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Götter

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 21 «  

roadrunner

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Und schon die alten Ägypter schickten Sonden auf mehrere fly by-Manöver zu anderen Planeten, die waren uns einfach voraus. *lach*
Die hatten Wärmekraftmaschinen, Schienenverkehr und Flugzeuge.
Die waren den Naturgesetzen so nah, dass Steine in den Pyramiden brachen.
Ach neeee, und den Algorithmus erfanden die Araber ...

Der Beweis, dass Aristoteles mit der Behauptung, dass die Erde eine Kugel sei recht hatte, bewies
Eratosthenes 150 Jahre später.
https://www.planet-wissen.de/gesell...r_erde/pwieeratosthenesgeniederantike100.html
...
Eratosthenes folgerte, dass die Sonne am Mittag des 21. Juni, dem Tag der Sommersonnenwende zu diesem exakten Zeitpunkt genau lotrecht über dem Betrachter stehen musste. Um genau dieselbe Uhrzeit warf aber im 5000 Stadien (etwa 900 Kilometer) entfernten Alexandria, wo Eratosthenes die berühmte Bibliothek leitete, ein senkrechter Stab einen Schatten. Hier stand die Sonne also keineswegs senkrecht.
Eratosthenes berechnete anhand der Schattenbildung und der Entfernung der beiden Orte den Umfang der Erdkugel. Aus der Entfernung zwischen Assuan und Alexandria (= 5000 Stadien, das entspricht heute etwa 900 Kilometer, die der Gelehrte von einem Läufer genau vermessen ließ) und dem Einfallswinkel der Sonne (= 1/50 des Vollkreises) kam er auf einen Erdumfang von 50 mal 5000, also 250.000 Stadien. Das entspricht heute knapp 40.000 Kilometern. Eine Zahl, die dem tatsächlichen Erdumfang von gut 40.077 Kilometern bereits erstaunlich nahe kommt.
...

Und das im 3. Jahrhundert vor Christus.:coffee:
 
OP
Volkmar

Volkmar

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Volkmar

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Ich sehe keine Eliten nur Blender.
 
OP
Volkmar

Volkmar

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Ihr Schwachköpfe.
 

ZillerThaler

cogtito ergo sum
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Ich finde das mit dem Überfall auf den Sender Gleiwitz auch Scheiße ....
Vor allem, wo der GröFaZ nicht einmal die Uhrzeit richtig ablesen konnte, und sich bei seinem "zurückscheißen" um ein ganze Stunde vertan hat.
 

ZillerThaler

cogtito ergo sum
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In diesem Stil haben die Römer jahrhunderte lang Wohngebäude für die breite Masse geschaffen. Und in der Freizeit gab es den Circus maximus.:coffee:
Ach neeeee!
Die "insulae" in Rom waren ganz billige Mietskasernen und garnicht in dem Stil "Wilhelminischer Zeit":


Berlin, Charlottenstr. Ecke Mohrenstr.

Übrigens: "Mohrenstraße" ist nicht diskriminierend für Sarotti,
sondern eine achtersinnige Ehrenerweisung an den Zauselbart Kalle Max, Spitzname: "Mohr" !!
 

ZillerThaler

cogtito ergo sum
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Der Beweis, dass Aristoteles mit der Behauptung, dass die Erde eine Kugel sei recht hatte, bewies
Eratosthenes 150 Jahre später.
https://www.planet-wissen.de/gesell...r_erde/pwieeratosthenesgeniederantike100.html
...
Eratosthenes folgerte, dass die Sonne am Mittag des 21. Juni, dem Tag der Sommersonnenwende zu diesem exakten Zeitpunkt genau lotrecht über dem Betrachter stehen musste. Um genau dieselbe Uhrzeit warf aber im 5000 Stadien (etwa 900 Kilometer) entfernten Alexandria, wo Eratosthenes die berühmte Bibliothek leitete, ein senkrechter Stab einen Schatten. Hier stand die Sonne also keineswegs senkrecht.
Eratosthenes berechnete anhand der Schattenbildung und der Entfernung der beiden Orte den Umfang der Erdkugel. Aus der Entfernung zwischen Assuan und Alexandria (= 5000 Stadien, das entspricht heute etwa 900 Kilometer, die der Gelehrte von einem Läufer genau vermessen ließ) und dem Einfallswinkel der Sonne (= 1/50 des Vollkreises) kam er auf einen Erdumfang von 50 mal 5000, also 250.000 Stadien. Das entspricht heute knapp 40.000 Kilometern. Eine Zahl, die dem tatsächlichen Erdumfang von gut 40.077 Kilometern bereits erstaunlich nahe kommt.
...

Und das im 3. Jahrhundert vor Christus.:coffee:
Als Ergänzung dazu:
Die Berechnungen kannten auch die Portugiesen und wussten, wie weit es "westwärts" bis Asien war, darum wollten sie um Afrika herum.

