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„Das deutsche System für die Zuwanderung ist verfehlt“

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Van der Graf Generator

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„Das deutsche System für die Zuwanderung ist verfehlt“

Ich wette, dass der folgende Text sehr bald hinter der Bezahlschranke der WELT landen wird, das passiert fast immer mit sehr langen Texten nach ein paar Stunden.

Daher kopiere ich ihn in seiner Gesamtheit ein.

Bei der Migration macht Kanada viel richtig – urteilt die OECD. Dort seien die Zuwanderer viel höher qualifiziert als diejenigen, die nach Deutschland kommen. Die Experten zeigen, welche Faktoren für Integration entscheidend sind.

Die deutsche Konjunktur befindet sich gerade im Sturzflug, und auch dem deutschen Jobwunder droht ein abruptes Ende: Eine Rezession würde mit großer Wahrscheinlichkeit die Arbeitslosigkeit nach oben schnellen lassen, die Nachfrage nach Arbeitskräften hat zuletzt schon spürbar nachgelassen. Zugleich sind qualifizierte Arbeitnehmer in zahlreichen Regionen aber weiterhin knapp. Das lenkt den Blick unweigerlich auf den Faktor Migration oder genauer die Steuerung der Migration.

Ein Vorbild, das in diesem Zusammenhang auch in Deutschland oft angeführt wird, ist Kanada. Dort genießt Zuwanderung in der Gesellschaft hohe Akzeptanz. Allerdings formulieren die Kanadier auch strenge Anforderungen an die Menschen, die aus wirtschaftlichen Gründen ins Land kommen wollen. Bekannt geworden ist vor allem das Punktesystem, das qualifizierte Migranten mit Berufserfahrung und Sprachkenntnissen bevorzugt und so dafür Sorge trägt, dass das Land vor allem Fachkräfte anzieht.


Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) hat das kanadische Modell jetzt einer umfassenden Überprüfung unterzogen, mit interessanten Schlussfolgerungen nicht zuletzt für die deutsche Zuwanderungspraxis.

„Von Kanada kann Deutschland in vielen Bereichen lernen“, sagt Thomas Liebig, leitender Ökonom in der Abteilung für Internationale Migration der OECD in Paris und einer der Autoren der Studie. Leider fokussiere man sich in der Debatte oft auf das Punktesystem. Dabei könnten die kanadischen Erfahrungen auch ein Vorbild in ganz anderer Hinsicht sein. Natürlich lassen sich nicht alle Aspekte des Modells übertragen. So stammt ein Großteil der Zuwanderer hierzulande aus der Europäischen Union (EU), die ihr Recht auf Personenfreizügigkeit und damit Niederlassungsfreiheit nutzen. Hinzu kommt ein überproportional großer Anteil von Fluchtmigration.


Kanadische Zuwanderer sind besonders gut gebildet

Doch gerade was qualifizierte Zuwanderung angeht, setzt das 37-Millionen-Einwohner-Land Maßstäbe. „Kanada hat das größte und älteste Programm für den gezielten Zuzug von Fachkräften“, heißt es in der Studie. Nicht nur das: Von allen Industrieländern bewältigt und steuert Kanada in absoluten Zahlen den größten permanenten Zuzug von Arbeitsmigranten. Es war 1967 das erste Land, das ein Punkte-basiertes System für die Auswahl von Arbeitsmigranten einführte. „Solch ein System erlaubt nicht nur die Auswahl von Facharbeitern auf Basis verschiedener Kriterien, sondern auch eine Gewichtung verschiedener Kriterien“, so die OECD. Kanada zeichnet sich unter anderem dadurch aus, dass seine Zuwanderer den höchsten Bildungsstand im OECD-Kosmos haben. Das erklärte Ziel ist seit Jahrzehnten, die internationale Wettbewerbsfähigkeit des Landes zu stärken.

Weniger als jeder dritte dauerhafte Zuwanderer kommt direkt als Arbeitsmigrant, aber begleitende Familienmitglieder und Angehörige, die im Zuge des Familiennachzugs folgen, haben ebenfalls ein relativ hohes Bildungsniveau“, heißt es in der Studie. Als eine Folge davon gelten 60 Prozent der Kanadier, die im Ausland geboren sind, als hoch qualifiziert. Das ist der höchste Wert in der industrialisierten Welt.
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In Deutschland ist das anders: Ein besonderes Kennzeichen der hiesigen Situation ist die Verwischung von Arbeitsmigration und Zuwanderung aus humanitären Gründen. So sind 2018 laut Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) insgesamt 526.329 Menschen aus Drittstaaten nach Deutschland gekommen, also von außerhalb der EU. Davon hatten insgesamt 60.838 Personen eine Aufenthaltserlaubnis wegen Erwerbstätigkeit. Neben den Personen, die über eine sogenannte „Blaue Karte EU“ verfügen (so heißt der offizielle Aufenthaltstitel für nichteuropäische Arbeitsmigranten), sind dies Forschende und Selbstständige.

