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Dresden 1945 und heute

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Nein, das wurde damals schon als Kriegsverbrechen verurteilt, sogar in der britischen Gesellschaft. Der Kriegsausgang war im Februar 45 schon entschieden, die Deutschen mussten schon Jugendliche und Alte rekrutieren, die Spritreserven gingen aus. In diesen Tagen ging es im Osten nur noch darum, Städte solange zu halten, bis die Flüchtlinge raus waren.
Die Kriegsverbrechen der Amis, Briten (auch die Atombomben auf Japan) werden heute nur aus propagandistischen Gründen relativiert, weil der Sieger die Geschichtsbücher schreibt. Der will sich als Befreier verewigt sehen.

Der Krieg war nicht erst im Februar 1945 entschieden. Dennoch musste er aber zu Ende gekämpft werden, und den Alliierten war nach den Erfahrungen der Ardennen-Offensive keinesfalls klar, dass der Krieg im Mai 1945 enden würde. Unabhängig davon: Warum sollte denn ein Kriegsgegner auf die wahnwitzige Idee kommen, den Krieg gegen Ende hin zu verlangsamen, statt ihn möglichst schnell zu beenden?

Wenn man etwas weiter ausholt, wird man auch sehen, dass Deutschland den Krieg schon wesentlich früher verloren hatte; über den genauen Zeitpunkt lässt sich trefflich streiten. Schon der Angriff auf die Sowjetunion im Juni 1941 (Unternehmen Barbarossa) war eine Dummheit; erstens aus prinzipiellen Erwägungen, zweitens angesichts der Tatsache, dass die Weltmacht (!) Großbritannien zu dem Zeitpunkt eben nicht besiegt war, und drittens im Lichte dessen, wie der Krieg geführt wurde. Denn besiegen hätte man die Sowjetunion wohl können, aber nicht mit den Methoden, die man damals anwandte. Man hätte die Bevölkerung des Gegners für sich gewinnen, und sie nicht wie Untermenschen behandeln sollen.

Dann erklärte man ja noch - völlig irre - den Vereinigten Staaten den Krieg im Dezember 1941 - aber wie hätte man die Vereinigten Staaten denn damals besiegen sollen, ohne Zugriff auf ihr Territorium? Auch diese Kriegserklärung geschah (wie im Juni 1941 im Hinblick auf Großbritannien/ die Sowjetunion) zu einem Zeitpunkt, als absehbar war, dass man den Krieg gegen einen anderen Gegner nicht so einfach gewinnen konnte, denn die Wehrmacht wurde im Dezember 1941 vor Moskau empfindlich zurückgeschlagen.

Wer dann immer noch glaubte, dass Deutschland in diesem Krieg einen Blumentopf gewinnen konnte, musste sich mit Stalingrad (effektiv bereits im Dezember 1942 verloren), spätestens aber mit dem durchschlagenden Erfolg der Operation Bagration und dem Ausbruch der Westalliierten aus der Normandie, also etwa im Juli 1944, eines Besseren belehren lassen.

Trotzdem musste der Krieg von den Alliierten unter hohen Verlusten zu Ende gekämpft werden, und es ist nur natürlich, dass einige der Grausamkeiten, die man in die Welt getragen hatte, auf den Verursacher des Krieges zurückschlagen würden, zumal er sich weigerte, zu kapitulieren und die Niederlage einzugestehen.

So ist das Leben, und das Jammern darüber wirkt auf mich ziemlich weltfremd. Hatte jemand tatsächlich erwartet, die Deutschen würden mit Samthandschuhen angefasst?
 
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Ophiuchus

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Das Thema des Luftkrieges gegen Deutschland im Rahmen des Zweiten Weltkrieges ist komplex und hat verschiedene Aspekte. Leider habe ich den Eindruck, dass sich viele dieser Komplexität nicht stellen wollen.

