kommen musste.. dder bestausgebildete Teil der Personalsbestands
wurde in den ersten Kriegsmonaten in Kesselschlachten sinnlos verheizt.
Also Diejenigen welche den wertvollsten Beitrag zur Verteidigung ihres Landes
hätten leisten sollen wurden leichtfertig geopfert ob einer inkompetenten Führung.
Sie wurden durch kurzfristig ausgehobene, schlecht ausgebildete Jungrekruten ersetzt.
Und wurden wieder von einer verantwortungslosen Führung als Menschenmaterial 'verbraucht'..
Schlecht geführt fiel die Blüte der Sowjetjugend
den Faschistentruppen zum Opfer.
Ein Opfer das in solch riesigem Umfang
unbestreitbar Stalin zu verantworten hatte.
Ein Trotzki als Chef hätte den Feldzug
schon 2 Jahre früher gewonnen . ! ~
 

Zoelynn

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S
Ein Trotzki als Chef hätte den Feldzug
schon 2 Jahre früher gewonnen . ! ~

ein erfahrener als paulus hätte den feldzug gewonnen
der fehler war. erließ vor stalingrad die armee 2tage untätig liegen lassen anstatt direkt zur wolga durchzu schlagen was möglich war
so hatte der russe 2 tage zeit sich in stalingrad zu verschanzen und auszubauen
das bracht den russen den sieg
 

Diskursant

Deutscher Bundeskanzler
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ein erfahrener als paulus hätte den feldzug gewonnen
der fehler war. erließ vor stalingrad die armee 2tage untätig liegen lassen anstatt direkt zur wolga durchzu schlagen was möglich war
so hatte der russe 2 tage zeit sich in stalingrad zu verschanzen und auszubauen
das bracht den russen den sieg

´°`
Eine perfekte Kriegsführung gibt es nicht.
Jeder macht Fehler aufgrund unzureichender Nachrichtenlage.
Hier entscheidet das 'Kriegsglück.
Ein Zoelynn hätte das 10fache an Fehlern aus Inkompetenz begangen,.,
Lass Dir doch mal eine gangbare Gegenstrategie einfallen wie zB ein Trotzki gehandelt hätte..-

d'trotz
 

bejaka

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Stalins Versagen im ersten Kriegsjahr lässt sich weder schön reden noch gar verharmlosen
denn er hat in der Tat sehr schwere und Folgen reiche Fehler begangen welche
das Sowjetvolk ungeheure Opfer kosteten.
An der Rüstung lag es nicht denn was die Bewaffnung angeht
war die RA teils quantitativ überlegen.. Panzer, Artillerie, Flugzeuge, Raketenwerfer,,
in anderen Bereichen wie Motorisierung, Funktechnik, Materialqualität, Organisation, zurück.
Am 22.6. stand die Masse der RA grenznah, in unbefestigtem Gelände, schlecht organisiert,
ohne konkreten Auftrag,, Für den Fall eines deutschen Angriffs lagen keine spezifischen
Instruktionen vor, ja Stalin hatte jede Verteidigungsvorbereitung verboten .
Obschon er bereits mehrfach über den Angriffstermin informiert war.

Hinzu kam die Liquidierung des Offizierskorps,
geradezu eine Enthauptung der eigenen Streitkräfte.#
Ein Großteil der Offiziere welche im WK1 ihr Handwerk erlernten
also realitär aus der materiellen Praxis entstammten wurden beseitigt
und wurden durch jüngere unerfahrene doch 100%ig 'linientreue' Kader ersetzt.
Gerade diese Generation der Kommandeure (Rommel, Guderian, Manstein,,)
hat in der Wehrmacht den entscheidenden Unterschied aus gemacht..
Wohl in allen Phasen des ersten Kriegsjahres machte dieser Vorsprung
einen Großteil des deutschen Erfolgs aus und auch weiterhin
wenngleich mit der Dauer des Krieges der "Iwan" dazu lernte..