Allerdings sind die Unterschiede zwischen den Herkunftsländern gewaltig. So hatten 28 Prozent der nach Deutschland gezogenen US-Bürger einen Titel wegen Erwerbstätigkeit. Bei den Syrern waren es lediglich 0,2 Prozent. Von den 11.824 letztes Jahr registrierten Afghanen bekamen nur elf einen Aufenthaltstitel wegen Erwerbstätigkeit, das sind weniger als 0,1 Prozent. Die meisten Afghanen waren Geflüchtete oder Geduldete. Kanada nimmt ebenfalls Flüchtlinge auf, doch auch für die Zuwanderung aus humanitären Gründen gelten dort Kontingente.

Im boomenden deutschen Arbeitsmarkt der vergangenen Jahre fanden viele nichteuropäische Zuwanderer einen Job – aus Sicht mancher Forscher sogar überraschend viele. Zugleich fehlen vielen Migranten jedoch tiefer gehende Qualifikationen. Der Fachkräftemangel nicht nur in Engpassberufen bleibt daher weitgehend ungelöst. Hier soll das neue deutsche Zuwanderungsgesetz Abhilfe schaffen, auf das sich die große Koalition in diesem Sommer verständigt hat.
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Aus Sicht der OECD-Forscher setzt die deutsche Regelung aber die falschen Akzente, gerade auch im Lichte des kanadischen Erfolgsmodells. „Das deutsche verfehlt, da es auf der Anerkennung von formalen Qualifikationen beruht“, kritisiert Liebig. In Kanada sei eine solche Anerkennung nicht erforderlich. Dort findet lediglich eine Prüfung des Qualifikationsniveaus ohne formale Anerkennung statt.


Das Punktesystem ist aus Sicht von Liebig jedoch nicht allein für die kanadische Erfolgsbilanz bei der Integration von Arbeitsmigranten verantwortlich. Einen hohen Stellenwert hat aus seiner Sicht auch die Betonung der Sprache. „Sprachkenntnisse sind für die Zuwanderung zentral – nicht nur in Kanada“, betont der Forscher. Wobei es nicht nur auf Sprechen- und Schreiben-Können an sich ankommt, sondern darauf, wie diese Kenntnisse mit den übrigen Qualifikationen zusammenwirken: „Innerhalb des kanadischen Punktesystems wird die Interaktion von Sprache und Arbeitserfahrung hoch gewichtet“, sagt Liebig. Berufliche Qualifikation ohne Sprachkenntnisse bringt im Verfahren dagegen überhaupt keine Punkte. Damit sei gewährleistet, dass sich die Arbeitsmigranten relativ schnell integrieren können, und zwar nicht nur im Job.

Und noch etwas ist in Kanada anders als in der Bundesrepublik. Diese Kurse sind häufig Teil eines Integrationsplans, der „settlement plan“ heißt. Hat ein Arbeitsmigrant das Auswahlverfahren erfolgreich durchlaufen, ist sein Aufenthalt prinzipiell auf Dauer ausgelegt – inklusive Staatsbürgerschaft, zu der Zuwanderer in Kanada bereits nach drei Jahren Zugang haben. Die Integrationskurse im Zuge des Ansiedlungsplans sollen unter anderem der diese Sorge in Kanada ohnehin kaum besteht, so Liebig: „Die Kurse haben eher das Ziel, das „Heimischwerden“ zu erleichtern und dafür zu sorgen, dass sie dauerhaft bleiben und lokal gut in den Arbeitsmarkt und in die Gesellschaft integriert sind.“
Mangelnde Deutschkenntnisse erschweren die Integration

In Deutschland hingegen erhalten Arbeitsmigranten auch unter dem neuen Zuwanderungsgesetzes zunächst einmal einen temporären Aufenthaltstitel, der unter Umständen verlängert und später in einen dauerhaften Titel umgewandelt werden kann. Bei den mitreisenden Angehörigen bleiben die Deutschkenntnisse häufig hinter dem zurück, was für eine reibungslose Eingliederung in die deutsche Gesellschaft erforderlich ist. Stichwort Grundschule.

Dazu kommt: Erfahrungsgemäß kehren viele Arbeitsmigranten aus Drittstaaten nach relativ kurzer Zeit wieder in die Heimat zurück. Das erschwert die Integration und ist auch für die Arbeitgeber oft keine befriedigende Lösung.

„Mit Blick auf Deutschland würde ich daher sogar noch weiter gehen und Sprachkenntnisse statt formaler Qualifikation zu dem zentralen Auswahlkriterium machen, viel mehr als es im Zuwanderungsgesetz vorgesehen ist“, erklärt Liebig.