Viele wollen gerade die Bombardierung Dresdens politisch für ihre Zwecke nutzen, sei es im Sinne, Deutschland als unschuldiges Opfer und Amerika und das Vereinigte Königreich als grausame Verbrecher darzustellen, oder im Sinne, den Bombenkrieg und seine Opfer kleinzureden, ja, die Thematisierung deutscher Opfer generell als illegitim darzustellen.

Die Situation ist eben die, dass mit dem Fortschreiten des Krieges auch die Methoden der Westalliierten immer rücksichtsloser wurden, gerade auch im Bombenkrieg gegen Deutschland und Japan. Allerdings ändert das nichts an der Tatsache, dass es den Amerikanern und Briten nicht per se um eine Vernichtung Deutschlands oder der Deutschen ging. Die Zerstörung deutscher Städte, und ja, so ehrlich muss man sein: der nächtliche Massenmord an deutschen Zivilisten (denn die Zivilisten und zivile Strukturen waren keineswegs Kollateralschaden), waren Mittel zum Zweck, nämlich zum Zweck, den Krieg zu gewinnen. Als der Krieg gewonnen war, hörten die Angriffe auf; das deutsche Volk wurde nicht ausgerottet oder versklavt, sondern es wurde ihm die Rückkehr in die Völkergemeinschaft ermöglicht.

Was die Opferzahlen angeht, so empfehle ich dringend, diese unabhängigen Wissenschaftlern zu überlassen und nicht politische Zahlen zu fordern. Das gilt natürlich grundsätzlich, und nicht nur für den Bombenkrieg gegen Deutschland; auch im Ausland gibt es politische Zahlen. So ist es in Polen eine politische Forderung, die Zahl der jüdischen und nicht-jüdischen getöteten Polen mit jeweils 3 Millionen zu benennen, was aber im Falle der nicht-jüdischen Polen eine deutliche Überhöhung darstellt. Was ist es anders als eine billige politische Instrumentalisierung, von 100.000 Todesopfern in Dresden zu fantasieren, wenn die wahrscheinliche, aufgrund wissenschaftlicher Untersuchungen berechnete Opferzahl bei um die 25.000 liegt?

Ich verstehe auch nicht, warum immer wieder Dresden herausgegriffen wird. Dresden erlitt sicher einen großen Angriff spät im Krieg; dieser stellt im Bombenkrieg aber keine Besonderheit dar. Die absolute Opferzahl war in Hamburg höher, die relative Zahl war in mehreren anderen Angriffen deutlich höher (etwa in Pforzheim), und viele Luftangriffe erfolgten später im Krieg, etwa noch im März oder im April 1945. Vom Zerstörungsgrad her standen Köln, Frankfurt und Nürnberg Dresden in nichts nach.

Was ich allerdings auch nicht verstehe, ist, dass man die Motive der Alliierten als edler darstellt als sie waren. Das gilt sowohl für den Weltkrieg insgesamt als auch für den Bombenkrieg. So ging es den Alliierten sicher nicht darum, den Holocaust zu stoppen; und es ging ihnen auch nicht um einen isolierten Kampf gegen den Nationalsozialismus, sondern auch gegen Deutschland insgesamt. Im Bombenkrieg ging es darum, zivile Strukturen zu treffen, Zivilisten zu töten, Chaos zu stiften, Wohnraum und Kulturgut zu zerstören. Man sollte hier nicht die Pseudo-Rechtfertigungen der Alliierten übernehmen, etwa, dass es um eine gezielte Zerstörung militärischer oder industrieller Einrichtungen oder um die gezielte Zerstörung von Infrastruktur im engeren Sinne, also um Bahnlinien, Straßen, Brücken etc., ging. Nein, das Ziel des Bombenkrieges war die Stadt an sich, in der Regel die Innenstadt, einschließlich der Wohngebiete und der dort lebenden Zivilisten.

Wie sagt man so schön das erste Opfer des Falls des Eisernen Vorhangs war die Wahrheit !

Du sprichst Hamburg an , schau auf den Kalender , dann sollte sich die Antwort erklären !

https://www.hdg.de/lemo/bestand/objekt/karte-besatzungszonen.html

Da die Besatzungszonen sept.44 feststanden , wollte man den Russen nur noch verbrannte Erde überlassen , nennenswerte Angriffe auf die späteren Westzonen erfolgten nicht mehr !

