- Registriert
- 10 Okt 2015
- Zuletzt online:
- Beiträge
- 3.839
- Punkte Reaktionen
- 19
- Punkte
- 3.002
- Geschlecht
- --
Völlig korrekt Deine Aussagen. In diese Misere hat uns die handelne Politik sehenden Auges hineingeschickt, es gibt keine schnelle Lösung, von keiner Partei, sie kann es nicht geben.
Ein Immobilienkaufmann lernt in den ersten Stunden seiner Ausbildung folgendes, ein Immobiliengeschäft ist ein langfristiges Geschäft wenn man nicht in der Krise investiert hat man verloren, da es ein gegensätzliches Geschäft zur Wirtschaft ist, da man eben Immobilien nicht eben schon morgen bauen kann. Immobil bedeutet eben nicht mobil im Markt zu sein aus Sicht des Investoren.
Kleiner Zusatz , in Berlin versuchte man es mit Mix Wohnungen, das heißt 12,50 für die beste Lage, 8,50 für die normalen Lagen und 6,50 € (Standard des Jobcenters) für den Rest.
Hätte für die gute Durchmischung der Quartiere gesorgt, wie früher. Frau Lompscher (Linke) hat das für puren Kapitalismus gehalten und fordert von den Trägern der eigenen Wohnungsbaugesellschaften mind. 6,50 (25%) - max. 9,99 €/qm Miete. Damit wird es äußerst schwer, wie von Dir beschrieben in den Innenstädten zu bauen !
busse
Sozialer Wohnungsbau in Innenstadtlage war selbst in den Bauboom Jahren der ersten 30 Nachkriegsjahren nicht möglich . Verständlich denn a ist dort selten Platz ,b ist die Innenstadt
Büros und EH (Kaufhäuser usw. ) vorbehalten .Fantasten, die glauben, in Innenstädte könnte
man sozialen Wohnungsbau planen . Leute die selbst bauen werden ebenfalls nicht auf die
Idee kommen Innenstadt nah zu bauen . Ich kenne kein Villen oder Einfamilienhaus Viertel
das in der Innenstadt angesiedelt ist .
Zuletzt bearbeitet: