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Was ist wissenschaft?

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Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Als Begründer der Urknalltheorie gilt der belgische Theologe und Physiker Georges Lemaître.
Also kein Atheist immerhin :rolleyes2:
Er war sogar katholischer Priester.
 
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delta

Adieu mesdames&messieurs
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Als Begründer der Urknalltheorie gilt der belgische Theologe und Physiker Georges Lemaître.
Also kein Atheist immerhin :rolleyes2:
Er war sogar katholischer Priester.

So isses. :)

Bedauerlicherweise sind seine Schriften nie auf deutsch erschienen, Er war Zeitgenosse von Albert Einstein und stand mit diesem auch in Kontakt. Sicherlich wurde auch Stephen Hawking durch dessen Ueberlegungen beeinflusst. Leider ist eine Biografie zu Monsignore Lemaître, die auf deutsch erscheinen sollte, bis heute nicht verlegt worden.

https://de.wikipedia.org/wiki/Georges_Lemaître
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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So isses. :)

Bedauerlicherweise sind seine Schriften nie auf deutsch erschienen, Er war Zeitgenosse von Albert Einstein und stand mit diesem auch in Kontakt. Sicherlich wurde auch Stephen Hawking durch dessen Ueberlegungen beeinflusst. Leider ist eine Biografie zu Monsignore Lemaître, die auf deutsch erscheinen sollte, bis heute nicht verlegt worden.

https://de.wikipedia.org/wiki/Georges_Lemaître

Hier noch mehr zu Lemaître

http://www.faz.net/sonntagszeitung/...54736.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2
 
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So isses. :)

Bedauerlicherweise sind seine Schriften nie auf deutsch erschienen, Er war Zeitgenosse von Albert Einstein und stand mit diesem auch in Kontakt. Sicherlich wurde auch Stephen Hawking durch dessen Ueberlegungen beeinflusst. Leider ist eine Biografie zu Monsignore Lemaître, die auf deutsch erscheinen sollte, bis heute nicht verlegt worden.

https://de.wikipedia.org/wiki/Georges_Lemaître

Für mich erfreulich, dass der Strang Fahrt aufnimmt und Niveau zeitigt !!
 

Zweifler

Deutscher Bundeskanzler
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...kommt mir bei der Evolutionstheorie so vor. Hat stark dogmatisch / religiöse Züge.

Die Evolutionstheorie ist kein Dogma, sondern sie ist die Theorie mit der höchsten heuristischen Kapazität (= Erklärungskraft) der Beobachtungen, die wir an den Lebewesen machen.
Außer natürlich der vollkommen willkürlichen Aussage: "Das hat der HErr in seiner Erhabenheit eben so gemnacht..." :rolleyes2:

Zweifler
 
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...kommt mir bei der Evolutionstheorie so vor. Hat stark dogmatisch / religiöse Züge.

Die Evolutionstheorie ist nur eine Rekonstruktion mit Nachweisbaren Elementen. da ist nix dogmatisch oder religiös - ausser den unprofessionellen Interpretationen.
 
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Du vergisst eine Kleinigkeit:
Der Urknall wurde von Messgeräten wahrgenommen und von Menschen ausgewertet.
Da gibt es bei gesteigerter Empfindlichkeit keine voherige Leere nur eine Phase der technisch bedingten Unmessbarkeit.
 
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Du vergisst eine Kleinigkeit:
Der Urknall wurde von Messgeräten wahrgenommen und von Menschen ausgewertet.
Da gibt es bei gesteigerter Empfindlichkeit keine voherige Leere nur eine Phase der technisch bedingten Unmessbarkeit.

wie jetzt?
gilt nicht in der "Wissenschaft" der Leitsatz:
"wer misst, der misst Mist", Motto:
"Schrödingers Katze"? :)
 

Picasso

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Die Evolutionstheorie ist nur eine Rekonstruktion mit Nachweisbaren Elementen. da ist nix dogmatisch oder religiös - ausser den unprofessionellen Interpretationen.

Da ist rein gar nichts nachweisbar. Nicht ein bischen.

 

Picasso

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Du vergisst eine Kleinigkeit:
Der Urknall wurde von Messgeräten wahrgenommen und von Menschen ausgewertet.
Da gibt es bei gesteigerter Empfindlichkeit keine voherige Leere nur eine Phase der technisch bedingten Unmessbarkeit.

Mag sein das da was gemessen wurde. Aber was steht in den Sternen, man hat sich dazu etwas ausgedacht.
 
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Hab mich heute wieder mit einem Wissenschaftler rumgesritten, weil ich der Meinung bin das die Wissenschaft heute nur noch von Geldern die aus bestimmten Richtungen kommen forscht und alles andere links liegen gelassen wird und das mich das an Galileo Galilei erinnert dem ja auch so einiges auferlegt wurde. Wenn damals auch von der Kirche.
Aus heutiger Sicht meine ich ist Wissenschaft ein von Geldern und Politischen Doktrinen getriebene art aus der Forschung herauszuholen was in deren Konzept passt.
 
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Mag sein das da was gemessen wurde. Aber was steht in den Sternen, man hat sich dazu etwas ausgedacht.

Na klar - man denkt sich immer etwas aus, aber als Wissenschaft betrieben, prüft man seine Vermutungen bis auf den letzten Punkt.
Das ist aufwendig und logisch anspruchsvoll und kann natürlich nicht jeder Gemütsmensch auf Verdacht nachvollziehen -
aber es gilt immer noch peinliche Objektivität und Genauigkeit, wenn Ideen geprüft und angewendet werden.
Und dennoch können sich Fehler einschleichen und eine Weile einen Schatten werfen -doch auch sie fallen durch andere Beziehungen
entdeckt, doch eines Tages auf.
Es gibt eigentlich keinen anderen Weg, sich ein möglichst verlässliches Bild von der Welt zu schaffen.
 