In einem OTZ Artikel zum 75. Jahrestag des Angriffs , wird die Anzahl der Opfer auf ca. 15 000 herunter geschönt , Flüchtlinge gab es in Dresden keine nennenswerte Anzahl und der Angriff

galt militärischen Zielen !

Die Christbäume wurden , und darauf sind sie heute noch stolz genau auf ein Stadion im Stadtzentrum gesetzt !

Welche militärischen Anlagen gab es dort ?

Scheinheilig finde ich den Phosphoreinsatz als lEgende abzutun , ohne den massenhaften Einsatz von

https://de.wikipedia.org/wiki/Stabbrandbombe

zu thematisieren !
 
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Wie sagt man so schön das erste Opfer des Falls des Eisernen Vorhangs war die Wahrheit !

Du sprichst Hamburg an , schau auf den Kalender , dann sollte sich die Antwort erklären !

https://www.hdg.de/lemo/bestand/objekt/karte-besatzungszonen.html

Da die Besatzungszonen sept.44 feststanden , wollte man den Russen nur noch verbrannte Erde überlassen , nennenswerte Angriffe auf die späteren Westzonen erfolgten nicht mehr !

Ich glaube nicht, dass die Besatzungszonen eine Rolle spielten. Der Bombenkrieg war langfristig strategisch ausgelegt. Es gab eine Liste mit Zielen, die nach und nach abgearbeitet wurden. Natürlich spielten auch kurzfristige Überlegungen eine Rolle, etwa das Wetter.

Wie kommen Sie darauf, dass Angriffe auf Städte in Westdeutschland nach September 1944 keine Rolle mehr spielten? Das lässt sich doch ganz einfach widerlegen, denn es gab schwerste Angriffe auf westdeutsche Städte; ich nenne - stellvertretend für eine viel, viel länger Liste - einmal Braunschweig (15. Oktober 1945), Nürnberg (2. Januar 1945), Pforzheim (23. Februar 1945) und Würzburg (16. März 1945). Insgesamt war die Zerstörung durch den Luftkrieg in Westdeutschland wesentlich größer als in Mitteldeutschland. So sind Städte wie Erfurt und Leipzig diejenigen in ihren jeweiligen Größenklassen, die am wenigsten zerstört wurden.

In einem OTZ Artikel zum 75. Jahrestag des Angriffs , wird die Anzahl der Opfer auf ca. 15 000 herunter geschönt , Flüchtlinge gab es in Dresden keine nennenswerte Anzahl und der Angriff

galt militärischen Zielen !

Die Christbäume wurden , und darauf sind sie heute noch stolz genau auf ein Stadion im Stadtzentrum gesetzt !

Welche militärischen Anlagen gab es dort ?

Die Opferanzahl überlassen wir besser den Wissenschaftlern, meinen Sie nicht? Meines Wissens geht man in Dresden von ca. 25.000 Opfern aus.

Ziel des Bombenkrieges waren ab 1942 tatsächlich auch zivile Strukturen, etwa Wohngebiete. Es sollten möglichst viele Wohnungen zerstört und Menschen getötet werden. Ich gehöre nicht zu denjenigen, die militärische Zielstrukturen vorschieben; das entspricht nicht der historischen Wahrheit. Allerdings gab es ein übergeordnetes militärisches Ziel der Westalliierten, eben das, den Krieg gegen Deutschland zu gewinnen. Es war nicht Ziel, das deutsche Volk oder Deutschland zu versklaven oder zu vernichten, so wie es beispielsweise das Ziel Deutschlands gegen Polen (Versklavung) bzw. die Juden (Vernichtung) war. Erkennen Sie den Unterschied?

Scheinheilig finde ich den Phosphoreinsatz als lEgende abzutun , ohne den massenhaften Einsatz von

https://de.wikipedia.org/wiki/Stabbrandbombe

zu thematisieren !