So kam es wie es kommen musste.. dder bestausgebildete Teil der Personalsbestands
wurde in den ersten Kriegsmonaten in Kesselschlachten sinnlos verheizt.
Also Diejenigen welche den wertvollsten Beitrag zur Verteidigung ihres Landes
hätten leisten sollen wurden leichtfertig geopfert ob einer inkompetenten Führung.
Sie wurden durch kurzfristig ausgehobene, schlecht ausgebildete Jungrekruten ersetzt.
Und wurden wieder von einer verantwortungslosen Führung als Menschenmaterial 'verbraucht'..
Schlecht geführt fiel die Blüte der Sowjetjugend
den Faschistentruppen zum Opfer.
Ein Opfer das in solch riesigem Umfang
unbestreitbar Stalin zu verantworten hatte.
Ein Trotzki als Chef hätte den Feldzug
schon 2 Jahre früher gewonnen . ! ~

Ich hatte dazu einen Beitrag der sowjetischen Auswertungskommission eingelegt:))
Man muß den nur lesen:))
Dazu kommt noch Folgendes:
Ein Verteidiger kann Fehler machen, die ihm auch zugestanden sind. Ganz einfach deswegen, weil ein Verteidiger den Feind erst in sein Land kommen lassen muß, um nach internationalem Standart von einem Angriffskrieg reden zu dürfen:))
Vergleicht man das jetzt ganz logisch mit einem Spiel, das 11:9 gewonnen wird, stehen auf der Verliererseite trotzdem 9 einzelne Siegerfolge!
Das mindert jedoch keinesfalls das Verbrechen einer Massenmord-Diebstahl-Aggression seitens der Nazis samt Verbündeten:))

kh
 
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Intruder

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Stalins Versagen im ersten Kriegsjahr lässt sich weder schön reden noch gar verharmlosen
denn er hat in der Tat sehr schwere und Folgen reiche Fehler begangen welche
das Sowjetvolk ungeheure Opfer kosteten.
An der Rüstung lag es nicht denn was die Bewaffnung angeht
war die RA teils quantitativ überlegen.. Panzer, Artillerie, Flugzeuge, Raketenwerfer,,
in anderen Bereichen wie Motorisierung, Funktechnik, Materialqualität, Organisation, zurück.
Am 22.6. stand die Masse der RA grenznah, in unbefestigtem Gelände, schlecht organisiert,
ohne konkreten Auftrag,, Für den Fall eines deutschen Angriffs lagen keine spezifischen
Instruktionen vor, ja Stalin hatte jede Verteidigungsvorbereitung verboten .
Obschon er bereits mehrfach über den Angriffstermin informiert war.

Hinzu kam die Liquidierung des Offizierskorps,
geradezu eine Enthauptung der eigenen Streitkräfte.#
Ein Großteil der Offiziere welche im WK1 ihr Handwerk erlernten
also realitär aus der materiellen Praxis entstammten wurden beseitigt
und wurden durch jüngere unerfahrene doch 100%ig 'linientreue' Kader ersetzt.
Gerade diese Generation der Kommandeure (Rommel, Guderian, Manstein,,)
hat in der Wehrmacht den entscheidenden Unterschied aus gemacht..
Wohl in allen Phasen des ersten Kriegsjahres machte dieser Vorsprung
einen Großteil des deutschen Erfolgs aus und auch weiterhin
wenngleich mit der Dauer des Krieges der "Iwan" dazu lernte..

So kam es wie es kommen musste.. dder bestausgebildete Teil der Personalsbestands
wurde in den ersten Kriegsmonaten in Kesselschlachten sinnlos verheizt.
Also Diejenigen welche den wertvollsten Beitrag zur Verteidigung ihres Landes
hätten leisten sollen wurden leichtfertig geopfert ob einer inkompetenten Führung.
Sie wurden durch kurzfristig ausgehobene, schlecht ausgebildete Jungrekruten ersetzt.
Und wurden wieder von einer verantwortungslosen Führung als Menschenmaterial 'verbraucht'..
Schlecht geführt fiel die Blüte der Sowjetjugend
den Faschistentruppen zum Opfer.
Ein Opfer das in solch riesigem Umfang
unbestreitbar Stalin zu verantworten hatte.
Ein Trotzki als Chef hätte den Feldzug
schon 2 Jahre früher gewonnen . ! ~
Sehr gute Darstellung, der wenig hinzuzufügen ist. Vielleicht noch, daß nahezu die komplette sowjetische Luftwaffe grenznah stationiert war und innerhalb der ersten Kriegstage fast vollständig vernichtet wurde. Es hat Jahre gedauert, diese Verluste auszugleichen.
 