Pommes

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Hab mich heute wieder mit einem Wissenschaftler rumgesritten, weil ich der Meinung bin das die Wissenschaft heute nur noch von Geldern die aus bestimmten Richtungen kommen forscht und alles andere links liegen gelassen wird und das mich das an Galileo Galilei erinnert dem ja auch so einiges auferlegt wurde. Wenn damals auch von der Kirche.
Aus heutiger Sicht meine ich ist Wissenschaft ein von Geldern und Politischen Doktrinen getriebene art aus der Forschung herauszuholen was in deren Konzept passt.

Es geht nicht nur um die Richtung in die geforscht wird, auch die Ergebnisse werden passend gemacht.
Unis und Professoren werden von der Wirtschaft gesponsert.
 
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Hab mich heute wieder mit einem Wissenschaftler rumgesritten, weil ich der Meinung bin das die Wissenschaft heute nur noch von Geldern die aus bestimmten Richtungen kommen forscht und alles andere links liegen gelassen wird und das mich das an Galileo Galilei erinnert dem ja auch so einiges auferlegt wurde. Wenn damals auch von der Kirche.
Aus heutiger Sicht meine ich ist Wissenschaft ein von Geldern und Politischen Doktrinen getriebene art aus der Forschung herauszuholen was in deren Konzept passt.

Das ist in manchen Bereichen nicht anders zu regeln, wenn man überhaupt an Gelder kommen will.
Dazu ist der Aufwand nicht selten mit teuren Geräten gepflastert und ein Mensch mit enspechender Begabung und Motivation auch nicht an jeder
Ecke anzutreffen. Mittelmass kann man in der Forschung heute nicht mehr gebrauchen, dazu sind die Kosten einfach zu hoch.
 
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und dieser letzte Satz von dir wirft die grundsätzliche Frage auf:

wozu???? :)


.....

Wozu ist gut.
Wie Dir vielleicht aufgefallen ist, leben wir nicht in einer Welt von Selbstmördern - obwohl es manchmal so aussieht -sondern in einer leider verantwortungslos
übervölkerten Welt - in der sich eine ganze Kolonne von bedrohlichen Risiken aufgebaut hat.
Sie äussern sich in der Klimaerwärmung, dem Artensterben, den Völkerwanderungen auch als Fluchtbewegungen verharmlost, im Wiedraufleben des Ozonlochs,
der grottenschlechten bzw Verunreiniten und Belasteten Atemluft und der grassierenden geistigen Trägheit, die offenbar das Resultat der verschlechterten
Lebensbedingungen ist.
Darum ist es schon notwendig, sich mit der Naturwissenschaft auf Feldern zu bewegen, die für eine bessere Einsicht in die Ursachen und Hintergründe der globalen
Belastungen sorgen und auch den Technischen Fortschritt von über flüssigen "VERSCHLECHTBESSERUNGEN befreit.

Eine Eigentlich dringend notwendige Instanz der globalen Kontrolle ist nicht in Sicht und das kann nur zu grösster Sorge Anlass geben.
 
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Wozu ist gut.
Wie Dir vielleicht aufgefallen ist, leben wir nicht in einer Welt von Selbstmördern - obwohl es manchmal so aussieht -sondern in einer leider verantwortungslos
übervölkerten Welt - in der sich eine ganze Kolonne von bedrohlichen Risiken aufgebaut hat.
Sie äussern sich in der Klimaerwärmung, dem Artensterben, den Völkerwanderungen auch als Fluchtbewegungen verharmlost, im Wiedraufleben des Ozonlochs,
der grottenschlechten bzw Verunreiniten und Belasteten Atemluft und der grassierenden geistigen Trägheit, die offenbar das Resultat der verschlechterten
Lebensbedingungen ist.
Darum ist es schon notwendig, sich mit der Naturwissenschaft auf Feldern zu bewegen, die für eine bessere Einsicht in die Ursachen und Hintergründe der globalen
Belastungen sorgen und auch den Technischen Fortschritt von über flüssigen "VERSCHLECHTBESSERUNGEN befreit.

Eine Eigentlich dringend notwendige Instanz der globalen Kontrolle ist nicht in Sicht und das kann nur zu grösster Sorge Anlass geben.

wie dir auffallen könnte, ist keines der von dir beschriebenen Problemen NICHT Menschenwerk, weil er sich anmaßte mit seinem halbschlauen Nichtwissen überall drin rumzupfuschen.
Deshalb erneut meine Frage:
wozu ist es nützlich, dass Mensch sich anmaßt sich ein Bild von der Welt machen zu können?
 

Picasso

Die letzten Tage.
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Na klar - man denkt sich immer etwas aus, aber als Wissenschaft betrieben, prüft man seine Vermutungen bis auf den letzten Punkt.
Das ist aufwendig und logisch anspruchsvoll und kann natürlich nicht jeder Gemütsmensch auf Verdacht nachvollziehen -
aber es gilt immer noch peinliche Objektivität und Genauigkeit, wenn Ideen geprüft und angewendet werden.
Und dennoch können sich Fehler einschleichen und eine Weile einen Schatten werfen -doch auch sie fallen durch andere Beziehungen
entdeckt, doch eines Tages auf.
Es gibt eigentlich keinen anderen Weg, sich ein möglichst verlässliches Bild von der Welt zu schaffen.

Selten so dummes Zeug gelesen. Wie willst du denn bis auf den letzten Punkt prüfen was vor Milliarden Jahren geschah? Das sind Theorien. Vermutungen. Nicht mehr.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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