- Registriert
- 29 Nov 2016
- Zuletzt online:
- Beiträge
- 9.130
- Punkte Reaktionen
- 1.054
- Punkte
- 64.820
- Website
- www.piranhazone.com
- Geschlecht
Allein verstärkte Vulkanausbrüche könnten die ganzen Klimamodelle kippen ...
Relativ kurzfristiges Handeln der Menschen ändert auch das Klima nicht gravierend, das sind andere Dimensionen ...
Richtig.
Das kann man in etwa vergleichen mit einem Wasserfass, wenn man die Katastrophe als den Fall ansieht, wo das Fass überläuft.
Natürliche Ereignisse, wie z.B. Schwankungen der Umlaufbahn um die Sonne oder Vulkanausbrüche, sorgen in diesem Bild für mehr oder weniger Wasser im Fass und es ist in der Vergangenheit schon mehrfach vorgekommen, dass Eiszeiten und Heisszeiten so extrem wurden, dass weite Teile allen Lebens auf der Erde vernichtet wurden.
Nach neuesten DNA-Analysen war es mindestens an einem Punkt in der Vergangenheit des Menschen so kritisch, dass ALLE Menschen die heute leben von genau SIEBEN Müttern abstammen, deren Gene wir heute noch in ALLEN Menschen nachweisen können.
Was der Mensch heute macht ist im Sinnbild vom Wasserfass so, als ob wir immer mehr und mehr Wasser ins Fass giessen, wobei uns die gesammelte Wissenschaft vorhersagt, es wird überlaufen, die Frage ist nur wann.
Wenn zum menschlichen Unverstand jetzt noch natürlich Ereignisse dazu kämen, also z.B. ein paar grosse Vulkane ausbrechen würden, dann käme die Katastrophe einfach nur noch etwas schneller.