Zoelynn

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d'trotz

nein es wahr ein einfacher fehler ne fehlentscheidung woran der krieg verloren ging ich kenns bis ins detail
 

bejaka

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An der Rüstung lag es nicht denn was die Bewaffnung angeht
war die RA teils quantitativ überlegen.. Panzer, Artillerie, Flugzeuge, Raketenwerfer,,
in anderen Bereichen wie Motorisierung, Funktechnik, Materialqualität, Organisation, zurück.
Am 22.6. stand die Masse der RA grenznah, in unbefestigtem Gelände, schlecht organisiert,
ohne konkreten Auftrag,, Für den Fall eines deutschen Angriffs lagen keine spezifischen
Instruktionen vor, ja Stalin hatte jede Verteidigungsvorbereitung verboten .
Obschon er bereits mehrfach über den Angriffstermin informiert war.

Hinzu kam die Liquidierung des Offizierskorps,
geradezu eine Enthauptung der eigenen Streitkräfte.#
Ein Großteil der Offiziere welche im WK1 ihr Handwerk erlernten
also realitär aus der materiellen Praxis entstammten wurden beseitigt
und wurden durch jüngere unerfahrene doch 100%ig 'linientreue' Kader ersetzt.
Gerade diese Generation der Kommandeure (Rommel, Guderian, Manstein,,)
hat in der Wehrmacht den entscheidenden Unterschied aus gemacht..
Wohl in allen Phasen des ersten Kriegsjahres machte dieser Vorsprung
einen Großteil des deutschen Erfolgs aus und auch weiterhin
wenngleich mit der Dauer des Krieges der "Iwan" dazu lernte..

So kam es wie es kommen musste.. dder bestausgebildete Teil der Personalsbestands
wurde in den ersten Kriegsmonaten in Kesselschlachten sinnlos verheizt.
Also Diejenigen welche den wertvollsten Beitrag zur Verteidigung ihres Landes
hätten leisten sollen wurden leichtfertig geopfert ob einer inkompetenten Führung.
Sie wurden durch kurzfristig ausgehobene, schlecht ausgebildete Jungrekruten ersetzt.
Und wurden wieder von einer verantwortungslosen Führung als Menschenmaterial 'verbraucht'..
Schlecht geführt fiel die Blüte der Sowjetjugend
den Faschistentruppen zum Opfer.
Ein Opfer das in solch riesigem Umfang
unbestreitbar Stalin zu verantworten hatte.
Ein Trotzki als Chef hätte den Feldzug
schon 2 Jahre früher gewonnen . ! ~

Die Ansicht mit dem Offizierscorps ist schon wieder falsch.
Ein Offizier, der nicht den neuen Bedingungen entspricht und nachgewiesener Weise, enge Kontakte mit dem zukünftigen Feind hatte oder hat, ist für den Einsatz unter den Bedingungen, bedeutend risikoreicher.
Und Trotzki war militärisch zwar scheinbar erfolgreich; aber trotzdem ein totaler Stümper.
Ich lasse mich nicht von irgendwelchen Sagen leiten, wenn ich das hier schreibe.
Die Stalinwerke sind nicht mehr so einfach greifbar; nur über die Waybackmaschine.
In den Prozessen gegen Trotzki wurden die Militärtaten und Scheinerfolge sowohl bewertet als auch gemessen.
Und da kann man schon von bewußter Sabotage ausgehen als von einem Erfolg.
Die Sowjets haben die Verteidigung schon recht perfekt organisert, was schon fast an die Strategie von Kutusow erinnert.
https://de.wikipedia.org/wiki/Michail_Illarionowitsch_Kutusow
Sie haben die Faschistenaffen reinrennen lassen und einfach darauf gewartet, bis sie Probleme mit der Nachschubversorgung bekommen.
Der Clou war eben, zu verhindern, daß sie sich in größeren Städten festsetzen können:))

kh
 

gert friedrich

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Ein echter Barfußgeher geht bei jedem Wetter nackt.Das halten die Fußflächen locker aus.Eklig wird es erst bei Frost.
 

