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Mutiger Busfahrer kriegt Ärger

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gerthans

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Mutiger Busfahrer kriegt Ärger

Im Saarland stellten sich zwei Jugendliche immer wieder in die Tür eines Schulbusses, der deshalb nicht weiterfahren konnte. Der Busfahrer stellte sie zur Rede und hatte zu seinem Schutz ein Messer dabei - das bringt ihm Ärger ein: Die Polizei erschien und es wird ermittelt. Gegen den Busfahrer, nicht gegen die Jugendlichen.

https://www.welt.de/vermischtes/art...e-blockieren-Tuer-Busfahrer-zieht-Messer.html
 

interrogativ

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Im Saarland stellten sich zwei Jugendliche immer wieder in die Tür eines Schulbusses, der deshalb nicht weiterfahren konnte. Der Busfahrer stellte sie zur Rede und hatte zu seinem Schutz ein Messer dabei - das bringt ihm Ärger ein: Die Polizei erschien und es wird ermittelt. Gegen den Busfahrer, nicht gegen die Jugendlichen.

https://www.welt.de/vermischtes/art...e-blockieren-Tuer-Busfahrer-zieht-Messer.html

"Jugendliche" deren wahres Alter 20Jahre beträgt.

Mit der Notwehr ist das vor Gericht so eine Sache;
in der brd muß man sich Notwehr mit Streicheleinheiten finanziell leisten können (s.o. Bsp. möglicher Jobverlust oder Forderungen der GKV) und vor Gericht mit Fachanwalt und möglichst mit Zeugen (deren Aussagen angezweifelt werden ..) aufschlagen.
 
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zwei2Raben

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Der Busfahrer hat unprofessionell gehandelt. Kein Fahrplan ist so wichtig, dass man dafür einen Übergriff riskiert. Er hätte selbst die Polizei anrufen müssen und diese fragen, was er jetzt tun sollte. Die Polizei wäre dann von sich aus angerückt.
 

Smoker

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n bissl übertrieben...
 

interrogativ

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Der Busfahrer hat unprofessionell gehandelt. Kein Fahrplan ist so wichtig, dass man dafür einen Übergriff riskiert. Er hätte selbst die Polizei anrufen müssen und diese fragen, was er jetzt tun sollte. Die Polizei wäre dann von sich aus angerückt.

Soweit eine Möglichkeit, die ein Busfahrer erwägt, wenn er tätlich angegriffen wird;
allerdings dauert das Anrücken der Polizei "30 Min", derweil die zwei Patienten im o.g. Bsp. das Weite gesucht haben.
Das ganze läuft dann unter Bagatelle ab und Ermittlungen werden alsbald eingestellt.
 
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zwei2Raben

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Soweit eine Möglichkeit, die ein Busfahrer erwägt wenn er tätlich angegriffen wird;
allerdings dauert das Anrücken der Polizei "30 Min", derweil die zwei Patienten im o.g. Bsp. das Weite gesucht haben.
Das ganze läuft dann unter Bagatelle ab und Ermittlungen werden alsbald eingestellt.

Die Propagandalage in D ist so, dass der Busfahrer keine andere Möglichkeit hat, da er keinerlei Druckmittel besitzt. Er ruft die Polizei auch nicht, weil er glaubt, dass das irgendwie helfen würde, sondern alleine, damit der Vorfall aktenkundig wird und er demonstriert, dass er keine Möglichkeit hat den Fahrplan durchzusetzen. Die Kulturbereicherer müssen die Erfahrung machen, dass ihre Reise beendet ist, wenn sie Druckmittel gegen die Öffentlichkeit einsetzen.

Wenn ein Busfahrer in solch einem Moment ein Messer zückt ist das so schwachsinnig, wie wenn er seinen Kopf in eine Schlachtemaschine steckt und auf den Knopf "schlachten" drückt.
 

Commander

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Wieso hat der das Messer gezückt? Ziemlich überreagiert mMn.
 
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gerthans

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Wieso hat der das Messer gezückt? Ziemlich überreagiert mMn.

Hat er es "gezückt"? "Zücken" klingt hier wie "blankziehen", also aggressiv.