Mit den technischen Details kenne ich mich nicht aus. Es war sicher ein Ziel, zunächst mit Sprengbomben die Häuser zu entdachen, um dann mit Brandbomben einen Feuersturm zu kreieren. Dass dabei auch ganz überlegt Brandmittel eingesetzt wurden, die, einmal entflammt, nicht oder nur äußerst schwierig zu löschen waren und damit zu furchtbaren Szenen geführt haben müssen, ist wenigstens mir vollkommen klar. Wie diese Brandbomben zu kategorisieren sind, würde ich den Fachleuten überlassen.
 

Le Bon

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Napoleon unterdrückte ja schließlich auch nur aus Selbstverteidigungsgründen Deutschland und andere Staaten ^^
Jupp! Nach dem Motto "Angriff sei die beste Verteidigung"! Genau so machen das die VSvA auch und bleiben dabei die Guten.*LOL*
 

Ophiuchus

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Insgesamt war die Zerstörung durch den Luftkrieg in Westdeutschland wesentlich größer als in Mitteldeutschland. So sind Städte wie Erfurt und Leipzig diejenigen in ihren jeweiligen Größenklassen, die am wenigsten zerstört wurden.

Einfache Erklärung : Reichweite Aktionsradius der Bomber und Begleitjäger !

Sobald in Reichweite waren Magdeburg und Nordhausen dran !

[/QUOTE]


Ziel des Bombenkrieges waren ab 1942 tatsächlich auch zivile Strukturen, etwa Wohngebiete.

Zeigt die Gegner waren sich vom Geiste her ebenbürtig !

Warum sollte in Deutschland klappen was in England daneben ging , die Demoralisierung der Bevölkerung ?

Beide Male kam es zum Zusammenschweißen !
 

nachtstern

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recht interessante Zitate, welche teilweise schon Vor Kriegsbeginn geäußert wurden:

https://freddyweb4.wordpress.com/entlarvende-historische-zitate/
„Am 2. Mai brach der von Korfanty aufgezogene dritte Aufstand in Oberschlesien aus. Es begann eine entsetzliche Schreckensherrschaft.
Die Mordtaten vervielfachten sich. Die Deutschen wurden gemartert, verstümmelt, zu Tode gepeinigt, ihre Leichen geschändet.
Dörfer und Schlösser wurden ausgeraubt, in Brand gesteckt, in die Luft gesprengt. Die im Bild in der offiziellen Veröffentlichung der deutschen
Regierung 1921 festgehaltenen Vorfälle überschreiten an Grausamkeit die schlimmsten Vorgänge, die man sich vorstellen kann.“
Prof. Dr. René Martel in seinem Buch „Les frontières orientals de l`Allemagne“ (Paris 1930) über die polnischen Raubzüge in Oberschlesien 1921


„Wir sind uns bewusst, dass der Krieg zwischen Polen und Deutschland nicht vermieden werden kann.
Wir müssen uns systematisch und energisch für diesen Krieg vorbereiten.
Die heutige Generation wird sehen, dass ein neuer Sieg bei Grunwald in die Seiten der Geschichte eingeschrieben wird. Aber wir werden dieses Grunwald
in den Vorstädten von Berlin schlagen. Unser Ideal ist, Polen mit Grenzen an der Oder im Westen und der Neiße in der Lausitz abzurunden und Preußen
vom Pregel bis zur Spree einzuverleiben. In diesem Krieg werden keine Gefangenen genommen, es wird kein Platz für humanitäre Gefühle sein.“
Das zensierte und der polnischen Militärdiktatur nahe stehende Blatt Mosarstwowiecz 1930, also noch drei Jahre vor Hitlers Machtergreifung:


