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Ein anderer DDR Thread

Perkeo

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Hitler, Mao und Stalin haben es geschafft, den Kapitalismus sowohl in Gräueltaten als auch in inneren Widersprüchen zu überbieten. Unter Blinden ist der einäugige König
Die faschistische Ausformung hat an den kapitalistischen Prinzipien im Deutschen Reich nichts geändert.
Bleiben noch die zwei anderen :giggle:
Außerdem hat Hitler zwar die Besitzverhältnisse nicht geändert, aber die Machtverhältnisse durchaus.

Tatsache ist, die Lösung ist nicht gefunden - eben auch nicht von Marx. Es gibt nur ein kleinstes Übel, und das ist nicht der Kommunismus.
 

Maier zwo

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Der Golf I wurde wohl tatsächlich nach DDR-Motiven gebaut.

Ansonsten, die DDR hat Städte gebaut, also bis zu damals 90.000 Einwohnern,
Das dies nicht immer architektonisch wertvoll war, ist logisch.
Aber es gab ein paar Leute, die haben es gemacht.
Und es hat funktioniert.

Suche mal heute nach einem Architekten, der eine solche Aufgabe übernimmt und dazu steht.
Siehe BER etc.

Das hat aber herzlich wenig mit dem Teepot Schöpfer und der Ausführung seiner Werke zu tun.

Zur Ausführung aus eigener Kraft kam eher mal das architektonisch und durchaus auch technisch "nicht so Wertvolle".


Das Desaster des BER hat mit Architekten übrigens auch nicht allzu viel zu tun.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Bleiben noch die [COLOR="#FF0000"]zwei anderen[/COLOR] :giggle:
Außerdem hat Hitler zwar die Besitzverhältnisse nicht geändert, aber die Machtverhältnisse durchaus.

Tatsache ist, die Lösung ist nicht gefunden - eben auch nicht von Marx. Es gibt nur ein kleinstes Übel, und das ist nicht der Kommunismus.

Wenn Du nicht einmal die Gewöhnlichkeiten einer kapitalistischen Gesellschaftsordnung (hier in faschistischer Ausprägung) kennst/ erkennst, bist Du nicht qualifiziert, Alternativen zu bewerten. Und wenn Du realsozialistische Klassengesellschaften mit der klassenlosen Utopie des Kommunismus verwechselst, dann bist Du aus der Diskussion sowieso raus. Egal, wie oft andere diesesn Fehler auch machen.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Zur Ausführung aus eigener Kraft kam eher mal das architektonisch und durchaus auch technisch "nicht so Wertvolle".
Was soll denn "nicht so wertvoll" in der DDR-Architektur gewesen sein? Die Gebrauchsarchitektur war praktisch und gut mit kleineren Abstrichen bei der Huldigungsarchitektur.
 

Perkeo

Selbstdenker
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Wenn Du nicht einmal die Gewöhnlichkeiten einer kapitalistischen Gesellschaftsordnung (hier in faschistischer Ausprägung) kennst/ erkennst, bist Du nicht qualifiziert, Alternativen zu bewerten. Und wenn Du realsozialistische Klassengesellschaften mit der klassenlosen Utopie des Kommunismus verwechselst, dann bist Du aus der Diskussion sowieso raus. Egal, wie oft andere diesesn Fehler auch machen.

Ich bewerte keine Utopien, denn die sind immer reine Fiktion. Ich bewerte die Methoden, um dem jeweiligen Ideal näher zu kommen, ob sie zielführend sind oder nicht. Und ich bewerte die Realität, wie nahe man dem Ziel kam.

Wenn 100 Menschen eine Krankheit haben, 50 davon bekommen eine Medizin und sind am Ende kränker als diejenigen die nichts bekommen, dann taugt die Medizin nicht, dann ist gar keine Behandlung besser als die vorgeschlagene Behandlung. Dann muss man völlig neu ansetzen, um die wirkliche Heilung zu finden. Und ein Werbeprospekt wie doll gesund die Patienten denn wären wenn die Medizin helfen würde ist völlig irrelevant.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

@ [MENTION=970]Perkeo[/MENTION]
Es wirkt und ist unseriös, die Realität und Qualität des Staates und Gesellschaft DDR, ihre Methoden, Erfolge, Fehler, Misstände, ihr tatsächliches Sein mit allem drum und dran bis ins Kleinste mit Totschlagargumenten auf ferne Länder, teilweise anderer Kontinente (China, Sowjetunion) auszuhebeln.
Systematische Ähnlichkeiten können wir gerne nach der realen Beschreibung der DDR vergleichen.
 
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Bleiben noch die zwei anderen :giggle:
Außerdem hat Hitler zwar die Besitzverhältnisse nicht geändert, aber die Machtverhältnisse durchaus.

Tatsache ist, die Lösung ist nicht gefunden - eben auch nicht von Marx. Es gibt nur ein kleinstes Übel, und das ist nicht der Kommunismus.

Zustimmung - aus voller Überzeugung. Was am Kapitalismus aktuell irritiert, ist die Spielart des "KONZERNKAPITALISMUS", der über den Arbeitnehmer drüberfährt, ihn zur austauschbaren Nummer macht. Das stört mich immens.
 

Humanist62

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Ich würde das noch größere Übel den "Neolobiberalen Finanzkapitalismus" nennen, welcher fast ungebremst global agiert.
 

Brandy

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Wann begann die Urgesellschaft? Vor 10000 Jahren oder 15000 Jahren?
Mit den ersten Menschen, vor eiigen Millionen Jahren.
Wie die vermeintliche "Urgesellschaft" wirklich war, weiß niemand,
es sind weitgehend Projektionen von Leuten, die ihre Vorstellungen in die pläologischen Funde hineininterpretieren.
 

Brandy

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... Das in der Rüstung eingesparte Geld könnte sehr wohl für die Finanzierung des BGE genutzt werden, immerhin 1,5 Billionen $/Jahr.

Die ARGE brauchte man dann nicht mehr, was witere Einsparung bedeutet. Schulungsträger die nicht sinnvoll ausbilden ebenso nicht mehr, weitere Einsparung. Die Menschen wären zufriedener, es brauchte dann keine Vollstercker der unseligen "Anti Terror Gesetze" mehr, kein Internetüberwachung mehr. Wieder eine Einsparung, die Kontrolleure bekämen dann halt auch BGE.
auf die Weltbevölkerung aufgeteilt wird, gäbe das "pro Nase" rund 200 $/Jahr. - Das mag für viele in Afrika viel sein,
Richtig, Afrikaner oder Asiaten könnten sich damit alles leisten was sie sich nur wünschen. Computer, Fernseher oder Smartphone oder KFZ kauft man sich schließlich nicht jeden Tag, dafür kann man Rücklagen ansparen.
von 200 $/Jahr Rücklagen ansparen, um sich ein KFZ zu kaufen !? :giggle:

denker_1 schrieb:
... Stimmt natürlich auch, wenn wir aber die deutschen Rüstungsausgaben in soziales stecken würden, würde das resultierende Einkommen allemal für jeden Deutschen reichen ...
Dann wären es ca. 500 € pro Jahr und Nase.

"Afrikaner oder Asiaten könnten sich damit alles leisten was sie sich nur wünschen"
von 200 $ pro Jahr ?! - das wären aber extrem bescheidene Wünsche!
Dann wären es ca. 500 € pro Jahr und Nase.

"Afrikaner oder Asiaten könnten sich damit alles leisten was sie sich nur wünschen"
von 200 $ pro Jahr ?! - das wären aber extrem bescheidene Wünsche!

Da hast Du aber die Kosten des Krieges selber außer Acht gelassen. Mehrere Milliarden Euro/ TAG, da käme, für soziales eingesetzt wesentlich mehr zusammen.
In #3083 hattest duvon 1,5 Billionen $/Jahr geschrieben und in #3085 "die deutschen Rüstungsausgaben in soziales stecken" !!! und genau Deine Angaben habe ich auf die Weltbevölkerung und die Bevölkerung Deutschlands umgerechnet.

Dann schlag du doch mal den Bundestagsabgeordneten vor, sie sollen die "mehrere Milliarden Euro/ TAG", statt für den Krieg ihrer "Parlmentsarmee" für Soziales einsetzten !
Sag' ihnen aber auch, wie sie das machen sollen und wie sie an das Geld kommen können,
denn der Bundeshaushalt umfasst weniger als EINE Milliarde Euro/ TAG !
 
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Gelöschtes Mitglied 2265

Ich würde das noch größere Übel den "Neolobiberalen Finanzkapitalismus" nennen, welcher fast ungebremst global agiert.
Solange das keine unrühmliche Trennung in "raffendes" und "schaffendes" Kapital sein soll, ist diese Kritik berechtigt. Übrigens haben Hilferding & Lenin diese neuartige Ausprägung des Kapitalismus analysiert und beschrieben. Verwendungsfähig bis heute:

http://www.mlwerke.de/le/le22/le22_189.htm
 

Humanist62

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Bemerkenswert ist ja, das es damals den Imperialismus in der heutigen Form noch gar nicht gab, und trotzdem wurde es vorausgesagt ...
WOW, was wurde denn "vorausgesagt", was nicht schon - zumindest in Grundzügen - vorhanden war?
Internet und damit "elektronische Kriegführung" gab's noch nicht
und von "Kaltem Krieg" wusste man noch nichts, weil die historisch kurze Episode des "Sozialistischen Lagers" noch nicht angebrochen war, das ihn verloren hat und untergegangen ist.

"damals" feierte der Imperilismus doch Urständ in einem mörderischen Weeeltenbbbrand!
 
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WOW, was wurde denn "vorausgesagt", was nicht schon - zumindest in Grundzügen - vorhanden war?
Internet und damit "elektronische Kriegführung" gab's noch nicht
und von "Kaltem Krieg" wusste man noch nichts, weil die historisch kurze Episode des "Sozialistischen Lagers" noch nicht angebrochen war, das ihn verloren hat und untergegangen ist.

"damals" feierte der Imperilismus doch Urständ in einem mörderischen Weeeltenbbbrand!

...und der WELT-Kommunismus ist vom Aussterben bedroht. Was aber keinen DENKER wirklich juckt.
 
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Zustimmung - aus voller Überzeugung. Was am Kapitalismus aktuell irritiert, ist die Spielart des "KONZERNKAPITALISMUS", der über den Arbeitnehmer drüberfährt, ihn zur austauschbaren Nummer macht. Das stört mich immens.

..Anhang anzeigen 6395
..Es regiert ja auch der Gedanke am Gewinnstreben ; ..also daher normal .. ..
..Das System muss überwunden werden ; ..
..denn erst mit dem Systemwechsel hätte der Arbeitnehmer wieder die Chance auf Anerkennung .. ..
..Massive dekadente Politgruppierungen verschleiern den Weg der für alle ein Wegweiser sein soll :
.."Denke nur an dich , ..akzeptiere diese Verhältnisse , ..beuge dich" .. ..
..Kritik darf das System nicht in Frage stellen ; ..das ist die momentane Entwicklung ; ..
..weiter auf das kapitalistische Kräfteverhältnis setzen ; ..egal wer demnächst darunter leidet .. ..
..Weit weg sind wir vom Aufbruch von einst .. ..
..Warum ?
..Weil unsere Gesellschaft in sich gespalten erscheint ; ..wo soll es hingehen ?
..Deshalb ist es wichtig , ..dass wir alle Menschen im sozialen Prozess einbeziehen .. ..
..Aber führen müsste eine Basis ; ..die auch wirklich den Anspruch auf ein erneutes sozialistisches Modell gerecht wird .. ..
..Zur Zeit funktioniert das nicht ; ..Gegengruppierungen jeglicher Manifestierung von Besitzständen machen aktuell Politik .. ..
..Diese Manifestierung ist das Grundübel ; ..weil etliche viel Angst haben ; ..nur nichts mehr besitzen ..wäre ein Albtraum , deren Logik .. ..
..Das Besitzdenken prägt den Kapitalismus ; ..Hab und Gut heißt ..etwas Sein .. ..
 
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WOW, was wurde denn "vorausgesagt", was nicht schon - zumindest in Grundzügen - vorhanden war?
Internet und damit "elektronische Kriegführung" gab's noch nicht
und von "Kaltem Krieg" wusste man noch nichts, weil die historisch kurze Episode des "Sozialistischen Lagers" noch nicht angebrochen war, das ihn verloren hat und untergegangen ist.

"damals" feierte der Imperilismus doch Urständ in einem mörderischen Weeeltenbbbrand!

Dann wurde der Imperialismus halt nur erstmals wissenschaftlich begründet.
 

MiaPetra

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Humanist62 schrieb:
Bemerkenswert ist ja, das es damals den Imperialismus in der heutigen Form noch gar nicht gab, und trotzdem wurde es vorausgesagt ...
WOW, was wurde denn "vorausgesagt", was nicht schon - zumindest in Grundzügen - vorhanden war?
Internet und damit "elektronische Kriegführung" gab's noch nicht
und von "Kaltem Krieg" wusste man noch nichts, weil die historisch kurze Episode des "Sozialistischen Lagers" noch nicht angebrochen war, das ihn verloren hat und untergegangen ist.

"damals" feierte der Imperilismus doch Urständ in einem mörderischen Weeeltenbbbrand!
Dann wurde der Imperialismus halt nur erstmals wissenschaftlich begründet.
Dann hast Du den Link, den Du so "bemerkenswert" genannt hast, entweder nicht gelesen oder nicht verstanden,
oder weißt nicht dass bereits vor dem 1. WK
Rosa Luxemburg ihre Imperialismustheorie 1913 in "Die Akkumulation des Kapitals" veröffentlicht und die Gefahr für den Weltfrieden betont hat;
John Atkinson Hobson seine Imperialismustheorie 1902 verfasst hat
(und auch schon Engels von "imperialistisch" geschrieben hat).

Lenin hat 1916 während des 1. WK vor allem den bestehenden Imperilismus anal ysiert und beschrieben
- aber "... und trotzdem wurde es vorausgesagt" was denn ???
 
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Humanist62

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Dann hast Du den Link, den Du so "bemerkenswert" genannt hast, entweder nicht gelesen oder nicht verstanden,
oder weißt nicht dass bereits vor dem 1. WK
Rosa Luxemburg ihre Imperialismustheorie 1913 in "Die Akkumulation des Kapitals" veröffentlicht und die Gefahr für den Weltfrieden betont hat;
John Atkinson Hobson seine Imperialismustheorie 1902 verfasst hat
(und auch schon Engels von "imperialistisch" geschrieben hat).

Lenin hat 1916 während des 1. WK vor allem den bestehenden Imperilismus anal ysiert und beschrieben
- aber "... und trotzdem wurde es vorausgesagt" was denn ???

Du hast Recht John Atkinson Hobson war der erste, welcher eine Imperialismustheorie veröffentlichte.
Man lernt halt nie aus ...:winken:

Umfassend begründet hat es aber erst Lenin in "Der Imperialismus als höchstes Stadium des Kapitalismus"
 
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