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Die Kosten des Nationalismus

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Le Bon

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Wie schnell die politisch linke Seite nach Mama ruft, wenn sie allein ist. Austeilen können die, aber das Einstecken... diese Erfahrung habe ich früher mit Antifanten häufiger gemacht. Hat man da einzelne isoliert und war mit ihnen allein.. was glaubst du, die hatte nur noch Angst. A ber vorher, in der Gruppe .... Aufgeblasene Backen, Todesdrohungen,Hass. Vorher,wie gesagt.
Feiglinge sind immer nur in der Gruppe stark.
Ist heute noch so, wenn unsere Russlanddeutsche Jugend die Antifas abreibt. da wär ich gern noch einmal 20, aber sowas mache ich heute nicht mehr.
Ich vermute, es wird noch die Weimarer Zeit geben und Tote auch. In Frankreich hat's ja wegen des Benzinpreises schon einen Toten gegeben.
25 Jahre sind doch viel.Ich habe noch auf den Tag genau fast 20 vor mir.
Ich will wie meine Eltern auch 95 werden.;)
Du nanntest den Ort.
Blindflansch.
*Muhahahaha* Ja, an dem so ein Typ wie Du auf der Frese bekam. Leider kenne ich Dich und Deinen Aufenthaltsort nicht! Kann Dir also leider keine direkte Gewalt androhen. Ich vermute allerdings, daß Knispel wie Du sowieso demnächst Freiwild sind.;)---> Klick!
Die Journaille schwafelt natürlich wieder von Rechtsextremen, die aber nicht rächtzextrem sind. Per definitionem nicht!

In Hamburg gibt es Stadtteile, in denen man mit Antifa Stickern auch ein Problem hätte. Und... DAS ist gut so!;)
 
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Franco B.

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Heute läuft heute ein Bericht zur Statistik der Grenzkontrollen in Bayern durch die Medien.
Abermillionen kosten diese Kontrollen, Polizeikräfte die anderweitig dringend gebraucht würden werden dorthin verschoben.
Der Erfolg nach fünf Monaten dieser Massnahme mit 500 Beamten ist: Präzise NEUN Migranten wurden aufgegriffen.

Wenn die Grenzen wirklich kontrolliert werden, so wie 2015 während des G7-Gipfels in Oberbayern, kommen ganz andere Zahlen zustande:

Insgesamt stellten die Beamten 8600 Verstöße gegen das Aufenthaltsgesetz fest, rund 430 Personen verweigerten sie die Einreise. In den vergangenen zwei Wochen wurden in Bayern etwa 105 000 Menschen überprüft
https://www.welt.de/regionales/baye...Straftaeter-bei-Grenzkontrollen-entdeckt.html
 

Le Bon

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Deshalb bist du in diesem Forum.
Richtig?
Ich bemerke gerade, daß Du ein Wiedergängern bist. Mit so was kommuniziere ich nicht und bringe Dich dorthin, wo Du hingehörst.
 
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Smoker

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In Hamburg gibt es Stadtteile, in denen man mit Antifa Stickern auch ein Problem hätte. Und... DAS ist gut so!;)

musst mir mal sagen wo... ich war bisher 3 mal in Hamburg und zwei mal wurde mir mein Mercedes beschädigt. :traurig:
 

Le Bon

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musst mir mal sagen wo... ich war bisher 3 mal in Hamburg und zwei mal wurde mir mein Mercedes beschädigt. :traurig:
In Teilen Winterhudes, Eppendorfs und Eimsbüttels sowie in Harburg in Heimfeld.;) In Schenfeld sowieso, nur das gehört schon zu Schleswig Holstein. Das mit Deinem Wagen wundert mich. Die MBs in unserer Familie sind noch nie beschädicht worden und die sind jeden Tach in HH.:confused:
 

Van der Graf Generator

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In Teilen Winterhudes, Eppendorfs und Eimsbüttels sowie in Harburg in Heimfeld.;) In Schenfeld sowieso, nur das gehört schon zu Schleswig Holstein. Das mit Deinem Wagen wundert mich. Die MBs in unserer Familie sind noch nie beschädicht worden und die sind jeden Tach in HH.:confused:

Hamburg kenn ich nur durch Kurzbesuche. Ich war mal so um 1973 ein paar Wochen dort. Sogar die Reeperbahn war da noch rein deutsch.
Damals war HH eine wirklich tolle,interesssante Stadt. Nur das kühle regnerische Klima hat mich da immer gestört. Heute habe ich kein Interesse mehr an der Stadt. Schlimm dort.

In Eimsbüttel lebte ein 1992 verstorbener enger Freund. Ich habe den Stadtteil als sehr links in Erinnerung. Dort soll man ausgerechnet mit Antifa Emblemen Probleme bekommen? Komisch. Eppendorf habe ich eher als Siedlung für die oberen 10000 in Erinnerung. Die Ausländerquote ist für HH eher gering.
Harburg--ist das nicht ein durch Moslems zum Problemstadtteil erniedrigtes Stück Hamburg geworden?
 

Le Bon

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Hamburg kenn ich nur durch Kurzbesuche. Ich war mal so um 1973 ein paar Wochen dort. Sogar die Reeperbahn war da noch rein deutsch.
Damals war HH eine wirklich tolle,interesssante Stadt. Nur das kühle regnerische Klima hat mich da immer gestört. Heute habe ich kein Interesse mehr an der Stadt. Schlimm dort.
1973 war die "Welt" ja noch in Ordnung, da die meisten, inklusive mir, nicht wußten, was tatsächlich abgeht.;)
Was das Wetter angeht, so ist auch Berlin nicht erheblich besser. Ich bin daran gewöhnt und handele nach dem Spruch meiner Oma, "Es gibt kein schlechtes Wetter, man ist nur falsch angezogen!";)
In Eimsbüttel lebte ein 1992 verstorbener enger Freund. Ich habe den Stadtteil als sehr links in Erinnerung. Dort soll man ausgerechnet mit Antifa Emblemen Probleme bekommen? Komisch.
Ja, galt mal als links, also Arbeiterstadtteil. Nur heute sind hier weniger Arbeiter angesiedelt. Ich schrieb ja, Teile. Z.B. Hoheluft-West und ganz besonders das Admiralitätsviertel
Eppendorf habe ich eher als Siedlung für die oberen 10000 in Erinnerung. Die Ausländerquote ist für HH eher gering.
Dort wohne ich. Und ja, hier gibt es vergleichsweise wenig Kuffnucken.;)
Harburg--ist das nicht ein durch Moslems zum Problemstadtteil erniedrigtes Stück Hamburg geworden?
Ja, Harburg ist in den letzten Jahren sehr verkommen. Allerdings der Stadtteil Heimfeld wurde in den 1950ern/1960ern und 1970ern "Goldstaubgegend" genannt, weil dort überwiegend besser Betuchte lebten. Ein Kommilitone hat dort gewohnt. Mutter war Lehrerin und der Vater irgendwas Höheres in der Hamburger Verwaltung. Grenzt an die Haake, dem Harburger Waldgebiet.
 

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