„Die Polen haben das letzte Gefühl für Maß und Größe verloren.
Jeder Ausländer, der in Polen die neuen Landkarten betrachtet, worauf ein großer Teil Deutschlands bis in die Nähe von Berlin,
weiter Böhmen, Mähren, Slowakei und ein riesiger Teil Russlands in der überaus reichen Phantasie der Polen bereits annektiert sind,
muss denken, dass Polen eine riesige Irrenanstalt geworden ist.“
vgl. Ward Hermans, flämischer Schriftsteller, 3.8.39, bei Lenz, F., Nie wieder München, Heidelberg 1965, Bd. I, S. 207


„Ich werde Deutschland zermalmen.“
Roosevelt, 1932 (!)
(vgl. E. Reichenberger „Wider Willkür und Machtrausch“, Graz, 1955, S. 241)


„Unsere Sache ist, Deutschland, dem Staatsfeind Nr. 1, erbarmungslos den Krieg zu erklären.“
Bernhard Lecache, Präsident der jüdischen Weltliga, 9.11.1938

„Es ist unsere Sache, die moralische und wirtschaftliche Blockade Deutschlands zu organisieren und diese Nation zu vier-teilen:
… Es ist unsere Sache, endlich einen Krieg ohne Gnade zu erwirken.“
Lecache, Paris, 18. November 1938 (vgl. Lecache, B. „Le droit de vivre“)

——————————————————————————–

„Unsere jüdischen Interessen erfordern die endgültige Vernichtung Deutschlands“
W. Jabotinski, Begründer von „Irgun Zwai Leumi“, Januar 1934 (vgl. Walendy, „Historische Tatsachen“, Heft 15, S. 40)


„… ich befragte Joe Kennedy, (US-Botschafter in London), über seine Unterredungen mit Roosevelt und N. Chamberlain von 1938.
Er sagte, Chamberlains Überzeugung 1939 sei gewesen, dass Großbritannien nichts in der Hand habe, um zu fechten, und daß es deshalb
nicht wagen könne, gegen Hitler in den Krieg zu gehen … Weder Franzosen noch Engländer würden Polen zum Kriegsgrund gemacht haben,
wenn sie nicht unablässig von Washington angestachelt worden wären … Amerika und das Weltjudentum hätten England in den Krieg getrieben.“
US-Verteidigungsminister J. Forrestal am 27.12.1945 in sein Tagebuch (The Forrestal Diaries, New York, 1951, S. 121 ff)
(Zit. nach G. Franz-Willing „Kriegsschuldfrage“, Rosenheim 1992, S. 112)



und nicht zu vergessen, das Churchill immer wieder darauf bestand, das dieses ein englischer Krieg sei, der gegen Deutschland als Weltmarktkonkurrenten geführt würde....
 

nachtstern

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Jupp! Nach dem Motto "Angriff sei die beste Verteidigung"! Genau so machen das die VSvA auch und bleiben dabei die Guten.*LOL*

die "Guten" teilen sich später die "Beute" ^^

 

nachtstern

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Jupp und Roosevelt war ja auch "Auserwählter" und sah deshalb in D-Land den Erzfeind! Die Kanaaniter.:mad:

tse tse tse....du "Verschwörungstheoretiker" ^^

p.s

„Mit Gräuel-Propaganda haben wir den Krieg gewonnen …Und nun fangen wir erst richtig damit an!
Wir werden diese Gräuel-Propaganda fortsetzen, wir werden sie steigern bis niemand mehr ein gutes Wort von den Deutschen annehmen wird, bis alles zerstört sein wird, was sie etwa in anderen Ländern noch an Sympathien gehabt haben, und sie selber so durcheinander geraten sein werden, daß sie nicht mehr wissen, was sie tun. Wenn das erreicht ist, wenn sie beginnen, ihr eigenes Nest zu beschmutzen, und das nicht etwa zähneknirschend, sondern in eilfertiger Bereitschaft, den Siegern gefällig zu sein, dann erst ist der Sieg vollständig. Endgültig ist er nie. Die Umerziehung (= Reeducation) bedarf sorgfältiger, unentwegter Pflege wie englischer Rasen. Nur ein Augenblick der Nachlässigkeit, und das Unkraut bricht durch, jenes unausrottbare Unkraut der geschichtlichen Wahrheit.“
Sefton Delmer, ehemaliger britischer Chefpropagandist nach der Kapitulation 1945 zu dem deutschen Völkerrechtler Prof. Grimm
(Die Propaganda der Alliierten wird durch den Überleitungsvertrag Art. 7.1
als OFFENSICHTLICHE TATSACHEN vom „deutschen“ Strafrecht geschützt.)
 