Vielleicht hat er es ja nur zu seinem Schutz mitgenommen. Er ist immerhin 54 Jahre alt, während die "Jugendlichen", wenn sie denn zu unseren Pappenheimern gehören, die wir ja kennen, wahrscheinlich durchtrainiert waren.
 

interrogativ

Deutscher Bundeskanzler
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Hat er es "gezückt"? "Zücken" klingt hier wie "blankziehen", also aggressiv.

Vielleicht hat er es ja nur zu seinem Schutz mitgenommen. Er ist immerhin 54 Jahre alt, während die "Jugendlichen", wenn sie denn zu unseren Pappenheimern gehören, die wir ja kennen, wahrscheinlich durchtrainiert waren.

und zumindest einer von beiden einen "messerähnlichen Gegenstand" in Händen hielt ..;
womöglich im Vorfeld Jugendliche im Bus verbal und physisch bedroht hat ..,
vorbestrafter Wiederholungstäter ist ..,

schreibt die Lügenpresse nicht ..
 
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Commander

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Hat er es "gezückt"? "Zücken" klingt hier wie "blankziehen", also aggressiv.

Vielleicht hat er es ja nur zu seinem Schutz mitgenommen. Er ist immerhin 54 Jahre alt, während die "Jugendlichen", wenn sie denn zu unseren Pappenheimern gehören, die wir ja kennen, wahrscheinlich durchtrainiert waren.

War wahrscheinlich trotzdem zu früh gezogen, er hätte warten müssen bis die mit ner Bedrohung angefangen hätten.

Es besteht keine Notwehr mehr wenn er zuerst zieht oder die sich nicht bedrohlich genähert hätten.
 
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gerthans

Deutscher Bundeskanzler
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War wahrscheinlich trotzdem zu früh gezogen, er hätte warten müssen bis die mit ner Bedrohung angefangen hätten.

Es besteht keine Notwehr mehr wenn er zuerst zieht oder die sich nicht bedrohlich genähert hätten.

Aber die Jugendlichen haben ihn, wenn schon nicht bedroht, so doch herausgefordert! Es handelt sich um eine gezielte Provokation, auf die reagiert werden muss. Sonst erlauben sich diese Jugendlichen immer mehr...
 

Commander

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Aber die Jugendlichen haben ihn, wenn schon nicht bedroht, so doch herausgefordert! Es handelt sich um eine gezielte Provokation, auf die reagiert werden muss. Sonst erlauben sich diese Jugendlichen immer mehr...

Er hätte sie einfach aus dem Bus rauswerfen können und wenn das nicht geklappt hätte, hätte man weiter gehen können, aber sofort das Messer ziehen war dumm, sorry ist aber so.
Davon abgesehen daß Messer eine schlechte Wahl für den Selbstschutz sind.
 
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gerthans

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Er hätte sie einfach aus dem Bus rauswerfen können und wenn das nicht geklappt hätte, hätte man weiter gehen können, aber sofort das Messer ziehen war dumm, sorry ist aber so.
Davon abgesehen daß Messer eine schlechte Wahl für den Selbstschutz sind.

"Einfach rauswerfen?" Wirklich? Stellen wir uns vor, er sagt, sie sollen ausstiegen. Und sie tun das nicht, sondern bleiben feixend in der Tüt stehen?

Darf er sie dann mit Gewalt rausschmeißen? Und selbst wenn er das darf: die sind zu zweit und jünger. Und wahrscheinlich kräftiger.

Darf er auf handfeste Unterstützung durch Fahrgäste hoffen? Ich bezweifle es. Die sind feige, eingeschüchtert, haben Angst vor den Verwandten der Jugendlichen. Und vor der BRD-Justiz. Vielleicht auch vor ihren Lehrern.

Ich kenne zu wenig von der konkreten Situation, aber meine Sympathie gilt dem Busfahrer.
 
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Der Busfahrer hat unprofessionell gehandelt. Kein Fahrplan ist so wichtig, dass man dafür einen Übergriff riskiert. Er hätte selbst die Polizei anrufen müssen und diese fragen, was er jetzt tun sollte. Die Polizei wäre dann von sich aus angerückt.

Das sehe ich anders!
Die Wahl seiner Verteidigungswaffe war unglücklich. Wer nimmt ein Messer um sich zu verteidigen? Hirnlose Idioten, die mit Messern nicht umgehen können, das sind nämlich Angriffswaffen!

