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Merkel ist ein deutsches Sicherheitsrisiko, wer soll's jetzt machen?

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Die Bundesregierung unter der Bundeskanzlerin Merkel betreibt bekanntlich eine verkehrte Politik: (Nicht nur wegen der jetzigen Aufrüstung und Vergrößerung der Bundeswehr).

Sie ist zu einem Sicherheitsrisiko (innenpolitisch und außenpolitisch) aufgewachsen. Gravierender Auslöser: Flüchtlingslawine (Zitat Schäuble), wobei sie der Schifahrer war.

Falsch sind außerdem: Die EU-Politik (Isolation), das Verhältnis zu Russland, zur Türkei (das Abkommen droht zu scheitern), Verhältnis zu Polen, Ungarn, Slowakei, Balten u.a., Griechenland mit €, Nahostpolitik, TTIP und GEZ u.s.w.

Wer sollte bis zur kommenden Bundestagswahl im nächsten Jahr Frau Merkel ablösen, um die Zeit als Kanzler (bitte keine Frau) zu überbrücken :confused:

Geeignet für diese relativ kurze Zeit wären meiner Meinung nach der Bayerische Ministerpräsident oder der Bundesinnenminister.
 
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Die Bundesregierung unter der Bundeskanzlerin Merkel betreibt bekanntlich eine verkehrte Politik:
Die Meinungsumfragen berücksichtigend muss diese Aussage als willkürliche Behauptung zurückgewiesen werden.
Korrekt wäre eine eine Auflistung von Aussagen der Art
X% der Wahlberechtigten sind der Meinung, dass die Politik im Bereich A nicht richtig ist. y% halten sie für richtig und Z% haben keine Meinung.
 
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Die Bundesregierung unter der Bundeskanzlerin Merkel betreibt bekanntlich eine verkehrte Politik: (Nicht nur wegen der jetzigen Aufrüstung und Vergrößerung der Bundeswehr).

Sie ist zu einem Sicherheitsrisiko (innenpolitisch und außenpolitisch) aufgewachsen. Gravierender Auslöser: Flüchtlingslawine (Zitat Schäuble), wobei sie der Schifahrer war.

Falsch sind außerdem: Die EU-Politik (Isolation), das Verhältnis zu Russland, zur Türkei (das Abkommen droht zu scheitern), Verhältnis zu Polen, Ungarn, Slowakei, Balten u.a., Griechenland mit €, Nahostpolitik, TTIP und GEZ u.s.w.

Wer sollte bis zur kommenden Bundestagswahl im nächsten Jahr Frau Merkel ablösen, um die Zeit als Kanzler (bitte keine Frau) zu überbrücken :confused:

Geeignet für diese relativ kurze Zeit wären meiner Meinung nach der Bayerische Ministerpräsident oder der Bundesinnenminister.

Das ist seit Jahrzehnten bekannt und ich würde diei Frage mal an die Leute richten die sie immer wieder wählen. Und das Übel ist leider nicht Fr. Merkel allein, sondern das verkommene, unmoralische und korrupte System der sog. Volksparteien quer durch alle Parteien. Es gibt seit Jahrzehnten schon keine politische Entscheidung mehr für das Volk, sondern nur für das Kapital.
Der Kohl hat mit seiner Schuldenpolitik zu Lasten des kleinen Mannes angefangen, der Schröder hat den "Arbeiter" und die SPD verraten und verkauft, und die Merkel hat dem ganzen die Krone aufgesetzt. Ich frage mich verwundert warum die Linke aus diesem Disaster kein Kapital schlagen konnte? Auch unfähig?
Anscheinend idt der Deutsche unfähig, denn er hofft nun auf die Blender der AfD. Allein der name ist schon gelogen, denn eine Alternative bilden die bestimmt nicht. naja und warum das endgültige Parteiprogramm noch immer nicht veröffentlicht ist? Was mir aber zu Denken gibt, ist die Tatsache das die AfD erst seit der Ankunft der Flüchtlinge erstarkt. Also doch Nazis?

Kurz und Gut, jedes Volk hat die Führung die es verdient.
]
 
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Ich frage mich verwundert warum die Linke aus diesem Disaster kein Kapital schlagen konnte? Auch unfähig?
Bei den Linken wird ja bereits damit argumentiert, dass man sich mit den Kirchen einig ist :giggle::giggle::giggle:

Anscheinend idt der Deutsche unfähig, denn er hofft nun auf die Blender der AfD. Allein der name ist schon gelogen, denn eine Alternative bilden die bestimmt nicht.
Ich seh's so: die AfD ist die Knarre, die man den etablierten an den Kopf hält :giggle:
 
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Bei den Linken wird ja bereits damit argumentiert, dass man sich mit den Kirchen einig ist :giggle::giggle::giggle:


Ich seh's so: die AfD ist die Knarre, die man den etablierten an den Kopf hält :giggle:

Man kann aber mit nasser Munition und krummen Läufen Gott sei Dank nicht schießen.
 
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Die Intervalle der Themenwiederholung werden immer kürzer, ja, hat der Guellner wohl doch recht, ohne Flüchtlinge nix mehr los!
Dér Haufen hat fertig, oder?
 