New York

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„Unsere Sache ist, Deutschland, dem Staatsfeind Nr. 1, erbarmungslos den Krieg zu erklären.“
Bernhard Lecache, Präsident der jüdischen Weltliga, 9.11.1938

....

Mmhhh...war es nicht so, dass der Größenwahnsinnige den Amerikanern den Krieg erklärte? Also genau umgekehrt.

BG, New York
 
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Gut, ich sehe schon. Hier wollen sich einige nicht mit der Realität der Geschichte auseinandersetzen, sondern sich in antisemitisch gefärbten Verschwörungstheorien und ihrer Legende vom unschuldigen Deutschland suhlen. Wer gegen Fakten resistent ist, Zitate aus dem Kontext reißt und sich weigert, das Gesamtbild wahrzunehmen, dem kann man schlecht beikommen.

Wenn die Alliierten Deutschland hätten vernichten wollen, so hätten sie es tun können. Sie haben aber in der Tat den Krieg geführt, bis er im Mai 1945 zu Ende war - und danach anfangs zögerlich und im Verlauf immer mehr dafür getan, dass die Deutschen sich wieder entfalten konnten, wirtschaftlich, kulturell und schließlich auch politisch.
 

Le Bon

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p.s

„Mit Gräuel-Propaganda haben wir den Krieg gewonnen …Und nun fangen wir erst richtig damit an!
Wir werden diese Gräuel-Propaganda fortsetzen, wir werden sie steigern bis niemand mehr ein gutes Wort von den Deutschen annehmen wird, bis alles zerstört sein wird, was sie etwa in anderen Ländern noch an Sympathien gehabt haben, und sie selber so durcheinander geraten sein werden, daß sie nicht mehr wissen, was sie tun. Wenn das erreicht ist, wenn sie beginnen, ihr eigenes Nest zu beschmutzen, und das nicht etwa zähneknirschend, sondern in eilfertiger Bereitschaft, den Siegern gefällig zu sein, dann erst ist der Sieg vollständig. Endgültig ist er nie. Die Umerziehung (= Reeducation) bedarf sorgfältiger, unentwegter Pflege wie englischer Rasen. Nur ein Augenblick der Nachlässigkeit, und das Unkraut bricht durch, jenes unausrottbare Unkraut der geschichtlichen Wahrheit.“
Sefton Delmer, ehemaliger britischer Chefpropagandist nach der Kapitulation 1945 zu dem deutschen Völkerrechtler Prof. Grimm
(Die Propaganda der Alliierten wird durch den Überleitungsvertrag Art. 7.1
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Ich betrachte mich mehr als den

Gut, ich sehe schon. Hier wollen sich einige nicht mit der Realität der Geschichte auseinandersetzen, sondern sich in antisemitisch gefärbten Verschwörungstheorien und ihrer Legende vom unschuldigen Deutschland suhlen. Wer gegen Fakten resistent ist, Zitate aus dem Kontext reißt und sich weigert, das Gesamtbild wahrzunehmen, dem kann man schlecht beikommen.