Viel besser wäre ein starrer Totschläger gewesen.

Grund: Im Waffenrecht sind starre Totschläger von biegsamen getrennt behandelt, beide sind verboten in der Öffentlichkeit, jedoch gibt es die Unterscheidung bei biegsamen, dass der Einsatz solcher schwerer geahndet wird, weil hier der Richter durch die Tatsache, dass man mit Biegsamen mehr Schlagenenergie aufbauen und freisetzen kann eher davon ausgeht und kann, dass man in Tötungsabsicht gehandelt hat!


Wobei hier wegen solchen Lappalien sowas generell NICHT zum Einsatz kommen darf.
Ein Messer wird vor Gericht nur akzeptiert, wenn man GLAUBHAFT belegen kann um sein oder das Leben anderer gekämpft zu haben!

Prinzipiell ist das Verhalten des Busfahrers in der Tat als fahrlässig und nicht professionell einzuschätzen, in so fern gebe ich dir in diesem Punkt Recht.

Das Mittel der Wahl bei der aktuellen Straßenlage dort draußen um sich vor marodierenden UNORGANISIERTEN Spinnern zu schützen, sollte Totschläger und in erster Linie das Pfefferspray sein!
Wobei hier die goldene Regel herrschen sollte, sofern man nicht mit "Stressern" konfrontiert wurde und wird, sollte das Umfeld gar nicht wissen, dass man sowas am Körper trägt.
Immer schön diskret und nur im Notfall anwenden!

Man kann sich nämlich vor Gericht wesentlich besser verteidigen und das auch zu Recht, wenn man wahrheitsgemäß behaupten kann, die Waffen nur zur Verteidigung eingesetzt zu haben, was das oberste Ziel sein sollte...

EDIT:
Zusätzlich erachte ich es als Bonus für den Busfahrer, dass die meisten Busse mittlerweile Videoüberwachung haben.
So kann man hinterher wunderbar einen Fall aufklären und rekonstruieren und es ist teilweise gar nicht mehr nötig, dass die Verteidigung des Fahrers ein umfassendes Plädoyer zur Verteidigung einbringt! Da reicht es dann teilweise, wenn man die entsprechenden §en einwirft, darauf behaart und sich dementsprechend einrichtet.
Prinzipiell ist ein Verfahren, wo man auf Notwehr plädiert meistens schon gewonnen, wenn man eine Tötungsabsicht kategorisch ausschließen kann.
Hier zählen Faktoren, wie, das Zögern auf Videomaterial den Bus verlassen zu wollen und das einseitige Abwehren von Angriffen...
 
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Van der Graf Generator

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Waren die beiden Störer allein im Bus mit dem Fahrer? Ich meine, warum hat denen keiner gezeigt, wie das zu laufen hat?

Vielleicht hat sich die Wut auf das "typische" Klientel in Jahren der Erfahrung so angestaut, dass er jetzt explodiert ist.

Ist denn den Goldstücken irgendwas passiert? Nein.
Die hatten anschließend wahrscheinlich mehr Respekt vor dem Fahrer als wenn dieser die Polizei gerufen hätte.
 
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Van der Graf Generator

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Der 54-jährige italienische Busfahrer forderte die Jugendlichen mehrfach auf, dies zu unterlassen, was jedoch keine Wirkung bei diesen zeigte. Der aufgebrachte Busfahrer stoppte daraufhin den Bus, nahm aus seinem mitgeführten Rucksack ein Messer und begab sich damit in der Hand zu den Jugendlichen an die hintere Tür.

Das Messer hielt dieser zum Glück so, dass die Klinge in Richtung seines Körpers zeigte und somit keine direkte Gefahr für die Jugendlichen bestand. Als der Busfahrer sich unmittelbar bei den Jugendlichen befand, bedrohte dieser sie mit Worten. Danach fuhr der Busfahrer weiter und die Jugendlichen stiegen in Nonnweiler-Sitzerath aus, wo die Polizei verständigt wurde.

Wo zum Teufel ist das Problem?

http://lokalo.de/artikel/185225/mit-messer-bewaffnet-busfahrer-verliert-bei-jugendlichen-die-nerven/
In einem verweichlichten Memmenland ist es sogar ein "Problem", wenn man renitenten Jugendlichen, die viel stärker sind als man selbst,einen echten Schrecken einjagt.

Ich finde, der Fahrer hat das gut gemacht.
 
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zwei2Raben

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Das sehe ich anders!
Die Wahl seiner Verteidigungswaffe war unglücklich. Wer nimmt ein Messer um sich zu verteidigen? Hirnlose Idioten, die mit Messern nicht umgehen können, das sind nämlich Angriffswaffen!

Viel besser wäre ein starrer Totschläger gewesen.
...

ich würde solche Situationen prinzipiell durch Aussitzen vor Ort entschärfen und die Gerichte mit Akten zumüllen. Die Störer, Politiker, und Behördenvertreter welche diese Situationen unmittelbar und mittelbar herbeiführen, müssen die Erfahrung machen, dass die Abläufe automatisch bis ins Unendliche verzögert werden, bis Deutschland Jemen ist. Überall wird alles ausgesessen. Sozialgerichtssachen brauchen 6 bis 8 Jahre bis sie überhaupt mal ernsthaft angefasst werden. Der Bürger muss den Spieß umdrehen und seinerseits den Staat durch das gleiche Verhalten voll verrecken lassen. Der Staat lässt seine Bürger durch Faulheitsgulag, Nichtstuhschilda, Pseudodemokratieatemstillstand und Beamtenmikado verrecken, also muss der Bürger das Gleiche mit dem Staat tun. Am Ende schlagen sich die Beamten aus Langeweile gegeseitig tot. Darum muss der Busfahrer in solch einem Moment schlicht den Motor abschalten und auf die Polizei warten. Wenn alle Busfahrer das so machen, fängt vielleicht mal irgendjemand an, seinen Kopf einzuschalten, bevor Deutschland endgültig vor die Wand gefahren ist.
 
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gerthans

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Wo zum Teufel ist das Problem?

http://lokalo.de/artikel/185225/mit-messer-bewaffnet-busfahrer-verliert-bei-jugendlichen-die-nerven/
In einem verweichlichten Memmenland ist es sogar ein "Problem", wenn man renitenten Jugendlichen, die viel stärker sind als man selbst,einen echten Schrecken einjagt.

Ich finde, der Fahrer hat das gut gemacht.

In Merkel-Deutschland herrscht das ungeschriebene Gesetz, solche Provokationen durch "Jugendliche" demütig und masochistisch zu ertragen.

Der Busfahrer hat gegen dieses Gesetz verstoßen. Deshalb wird er ja jetzt auch von der BRD-Justiz verfolgt und nicht die Jugendlichen.

Wahrscheinlich erhält er auch Berufsverbot.

Masochistische Demut ist in Merkel-Deutschland Staatsreligion.
 

Van der Graf Generator

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In Merkel-Deutschland herrscht das ungeschriebene Gesetz, solche Provokationen durch "Jugendliche" demütig und masochistisch zu ertragen.

Der Fahrer ist ja Italiener. Aber als Nichtmoslem wird da keine Rücksicht genommen.

Der Busfahrer hat gegen dieses Gesetz verstoßen. Deshalb wird er ja jetzt auch von der BRD-Justiz verfolgt und nicht die Jugendlichen.

Wahrscheinlich erhält er auch Berufsverbot.

Wäre er (fast) erschlagen worden von Goldstücken oder selber gemessert, kein Hahn hätte ihn unterstützt. Die brd hätte ihn, wie es schon tausenden Deutschen in Auseinandersetzungen durch Moslems passiert ist, verhöhnend im Regen stehen lassen.

Masochistische Demut ist in Merkel-Deutschland Staatsreligion.
Darum ist mir die Gesellschaft auch unheimlich. So reagiert kein normales Volk.
 
