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Derzeit liest man von zahlreichen Toten und 1700 Verletzten bei Protesten in GAZA.
Natürlich wird von unseren Medien nicht berichtet, wer denn die vielen Opfer zu beklagen hat. Israel sicher nicht.
Aber unsere Picassos und andere Israel-Fans halten das wahrscheinlich für legitime Verteidigung.
So ähnlich haben sich damals auch die US-Südstaatler gegen die Sklaven auf ihren Baumwollfeldern verteidigt.-
kataskopos
schon vom Marsch der Rückkehr gehört, bei den Protesten geht es den Palästinensern darum in die Gebiete zurück zu kehren die man seit der Staatsgründung Israels verloren hat. Das kann Israel auf keinen Fall zulassen weil diese Leute im Land zahllose Konflikte und massive Gewalt produzieren würde. Also weist man die Leute an der Grenze ab und verteidigt die Grenze rigeros. Die Opfer haben versucht die Grenze zu stürmen und anders als in Europa wissen die Israelis ihre Grenze zu schützen. Die Palästinenser wissen worauf sie sich einlassen wenn sie die Grenzanlagen attakieren und sie nehmen ihren eigenen Tod billigend in Kauf, das ist nicht mutig oder tapfer sondern lebensmüde. Der Vergleich US- Südstaatler und Sklaven ist arg konstruiert, im Prinzip passt nichts davon auch nur ansatzweise zusammen.
Man könnte es mit eher mit den Reservatsaufständen der indigenen Urbevölkerung in Nordamerika vergleichen, die Palästinenser wollen wie die Indianer damals Land zurück erobern das ihnen schon lange nicht mehr gehört und auf das sie legal keinen Anspruch haben.