Wenn die Alliierten Deutschland hätten vernichten wollen, so hätten sie es tun können. Sie haben aber in der Tat den Krieg geführt, bis er im Mai 1945 zu Ende war - und danach anfangs zögerlich und im Verlauf immer mehr dafür getan, dass die Deutschen sich wieder entfalten konnten, wirtschaftlich, kulturell und schließlich auch politisch.
Du schreibst von Realität? Wie dämlich kann man sein? Hier, mach Dich schlau und lese was einer der größten Kriehchsverbrecher nachweislich gesahcht hat:
Winston Churchill schrieb:
“Das unverzeihliche Verbrechen Deutschlands vor dem Zweiten Weltkrieg war der Versuch, seine Wirtschaftskraft aus dem Welthandelssystem herauszulösen und ein eigenes Austauschsystem zu schaffen, bei dem die Weltfinanz nicht mitverdienen konnte.”
Winston Churchill – in seiner Rede in Fulton im März 1946 schrieb:
“Der Krieg ging nicht allein um die Beseitigung des Faschismus in Deutschland, sondern um die Erringung der deutschen Absatzmärkte.”
Winston Churchill 1945 schrieb:
“Wir hätten, wenn wir gewollt hätten, ohne einen Schuß zu tun, verhindern können, daß der Krieg ausbrach, aber wir wollten nicht.”
Winston Churchill schrieb:
“Wir haben sechs oder sieben Millionen Deutsche umgebracht. Möglicherweise werden wir eine weitere Million oder so töten, bevor der Krieg zu Ende ist.”
Winston Churchill schrieb:
„Ich führe keinen Krieg gegen Hitler, sondern ich führe einen Krieg gegen Deutschland.“
Winston Churchill – am 3.9.1939 schrieb:
“Dieser Krieg ist ein englischer Krieg, und sein Ziel ist die Vernichtung Deutschlands.”
Winston Churchill 1938 schrieb:
“Was wir wollen, ist eine restlose Vernichtung der deutschen Wirtschaft.”
Churchill 1934 zu Heinrich Brüning schrieb:
“Wenn Deutschland wirtschaftlich zu stark wird, muß es zerschlagen werden. Deutschland muß wieder besiegt werden und diesmal endgültig.”

Diese Zitate sind bestätigt- Daraus geht mMn klar draus hervor, daß der Frankist Adoof den Krieg "eigentlich" nicht wollte, oder?;)
 
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Du solltest schon etwas drauf achten "Wer" zitiert wurde.....

Bernhard Lecache
Geht es um die Kriehchsschuld, drehen sie alle durch! "Ich will aber, daß D-Land schuld ist, weil ich Deutscher bin!" *LOL* Hat prächtich geklappt mit der Umerziehung. Die meisten sind eben dämlich!;)
 

nachtstern

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Du schreibst von Realität? Wie dämlich kann man sein? Hier, mach Dich schlau und lese was einer der größten Kriehchsverbrecher nachweislich gesahcht hat:









Diese Zitate sind bestätigt- Daraus geht mMn klar draus hervor, daß der Frankist Adoof den Krieg "eigentlich" nicht wollte, oder?;)

also det folgende Zitat ist mir "neu":

https://www.adelinde.net/der-dolchstoss-gegen-das-deutsche-volk-ist-keine-legende/
Welcher Sinn soll das sein, wenn nicht der, daß Deutschland – wie 1890 von Geheimmächten in Paris geplant – von der Landkarte verschwinde.
Das Deutsche Volk war 1914, als es hieß: „Drohende Kriegsgefahr“, eins im Willen, sich selbst zu erhalten und dafür zu kämpfen.


Es ist uns im letzten Augenblick gelungen, alle Schuld auf Ludendorff zu werfen,

verriet Walther Rathenau seinem Rassegenossen Kurt Eisner während der Tagung der Nationalversammlung 1919 in Weimar.
 

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Wenn die Alliierten Deutschland hätten vernichten wollen, so hätten sie es tun können. Sie haben aber in der Tat den Krieg geführt, bis er im Mai 1945 zu Ende war - und danach anfangs zögerlich und im Verlauf immer mehr dafür getan, dass die Deutschen sich wieder entfalten konnten, wirtschaftlich, kulturell und schließlich auch politisch.

Man zerstört keine "Absatzmärkte" und schon gar nix was man Ausbeuten kann....
(deswegen denke ick ooch, das Russland UNS nie angreifen wird!)