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ich würde solche Situationen prinzipiell durch Aussitzen vor Ort entschärfen und die Gerichte mit Akten zumüllen. Die Störer, Politiker, und Behördenvertreter welche diese Situationen unmittelbar und mittelbar herbeiführen, müssen die Erfahrung machen, dass die Abläufe automatisch bis ins Unendliche verzögert werden, bis Deutschland Jemen ist. Überall wird alles ausgesessen. Sozialgerichtssachen brauchen 6 bis 8 Jahre bis sie überhaupt mal ernsthaft angefasst werden. Der Bürger muss den Spieß umdrehen und seinerseits den Staat durch das gleiche Verhalten voll verrecken lassen. Der Staat lässt seine Bürger durch Faulheitsgulag, Nichtstuhschilda, Pseudodemokratieatemstillstand und Beamtenmikado verrecken, also muss der Bürger das Gleiche mit dem Staat tun. Am Ende schlagen sich die Beamten aus Langeweile gegeseitig tot. Darum muss der Busfahrer in solch einem Moment schlicht den Motor abschalten und auf die Polizei warten. Wenn alle Busfahrer das so machen, fängt vielleicht mal irgendjemand an, seinen Kopf einzuschalten, bevor Deutschland endgültig vor die Wand gefahren ist.

Die Effekte die eintreten, wenn die Busse plötzlich nicht mehr nach Fahrplan fahren lassen sich viel zu einfach verschleiern.
Wobei hier war es ein Schulbus, da fragt keine Sau nach...

Bei uns hier gibt es auch eine Linie, die fährt im 30 Minuten Takt, was generell schon zu wenig ist.
Dann sind auf der Strecke seit einigen Monaten auch noch ohne Ende Baustellen, so dass selbst die Busfahrer sagen, es wäre okay, wenn man mal einen sehr verspäteten Bus einfach ausfallen lässt, damit man danach wieder im Fahrplan ist. ( Wobei ja das "lustige" ist, die Stadtwerke haben einen Beförderungsauftrag und sind eigentlich gesetzlich dazu verpflichtet ihre Fahrpläne einzuhalten. Sofern eine Linie mal ausfällt, sind sie dazu VERPFLICHTET, den Leuten das entstandene erhöhte Fahrtentgeld durch Taxen oder andere Unternehmen zu ersetzen! Man entrichtet eine Gebühr durch den Kauf des Tickets oder durch ein Abo der Monatskarten... Eine Gebühr ist gesetzlich gesehen eine Abgabe die für eine bestimmte Dienstleistung entrichtet wird, und da ist man wie immer großzügig in der eigenen Bewertung...Die Stadtwerke sind eigentlich VERPFLICHTET beim Ausfall eines Bus so schnell es geht Ersatz zu schicken. Es wird aber kein Ersatz geschickt, es wird dadurch sogar noch Geld gespart, indem man einfach den Bus 10 Minuten irgendwo warten lässt und dann auf den nachfolgenden Fahrplan einschleift! )

Die Reaktion speziell beim fahren mit dem Bus hier war von MIR ( und ich denke, das werden viele ähnlich getan haben, was zu einer Entschärfung der Situation führt ),
ich bin auf das Auto bzw. die S-Bahn umgestiegen.
Teilweise reagieren dann Stadtwerke, Beamte und Staatsdiener bei solchen Klamotten dann wie hier damit, dass sie einfach die Hotline für Beschwerden ABSCHALTEN!
( KEIN WITZ seit Wochen ist hier die Hotline nur noch auf Anrufbeantworter gelegt! ) Mal abgesehen davon, dass man dann dazu gezwungen wird bei Beschwerden und Taxi-Rechnungen in die Zentrale zu fahren!
Es würde ja angeblich nicht genug Kapazitäten geben, die das per Fax oder E-Mail bearbeiten könnten...

Man müsste den Staat da packen, wo es richtig weh tut, und das ist die Kohle...
Bedauerlicherweise gibt es kaum Möglichkeiten, es sei denn ALLE würden das hier gleich tun, dann würden die Räder erstmal still stehen und die Verwaltungen müssten erstmal neues Papier für die Mahnbescheide bestellen müssen...

Deswegen, das Drecksvieh von Kanzler weiß schon ganz genau, warum es aus " " "ästhetischen" " " Gründen einen Wassergraben ums Kanzleramt haben will!
Wenn man nämlich wie sonst auch üblich nicht einfach mehr die Hotline abstellen kann, dann kommen die Leute plötzlich auf die Idee und gehen zur Quelle.
Das ist äußerst unbequem und schickt sich nicht für Eliten, das stört beim fressen und fett werden!
 
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