"Klumbumbus" wusste zwar aus dem Buch von Papst Pius II., dass die Rede eine Kugel ist, war aber ahnungslos über den von Eratosthenes berechneten Umfang der Kugel.
Dass "Amerika" noch dazwischen lag, hat ihm und seiner Crew das Leben gerettet, der Ignorant hat aber bis zu seinem Lebensende geglaubt, er wäre in Indien gewesen.

Übrigens: die deutschen Kapitäne Pothorst und Pining, sowie der Portugiese Corte-Real waren (wie schon die Wikinger um das Jahr 1000) im gemeinsamen Auftrag der Könige von Dänemark und Portugal im 15. Jhd, noch vor "Klumbumbus" in Nordamerika, nur ist ihr Logbuch verschollen, wie auch andere Unterlagen portugiesischer Seeleute geheimgehalten wurden und vermutlich mit dem Staatsarchiv in Lissabon verbrannt sind.


Auf der Grabplatte von João Vaz Corte-Real steht ein entsprechender Hinweis als "Entdecker der 'Terra Nova do Bacalhau' " ("Neues Kabeljau-Land" - offensichtlich Neufundland)

Und mit großer Wahrscheinlichkeit waren Portugiesen schon vor 1492 auch in Südamerika - abgedriftet auf dem Weg zur Südspitze Aftikas.
Denn bei den Verhandlungen beim Papst 1493/94 um die Aufteilung der Welt im Vertrag von Tordesillas verlangten sie eine Trennlinie weiter westlich im Atlantik. Sie hätten wohl kaum darauf bestanden, wenn ihnen dort nicht Land bekannt gewesen wäre.
- den Portugiesen waren ihre Entdeckungen und Seekarten halt Staatsgeheimnis.
 
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gert friedrich

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Ach neeeee!
Die "insulae" in Rom waren ganz billige Mietskasernen und garnicht in dem Stil "Wilhelminischer Zeit":


Berlin, Charlottenstr. Ecke Mohrenstr.

Übrigens: "Mohrenstraße" ist nicht diskriminierend für Sarotti,
sondern eine achtersinnige Ehrenerweisung an den Zauselbart Kalle Max, Spitzname: "Mohr" !!

Das war jetzt wohl ein Missverständnis.Die Römer schufen nützliche,nüchterne Wohneinheiten für die breite Masse... Le Bon kritisiert wohl ,daß dieser "einfallslose" Stil heutzutage überall angewandt wird, im Gegensatz zum "Wilhelmismus".:coffee:
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Wie soll man prüfbare Details oder Methoden testen wenn diese nicht zugelassen werden?
Genossenschaften uä jetzt mal ausgenommen.

Was ist denn deiner Ansicht nach nicht zugelassen?
Du kannst eine Genossenschaft mit voller demokratischer Mitbestimmung deiner Mitarbeiter gründen, den Gewinn entsprechend teilen....
 
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Die Römer hatten schon eine Kanalisation, Fußbodenheizung usw, da liefen die Germanen noch im Bärenfell durch den Oldenburger Wald.
 
OP
Volkmar

Volkmar

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Die Römer hatten schon eine Kanalisation, Fußbodenheizung usw, da liefen die Germanen noch im Bärenfell durch den Oldenburger Wald.

Die Germanen hatten sicherlich keinen Vitamin-D Mangel. Dekadenz hat nichts mit Fortschritt zu tun.
 

Le Bon

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Warum sollte ein Stamm nur zwei Äste haben (Stichwort: Stammbaum)?
Das setzte voraus, sie wären unsere Väter. Ich habe Freya natürlich vergessen.;) Aber ob Weiber Götter seine können?*LOL* Ich hab natürlich NULL Ahnung!
Die Römer hatten schon eine Kanalisation, Fußbodenheizung usw, da liefen die Germanen noch im Bärenfell durch den Oldenburger Wald.
Schtümmt. Nur ist die Frage, was hat uns denn die Zivilisation gebracht? Unsere Vorfahren lebten so wie es heute auf den Georgia guide stones steht: ... in fortwährender Balance mit der Natur! Die heutigen Menschen habe sich total von der Natur abgewendet, was nicht gut sein kann!

Allerdings haben unsere Vorfahren vor rund 4.000 Jahren die Himmelsscheibe von Nebra erschaffen. Da wußten die Römer noch nich ma, daß es so was gibt.*LOL*
 

Pommes

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Die Römer hatten schon eine Kanalisation, Fußbodenheizung usw, da liefen die Germanen noch im Bärenfell durch den Oldenburger Wald.

Liegt einfach am Klima, der durchschnittliche Germane wurde auch nicht viel älter als 30 Jahre.
 
OP
Volkmar

Volkmar

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