Pommes

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Das ist seit Jahrzehnten bekannt und ich würde diei Frage mal an die Leute richten die sie immer wieder wählen. Und das Übel ist leider nicht Fr. Merkel allein, sondern das verkommene, unmoralische und korrupte System der sog. Volksparteien quer durch alle Parteien. Es gibt seit Jahrzehnten schon keine politische Entscheidung mehr für das Volk, sondern nur für das Kapital.
Der Kohl hat mit seiner Schuldenpolitik zu Lasten des kleinen Mannes angefangen, der Schröder hat den "Arbeiter" und die SPD verraten und verkauft, und die Merkel hat dem ganzen die Krone aufgesetzt. Ich frage mich verwundert warum die Linke aus diesem Disaster kein Kapital schlagen konnte? Auch unfähig?
Anscheinend idt der Deutsche unfähig, denn er hofft nun auf die Blender der AfD. Allein der name ist schon gelogen, denn eine Alternative bilden die bestimmt nicht. naja und warum das endgültige Parteiprogramm noch immer nicht veröffentlicht ist? Was mir aber zu Denken gibt, ist die Tatsache das die AfD erst seit der Ankunft der Flüchtlinge erstarkt. Also doch Nazis?

Kurz und Gut, jedes Volk hat die Führung die es verdient.
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Die Linke würde uns noch mehr Flüchtlinge ins Land holen, Kommunisten leben mit einem uneinigen Volk am einfachsten.
 

gert friedrich

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Die Linke wird in Deutschland nie eine Chance haben.

Links bedeutet Mauer,Stacheldraht,Minenfelder und Selbstschußanlagen.

Die Leute vergessen nicht.
 
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Merkel in ihrem Lauf halten weder Ochs noch Esel auf
:giggle:
Zwei Drittel der deutschen gegen eine weitere Amtszeit Merkels

Mit der kommunistischen geschulten Angela Merkel war schließlich ein Frau ins Kanzleramt gekommen, die sich auf das Durchsetzen staatlicher Machtansprüche verstand. Von demokratischen Bedenken wurde sie nie geplagt. Als die Schwarze Witwe der CDU machte sie dem Konservativismus schnell den Garaus. Bald stand fest: Merkel in ihrem Lauf halten weder Ochs noch Esel auf.

Andererseits gilt nach wie vor: Wenn es dem Esel zu wohl wird, geht er aufs Eis tanzen. Und an Eseln, die nicht merken wollen, dass das Eis, das sie trägt, zusehends dahin schmilzt, fehlt es uns nicht. Ihr Starrsinn wird sie davor bewahren, in letzter Minute das rettende Ufer zu suchen. Sei's drum. 64 Prozent der Deutschen haben sich in einer Infas-Umfrage bereits jetzt gegen eine weitere Amtszeit von Angela Merkel ausgesprochen. Zuversichtlich harren wir des „Untergangs 3.0“.
:giggle::giggle::giggle:
 

admonitor

Frischling
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Ich denke Merkel war bereit, Deutschland für eine humanitäre Geste zu opfern und niemand ist ihr in die Hand gefallen. Das disqualifziert so ziemlich den ganzen Bundestag. Mein Wunschkanzler wäre trotzdem jemand aus der CSU, Seehofer, Ramsauer, meinetwegen sogar Guttenberg. Nur nicht Schäuble, vll. wäre noch DeMaizere denkbar.
 

denmarkisbetter

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Von der Kaste ist niemand geeignet,die unterscheiden sich nur verbal.

Gerade Seehofer schiebt dreist nichtmal junge alleinstehende männliche Afghanen ab, die ausreisepfichtig sind.

Auch jetzt noch nicht.

Wieso man immer mit Merkel anfängt, das ist kein grosser Unterschied.

Strache muss es für Österreich vormachen,und bei uns dann Petry ,Höcke oder ein anderer, aber entscheidend ist,dass die Abschiebungen zeitnah kommen.
 
OP
Joachim der Hellseher
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Der Kohl hat mit seiner Schuldenpolitik zu Lasten des kleinen Mannes angefangen, der Schröder hat den "Arbeiter" und die SPD verraten und verkauft, und die Merkel hat dem ganzen die Krone aufgesetzt

Die Schulden tauchten erst durch die Wiedervereinigung auf, Kohl trifft dabei keine Schuld. Schröder war halt ein SPD-ler und solchen kann man grundsätzlich nicht vertrauen. Sowas wie die Merkel gab es noch nicht.
 
OP
Joachim der Hellseher
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Man kann ja viel gegen Merkel haben. Aber eines muss man ihr lassen: sie beherrscht das Handwerk einer Machtpolitikerin. Dabei setzte sie ihre Machtintrumentarien auf eine geradezu unverfrorene Art und Weise, ja machiavellistisch ein.
Kein Kanzler vor ihr hat sich so wenig an politische Prinzipien gebunden gefühlt und das Fähnchen so bedingungslos nach dem Wind gehalten. Und das Beste ist: sie kam immer damit durch. Niemand hat sich laut an dieser unverfrorenen Opportunitätspolitik gestört, weil sie sich immer nach vorherschenden Mehrheitsstimmungen richtete, die keiner Rationalität folgen, sondern eben Stimmungen eines irrationalen Kollektives sind.

Bloß, zu guter Letzt hat sie sich vergaloppiert.
Vielleicht ist ihr der Erfolg ihrer Machtpolitik in den Kopf gestiegen, dass sie die Lage falsch einschätzte und dann zu selbstherrlich und zu wenig durchdacht agierte. Ich vermute das. Das passiert Leuten, die zulange die Macht innehaben, gerne mal und dann markiert dies idR auch ihr politisches Ende.
 
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