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Grüße aus dem Norden

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Holsteiner

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Moin zusammen, ein paar Worte, bevor es losgeht, ich kommen aus dem nördlichsten Bundesland, bin mitte 30, und arbeite bei einer Versicherung, in Hamburg.

Ich verfolge die Politik als Realist und mit dem Wissen, was wir mal in der Schule über gewisse Themen und auch Kulturen gelernt haben.

NUR; seit meiner Generation haben sich Viele kaum noch für Geographie, Geschichte, Religion, oder hier passend; Politik, interessiert, und das spiegelt sich, meiner Meinung nach auch in der gegenwärtigen politischen Landschaft wieder, sowie bei Aktivisten in NGO's, und mit welcher Naivität und gefährlichem Halbwissen gewisse Entscheidungen getroffen werden, vor allem von Leuten, die im Bundestag sitzen, ist sicherlich kein gutes Grundgerüst für unser Land.

Es wird nach Ideologien gehandelt, egal ob von rechts oder links, und dabei hat jeder sogar mit gewissen Aussagen anteilig Recht, von den Linken, bis hin zur AfD, nur werden kaum Gemeinsamkeiten gefunden, eher das, was am geringsten Probleme verursacht oder indem man sich selber etwas vortäuscht, weil etwaige wirkungsvollste Maßnahmen auch mal unangenehme Konsequenzen haben könnten. Vor allem ist es erschreckend, dass die Union mittlerweile teilweise nur noch ideologisch agiert, weil sie scheinbar Angst haben in irgendeinem Zug nicht mitfahren zu können, der allerdings eher als fehlgeleitet erkannt werden kann. Genau so bin ich von der SPD enttäuscht, die jetzt nur noch das sprichwörtliche Fähnchen in den Wind hält, damit die Werte irgendwie nach oben gehen, das ist teilweise schon bemitleidenswert, und dabei braucht es normalerweise solch eine selbsternannte, und über viele Jahre auch praktizierte Arbeitnehmerpartei, da sie nunmal die Mehrheit der Bevölkerung repräsentiert.

Ich freue mich auf spannende Diskussionen.

Moin Moin, ich komme auch aus dem nördlichsten Bundesland, Region zwischen Kiel und Lübeck.
Denn man viel Spaß hier im Forum.
Gruß Holsteiner
 

Picasso

Die letzten Tage.
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Moin und herzlich willkommen.

Um dich einschätzen zu können reicht eine Frage: Was hältst du von der AfD?
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Da wir beide wohl jede Illusion verloren haben, verlassen wir uns nicht auf Parteien...sondern engagieren uns in der Kommunalpolitik...wo man bürgernah noch am meisten und ideologiefrei erreichen kann...als Mitglied bei "Freien Wählervereinigungen"...???:rolleyes2::nono::kopfkratz::traurig::happy:

Demokratie von unten ist immer gut.
 

Ophiuchus

Putinversteher
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Moin zusammen, ein paar Worte, bevor es losgeht, ich kommen aus dem nördlichsten Bundesland, bin mitte 30, und arbeite bei einer Versicherung, in Hamburg.

Ich verfolge die Politik als Realist und mit dem Wissen, was wir mal in der Schule über gewisse Themen und auch Kulturen gelernt haben.

NUR; seit meiner Generation haben sich Viele kaum noch für Geographie, Geschichte, Religion, oder hier passend; Politik, interessiert, und das spiegelt sich, meiner Meinung nach auch in der gegenwärtigen politischen Landschaft wieder, sowie bei Aktivisten in NGO's, und mit welcher Naivität und gefährlichem Halbwissen gewisse Entscheidungen getroffen werden, vor allem von Leuten, die im Bundestag sitzen, ist sicherlich kein gutes Grundgerüst für unser Land.

Es wird nach Ideologien gehandelt, egal ob von rechts oder links, und dabei hat jeder sogar mit gewissen Aussagen anteilig Recht, von den Linken, bis hin zur AfD, nur werden kaum Gemeinsamkeiten gefunden, eher das, was am geringsten Probleme verursacht oder indem man sich selber etwas vortäuscht, weil etwaige wirkungsvollste Maßnahmen auch mal unangenehme Konsequenzen haben könnten. Vor allem ist es erschreckend, dass die Union mittlerweile teilweise nur noch ideologisch agiert, weil sie scheinbar Angst haben in irgendeinem Zug nicht mitfahren zu können, der allerdings eher als fehlgeleitet erkannt werden kann. Genau so bin ich von der SPD enttäuscht, die jetzt nur noch das sprichwörtliche Fähnchen in den Wind hält, damit die Werte irgendwie nach oben gehen, das ist teilweise schon bemitleidenswert, und dabei braucht es normalerweise solch eine selbsternannte, und über viele Jahre auch praktizierte Arbeitnehmerpartei, da sie nunmal die Mehrheit der Bevölkerung repräsentiert.