Allerdings darf bei aller Begeisterung über das kanadische Modell nicht vergessen werden: Das Land hat nur mit einem einzigen Staat, den USA, eine Landgrenze und ist ansonsten durch den Ozean von den globalen Flüchtlingsströmen getrennt, die in Europa für so viel Unruhe sorgen.

https://www.welt.de/wirtschaft/arti...g-Was-Deutschland-von-Kanada-lernen-kann.html

Ich war ja gerade wieder viele Wochen dort und die nächste Reise ist schon gebucht...
Wer allein durch Toronto geht und dann durch Hamburg, Köln oder Bremen - dem fällt das schon auf, wie unterschiedlich die jeweiligen Einwanderer wirken. Dort oft intelligent, mehr oder weniger integer, man hat das gefühl, Jeder fast will sich ernsthaft integrieren. Müssen sie ja auch -gibt keine Sozialleistungen und man ist schneller wieder draußen, als man denkt.
Meine Kinder haben ja alles erfolgreich hinter sich gebracht, und es war die ersten Jahre sehr schwer.
Nun sind sie wohlsituiert mit ihren Familien.

Die brd dagegen gestaltet Einwanderung nach rein ideologischen Gesichtspunkten, bewusst fördert man die Aufnahme und spätere Nichtabschiebung von extremen Orientalen, die nicht nur ungebildet sind, sondern auch niemals ausreichend deutsch sprechen werden. "Der Kampf gegen rechts" - Einwanderung ist in der brd ein Teil davon.

Da die orientalischen Einwanderer der letzten Jahrzehnte gar nicht gewillt sind, sich irgendwie zu integrieren, würde auch das best ausgearbeitete, in Kanada in jedem Fall erfolgreiche Programm zur Integration ins Leere laufen.

Weniger als jeder dritte dauerhafte Zuwanderer kommt direkt als Arbeitsmigrant, aber begleitende Familienmitglieder und Angehörige, die im Zuge des Familiennachzugs folgen, haben ebenfalls ein relativ hohes Bildungsniveau“, heißt es in der Studie. Als eine Folge davon gelten 60 Prozent der Kanadier, die im Ausland geboren sind, als hoch qualifiziert. Das ist der höchste Wert in der industrialisierten Welt.
Die brd hat dagegen die am schlechtesten ausgebildeten, kriminellsten Einwanderer aller Industrienationen.Mit Riesenabstand zum 2. . Weil Einwanderung in die brd ausschliesslich aus ideologischen Gesichtspunkten erfolgt:

In Deutschland ist das anders: Ein besonderes Kennzeichen der hiesigen Situation ist die Verwischung von Arbeitsmigration und Zuwanderung aus humanitären Gründen.
So kann man letztlich die Einwanderung in der brd mit der in Kanada kaum vergleichen. Absolute Irrationalität und Eigenhass in der brd führen seit dem Jahrtausendwechsel spätestens zu den schlechtesten dauerhaft bleibenden Einwanderern der Welt , kühle Rationalität und Liebe zum eigenen Land, aber auch Strenge mit den Einwanderern , führen in Kanada zu den integrationsbereitesten, bestausgebildetsten Einwanderern aller Industriestaaten.

Die brd versagt absichtlich. "OECD bestätigt AfD".
Einwanderung ist eigentlich ein Gewinn. Einwanderung nach brd-Schema aber ein Staatsverbrechen.
 
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Titanic deckchair

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Aber bitte nicht Asyl- Einwanderungspolitik in einen Topf.
 
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Die volksmanipulative WELT-Online

agiert nicht nur mit der - Bezahlschranke - sie lassen jeden geistigen Volksmüll zu,

aber bei belegbaren Fakten, bei regierungskritischen Äußerungen,

werden die Kommentare in der Meinungsfreiheit von den Moderatoren nicht veröffentlicht,

oder man wird von deren eigenen Blockwarten - gesperrt !

Schon allein deshalb bin ich nicht bereit, für eine geistige Verblödung auch freiwillig dafür auch nur 1 Cent zu bezahlen.

Daran erkennt man schon, wie früher die Kirche - so heute der Staat,

so dumm und einfach das Volk.

Zahlt auch noch dafür, um sich das denken zu ersparen !?!
 
OP
Van der Graf Generator

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Der Vergleich hinkt. Kanada entscheidet, welche Migranten ins Land kommen. In der brd ist es genau andersrum. Die Migranten entscheiden, ob sie nach Deutschland einwandern. Deutschland bietet nur Incentives wie bedingungslosen Zugang zu Sozialtransfers und nahezu sanktionsfreie Justiz selbst bei Morden, wurden sie nur von Muslimen begangen.
 
OP
Van der Graf Generator

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Aber bitte nicht Asyl- Einwanderungspolitik in einen Topf.