Nora

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Frauen neigen schnell zu kalten Füßen und ich möchte auch nicht unbedingt in alles reintreten. Im Haus und auf der Wiese ja.
 

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Die Ansicht mit dem Offizierscorps ist schon wieder falsch.
Ein Offizier, der nicht den neuen Bedingungen entspricht und nachgewiesener Weise, enge Kontakte mit dem zukünftigen Feind hatte oder hat, ist für den Einsatz unter den Bedingungen, bedeutend risikoreicher.
Und Trotzki war militärisch zwar scheinbar erfolgreich; aber trotzdem ein totaler Stümper.
Ich lasse mich nicht von irgendwelchen Sagen leiten, wenn ich das hier schreibe.
Die Stalinwerke sind nicht mehr so einfach greifbar; nur über die Waybackmaschine.
In den Prozessen gegen Trotzki wurden die Militärtaten und Scheinerfolge sowohl bewertet als auch gemessen.
Und da kann man schon von bewußter Sabotage ausgehen als von einem Erfolg.
Die Sowjets haben die Verteidigung schon recht perfekt organisert, was schon fast an die Strategie von Kutusow erinnert.
https://de.wikipedia.org/wiki/Michail_Illarionowitsch_Kutusow
Sie haben die Faschistenaffen reinrennen lassen und einfach darauf gewartet, bis sie Probleme mit der Nachschubversorgung bekommen.
Der Clou war eben, zu verhindern, daß sie sich in größeren Städten festsetzen können:))

kh

Hier eine Expertise zu Stalins militärischen Leistungen (ab min 13 ff)


Von Verbrechen in ordinärem Sinne will ich gar nicht reden,
doch solche eklatanten Fehlkalkulationen gegen jeden Rat seiner Generale
macht Stalin gewissermaßen zum strategischen Verbrecher an seinem eigenen Werk,
wie sein Zitat bezeugt: . . . haben den Sozialismus mit beiden Armen aufgebaut
und reißen ihn mit dem A. . . wieder ein (sinngemäß..) .Stalins Fehler im Krieg
sind eindeutig belegbar und haben der Sowjetunion fast die Existenz gekostet.
Auch noch während der Anfangs Erfolg reichen Winteroffensive ließ er 100000e
nutzlos verheizen ("gespreizte Hand" anstatt "geballter Faust"..)

was Trotzki angeht
stand dieser in Sachen Kriegskunst und Expertise Stalin weit voraus.
Seine Kompetenz hatte er durch den Aufbau der Roten Armee gleichsam
aus dem Nichts und ihre siegreiche Führung im Bürgerkrieg bewiesen
ohne jede vorherige militärische Erfahrung wie etwa zaristische Offiziere.
Nur ein rasch rational denkendes Genie wie Trotzki vermag sowas.!
Wobei er die entscheidenden Schlachten jeweils vor Ort kommandierte..
Wogegen Stalin in der Stunde seiner Bewährung im Kreml saß
und seine Generale exekutieren ließ wenn sie ihm nicht gefielen.

Dies Klima der Angst bei Missfallen vor dem Chef hat die Truppenführung
gelähmt und von ihrer kompetenten Eigeninitiative abgehalten
weshalb es in den ersten Kriegsmonaten zum Debakel kam ,.,
 

MaBu

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ein erfahrener als paulus hätte den feldzug gewonnen
der fehler war. erließ vor stalingrad die armee 2tage untätig liegen lassen anstatt direkt zur wolga durchzu schlagen was möglich war
so hatte der russe 2 tage zeit sich in stalingrad zu verschanzen und auszubauen
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Es hätte schlicht keine Rolle gespielt, ob Paulus an die Wolga gekommen wäre oder ganz Stalingrad erobert hätte.
Die RA hätte den Kessel auf jeden Fall zu gemacht.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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