Ich freue mich auf spannende Diskussionen.

Du arbeitest in Hamburg :kopfkratz:

Das ist doch die Heimat von Merkel und Scholz !

Spricht im ersten Moment gegen dich , aber evtl. gibt es dort auch anständige und vernunftbegabte Wesen ?!
 

Tara Marie

Heute schon gelächelt ...
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Moin zusammen, ein paar Worte, bevor es losgeht, ich kommen aus dem nördlichsten Bundesland, bin mitte 30, und arbeite bei einer Versicherung, in Hamburg.

Ich verfolge die Politik als Realist und mit dem Wissen, was wir mal in der Schule über gewisse Themen und auch Kulturen gelernt haben.

NUR; seit meiner Generation haben sich Viele kaum noch für Geographie, Geschichte, Religion, oder hier passend; Politik, interessiert, und das spiegelt sich, meiner Meinung nach auch in der gegenwärtigen politischen Landschaft wieder, sowie bei Aktivisten in NGO's, und mit welcher Naivität und gefährlichem Halbwissen gewisse Entscheidungen getroffen werden, vor allem von Leuten, die im Bundestag sitzen, ist sicherlich kein gutes Grundgerüst für unser Land.

Es wird nach Ideologien gehandelt, egal ob von rechts oder links, und dabei hat jeder sogar mit gewissen Aussagen anteilig Recht, von den Linken, bis hin zur AfD, nur werden kaum Gemeinsamkeiten gefunden, eher das, was am geringsten Probleme verursacht oder indem man sich selber etwas vortäuscht, weil etwaige wirkungsvollste Maßnahmen auch mal unangenehme Konsequenzen haben könnten. Vor allem ist es erschreckend, dass die Union mittlerweile teilweise nur noch ideologisch agiert, weil sie scheinbar Angst haben in irgendeinem Zug nicht mitfahren zu können, der allerdings eher als fehlgeleitet erkannt werden kann. Genau so bin ich von der SPD enttäuscht, die jetzt nur noch das sprichwörtliche Fähnchen in den Wind hält, damit die Werte irgendwie nach oben gehen, das ist teilweise schon bemitleidenswert, und dabei braucht es normalerweise solch eine selbsternannte, und über viele Jahre auch praktizierte Arbeitnehmerpartei, da sie nunmal die Mehrheit der Bevölkerung repräsentiert.

Ich freue mich auf spannende Diskussionen.

Herzlich Willkommen! Bin schon gespannt auf Deine Beiträge ...
 
OP
H
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Sehr interessanter Einstieg, natürlich weiß ich, das hier keine Veränderungen erfolgen werden, selbst wenn wir uns die Finger wund schreiben würden.

Ich habe nach Fragen Ausschau gehalten, jene zitierte war bisher die Einzige, die direkt als Solche rausstach:

Moin und herzlich willkommen.

Um dich einschätzen zu können reicht eine Frage: Was hältst du von der AfD?

Die AfD ist eine gewählte Partei, und von daher sehe ich jene auch als legitimierte Partei im Bundestag an, mit allen Berechtigungen und Pflichten, im Übrigen würden die sogennanten AfD Jäger und sogenannten Gerechtigkeitskämpfer viel mehr davon haben, es ähnlich zu sehen, weil mit dem aktuellen Verhalten wird man sie sicher nicht los, im Gegenteil.

Solange das nicht befolgt wird, ist der Rest uninteressant, wie man sie sehen, oder was man von ihr halten soll, weil sie immer Argumente jener Art haben werden, und bei ihr eine Sonderbehandlung angewandt wird, die sie in die Opferrolle drängt, und eigentlich gehe ich davon aus, dass die großen Kämpfer gegen die AfD eher das Gegenteil wollen, nur sollte man sich auch dann entsprechend verhalten und handeln.
 

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