Macht Kanada nicht, die brd aber mit Wonne. Asyl=Einwanderung =brd= Lebenslang Geld und gute Wohnung für Null. . Ein Wort reicht. Ein einziges Wort, laut ausgesprochen: ASYL!!!! Sesam, öffne dich.
 
OP
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Die volksmanipulative WELT-Online

agiert nicht nur mit der - Bezahlschranke - sie lassen jeden geistigen Volksmüll zu,

Bezahlen würde ich dafür auch nichts. Die gleichen Informationen gibts ja bald bei Tichy, der Achse oder anderen wirklich ehrlich und gewissenhaft arbeitenden Seiten.
Aber man kann der WELT nicht absprechen, als einziges Leitmedium der brd auch sinnvolle Beiträge zu bringen.
 
OP
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Das gewollte und von den Deutschen weitgehend tolerierte Problem besteht in der Ankunft Unqualifizierter und dem Abfluß Hochqualifizierter.Das hat mit Einwanderungspolitik nichts,mit Kontrollverlust viel zu tun. Der Kontrollverlust in der brd ist aber nur ein scheinbarer. Alles ist so gewollt und zumindest von 90% der westdeutschen Bevölkerung auch so abgesegnet. Mindestens ist es Interesselosigkeit am eigenen Land, oft aber auch Hass der Deutschen gegen sich selber als Deutsche.

Diese meine Begründung ist die logischste und realitätsnächste für die Art, wie man in der brd Einwanderung gestaltet.

Eigentlich setzen Politiker den Willen der Mehrheit der Wähler um, ob es uns gefällt oder ob es sinnvoll ist, ist erst einmal egal.
 
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Bezahlen würde ich dafür auch nichts. Die gleichen Informationen gibts ja bald bei Tichy, der Achse oder anderen wirklich ehrlich und gewissenhaft arbeitenden Seiten.
Aber man kann der WELT nicht absprechen, als einziges Leitmedium der brd auch sinnvolle Beiträge zu bringen.

Ja, wie das Grundprinzip der Kirche und des Staates !

Die heben auch das einmal "GUTES- Getan" so groß und stark hervor,

das die begangenen 99 Ungerechtigkeiten dahinter in Vergessenheit geraten.

Darauf fällt das Volk noch heute herein !:giggle:
 
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Macht Kanada nicht, die brd aber mit Wonne. Asyl=Einwanderung =brd= Lebenslang Geld und gute Wohnung für Null. . Ein Wort reicht. Ein einziges Wort, laut ausgesprochen: ASYL!!!! Sesam, öffne dich.


Deshalb darfst du wohl auch immer wieder aus "Kanada" einreisen....:giggle: :giggle:

Man, was ist der doch für ein armseliger Spinner....
 
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Deshalb darfst du wohl auch immer wieder aus "Kanada" einreisen....:giggle: :giggle:

Man, was ist der doch für ein armseliger Spinner....

Na , mein Junge, du bist heute wieder mal richtig außer Rand und Band. Total manisch. Was sagt denn der Onkel Doktor?
 

Fredericus Rex

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Der sagt, man soll den Pseudolgia Pantastica immer wieder auf sein Leiden hinweisen...:giggle::winken:
*Heiterkeit
Wenn du Münchhausen-Syndrom geschrieben hättest anstatt „Pseudologia phantastica“ dann müsste er jetzt vielleicht nicht so lange googeln.
 
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Der sagt, man soll den Pseudolgia Pantastica immer wieder auf sein Leiden hinweisen...:giggle::winken:

Zum Beispiel, wenn er über seine Eigentumswohnung auf den Kanaren schwafelt und darüber, dass er auf einem Kreuzfahrtschiff irgendwo in den Subtropen Internet über Delmenhorst empfängt.
 
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Im Gegensatz zu dir kenne ich Arztpraxen mit einer Ausnahme nur vom Hörensagen. Aber ich bin ja auch nicht schon weit über 90 wie du.


Nein...geht ja auch nicht...in den 40'n in "Deutschland" geboren wo die Eltern erst in den 50'n kamen...gelle, fallen einem Lügner selbige immer auf die Füße. Wie hieß die Schule nochmal, die es nicht gab in BS in die du gegangen bist...:giggle:
 
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Zum Beispiel, wenn er über seine Eigentumswohnung auf den Kanaren schwafelt und darüber, dass er auf einem Kreuzfahrtschiff irgendwo in den Subtropen Internet über Delmenhorst empfängt.

Tja, det DU noch nie auf einem Kreuzfahrtschiff warst ist klar. Die fahren nicht im Eichsfeld. Und das WESTDEUTSCHE schon lange auf den Kanaren Eigentumswohnungen haben muß natürlich einen WESSIHASSER sowas von ärgern.....:giggle:
 

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