Eben um das Gesamtbild nicht aus dem Blick zu verlieren, ist es unerläßlich sich dieser Zitate zu besinnen!
Das hat allerdings nichts mit Antisemitismus zu tun,
schon alleine dieser "Vorwurf" als Totschlagsargument unterbindet jede sachliche Diskussion.
 

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Gut, ich sehe schon. Hier wollen sich einige nicht mit der Realität der Geschichte auseinandersetzen, sondern sich in antisemitisch gefärbten Verschwörungstheorien und ihrer Legende vom unschuldigen Deutschland suhlen. Wer gegen Fakten resistent ist, Zitate aus dem Kontext reißt und sich weigert, das Gesamtbild wahrzunehmen, dem kann man schlecht beikommen.

Wenn die Alliierten Deutschland hätten vernichten wollen, so hätten sie es tun können. Sie haben aber in der Tat den Krieg geführt, bis er im Mai 1945 zu Ende war - und danach anfangs zögerlich und im Verlauf immer mehr dafür getan, dass die Deutschen sich wieder entfalten konnten, wirtschaftlich, kulturell und schließlich auch politisch.

Genau so sehe ich das auch.

Schön wie es Pompeo an dieser Sicherheitskonferenz zu merken gegeben hatte. Da wird ständig gepoltert gegen den Weltpolizisten. Und wenn sich der Weltpolizist mehr und mehr zurückziehen will, dann soll dieser Weltpolizist trotzdem die Kastanien aus dem Feuer holen. Ziemlich arrogant was hier die Europäer bieten.

BG, New York
 

nachtstern

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Genau so sehe ich das auch.

Schön wie es Pompeo an dieser Sicherheitskonferenz zu merken gegeben hatte. Da wird ständig gepoltert gegen den Weltpolizisten. Und wenn sich der Weltpolizist mehr und mehr zurückziehen will, dann soll dieser Weltpolizist trotzdem die Kastanien aus dem Feuer holen. Ziemlich arrogant was hier die Europäer bieten.

BG, New York

"Wer" hat denn eigentlich "Wann" die USA zum "Weltpolizisten" erklärt?

anbetrachts seines Verhaltens, erscheint mir die USA doch schon eher wie ein "Schutzgelderpresser" ^^
 
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Diese Zitate sind bestätigt- Daraus geht mMn klar draus hervor, daß der Frankist Adoof den Krieg "eigentlich" nicht wollte, oder?;)

Was wollen Sie denn mit diesen aus dem Kontext gerissenen Zitaten zeigen? Dass Churchill kein Freund des Appeasement war? Dass er frühzeitig den verbrecherischen Charakter des Dritten Reiches erkannt hatte, als Chamberlain sich noch lange in falschen Hoffnungen erging, obwohl Hitler wieder und immer wieder vertragsbrüchig wurde?

Die Alliierten haben Deutschland nach 1945 nicht vernichtet, obwohl sie es hätten tun können. Ziel war es, Deutschland die Möglichkeit zu nehmen, den Frieden in Europa zu bedrohen. Das ist, nachdem, wie sich Deutschland nach 1933 verhalten hatte, nicht ungewöhnlich zu nennen, finden Sie nicht?

Ich frage mich auch, was Leute mit einem alternativen Geschichtsverständnis wie Sie für Konsequenzen ziehen wollen? Einen dritten Anlauf wagen?

Deutschland hat in seiner Geschichte nicht nur verbrecherisch gehandelt (wie von 1933-45), sondern auch schlicht abgehoben, der Realität entrückt und dumm. Wenn Sie schon ersteres nicht anerkennen wollen, können Sie dann wenigstens letzteres eingestehen? Warum freunden Sie sich dann immer noch nicht mit der Realität an?
 
OP
G

gerthans

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Die Briten hatten Angst vor dem Kommunismus und der Sowjetunion - deshalb brauchten sie die Westdeutschen als Verbündete und ließen zu, dass sich das westdeutsche wirtschaftliche und militärische Potenzial wieder entfaltete.

Ohne die Bedrohung durch Russland wäre Westdeutschland so eine Art Irland geworden - eine bäuerliche Provinz.
 

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