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Mauerfall und deutsche Einheit

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bejaka

Deutscher Bundeskanzler
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In der DDR gab es kaum Schwarzarbeit. Was Du meinst ist Arbeit neben der gewöhnlichen Arbeitstätigkeit. Und die ist im Sozialismus kein Problem, sondern sogar förderlich verschiedene Bereiche, insbesondere des Wertezuwachses der Gesellschaft (Gemeinwohlstand).

Ja, genau diese Arbeit wurde zielgerichtet gefördert:))
Dazu möchte ich sagen, dass man in der DDR bauen konnte, im Gegenteil zum Westen. Zum Einen, waren Baustoffe ungeheuer günstig
und zum Anderen, hatte man genug Geld und Sicherheiten:))
 

Desmond_D

cui bono?
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Ja, genau diese Arbeit wurde zielgerichtet gefördert:))
Dazu möchte ich sagen, dass man in der DDR bauen konnte, im Gegenteil zum Westen. Zum Einen, waren Baustoffe ungeheuer günstig
und zum Anderen, hatte man genug Geld und Sicherheiten:))

Der gesamte "OSTblock" war ein Armenhaus. Und ist heute noch ein Klotz am Bein der EU. Also halt einfach die Klappe, du politischer Psychopath!
 

Desmond_D

cui bono?
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Ja, genau diese Arbeit wurde zielgerichtet gefördert:))
Dazu möchte ich sagen, dass man in der DDR bauen konnte, im Gegenteil zum Westen. Zum Einen, waren Baustoffe ungeheuer günstig
und zum Anderen, hatte man genug Geld und Sicherheiten:))

Die Plattenbauten im Arbeiter- und Bauernstaat. Der Gipfel der Geschmacklosigkeit.
 

Intruder

Deutscher Bundeskanzler
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Die Plattenbauten im Arbeiter- und Bauernstaat. Der Gipfel der Geschmacklosigkeit.
Er meint nicht die Plattenbauten, sondern die netten Einfamilienhäuschen der "verdienten Genossen" in und um Ost-Berlin. Dafür wurden sogenannte "Sonderkontingente" an Baustoffen bereitgestellt. Die Ober-Kommunisten haben schon untereinander dafür gesorgt, daß es ihnen an nichts fehlt. Du kennst doch den Witz: "Wilhelm Pieck wollte noch den Sozialismus für Ganz-Deutschland, Walter Ulbricht nur für die DDR und Erich Honecker nur für Ost-Berlin."
 

Träumer

Deutscher Bundeskanzler
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Ja, genau diese Arbeit wurde zielgerichtet gefördert:))
Dazu möchte ich sagen, dass man in der DDR bauen konnte, im Gegenteil zum Westen. Zum Einen, waren Baustoffe ungeheuer günstig
und zum Anderen, hatte man genug Geld und Sicherheiten:))

Ja, bauen war EIGENTLICH günstig und es gab auch Kredite....
Doch wer einmal einen Handwerker gesucht hat oder wer Baumaterial brauchte der mußte erfinderisch sein. Ich habe zu DDR Zeiten das Grundstück meiner Ahnen übernommen und mußte da viel sanieren. Ich hatte da noch Glück, ich konnte mit Gegenleistungen punkten.
Und Schwarzarbeit gab es! Es gab sogar menschen mit handwerklichen berufen, welche sich einen Krankenschein holten um effektiv SCHWARZ arbeiten zu können.
Ihr verwechselt das Thema Schwarzarbeit mit den sog. Feierabendbrigaden.
 

Träumer

Deutscher Bundeskanzler
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Ich möchte sie hier nicht als strotzdumm bezeichnen, sondern einfach antworten, dass man bei uns Baumaterialien bestellt hat:))

So ein *****
Ich habe wie gesagt in der DDR gebaut. Ich wollte mein Bad fliesen, aber auf der BHG (Bäuerliche Handels Genossenschaft) wurden jedem nur eine beschränkte Zahl an qm Fliesen zugeteilt. Ich wollte mein Bad gerne mit Keramikfliesen versehen, aber die lächerlich kleine Anzahl an Fliesen hätte nicht gereicht. Ich nahm die Fliesen trotzdem und tauschte sie später gegen eine entsprechend große Anzahl an Glasfliesen.
So funktionierte Deine Bestellung, macht Euch doch nicht lächerlich in dem ihr die damalige Realität verleugnet.
 

Träumer

Deutscher Bundeskanzler
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Die Plattenbauten im Arbeiter- und Bauernstaat. Der Gipfel der Geschmacklosigkeit.

Diese Plattenbauten nannte man im Volksmund:
Arbeiterschließfächer

Damals waren sie sehr beliebt, den eine gutsanierte Altbauwohnung war nicht zu bekommen! Ach eh das hier Untergeht, es gab das Amt für Wohnraumlenkung, dieses Amt hatte die Pfoten auch auf Privaten Wohnraum. man konnte nicht vermieten an wen man wollte, nein die Diktatur der Wohnraumlenkung hatte da mitzureden und konnte Dir wenn Du Pech hattes Assis in die Bude setzen.

Auch konntest Du gezwungen werden Wohnraum zu vermieten! Von wegen Eigenbedarf und Enkelchen.....

Aber mit den Plattenbauten, es gab im Westen gnau die selben Bausünden, man nannte dies hochtrabend Satellitenstadt.
 

ZillerThaler

cogtito ergo sum
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Und wo hat man das Material hergeholt? Mit anderen Worten - in welcher DDR hast du eigentlich gelebt?
Ich möchte sie hier nicht als strotzdumm bezeichnen, sondern einfach antworten, dass man bei uns Baumaterialien bestellt hat:))
So ein *****
Ich habe wie gesagt in der DDR gebaut. Ich wollte mein Bad fliesen, aber auf der BHG (Bäuerliche Handels Genossenschaft) wurden jedem nur eine beschränkte Zahl an qm Fliesen zugeteilt. Ich wollte mein Bad gerne mit Keramikfliesen versehen, aber die lächerlich kleine Anzahl an Fliesen hätte nicht gereicht. Ich nahm die Fliesen trotzdem und tauschte sie später gegen eine entsprechend große Anzahl an Glasfliesen.
So funktionierte Deine Bestellung, macht Euch doch nicht lächerlich in dem ihr die damalige Realität verleugnet.
der "bejaka" hat halt in der DDR des Adolf H. gelebt:
An Wochenendeinsätzen (Subotniks) will er eigenhändig (!) zwei Millionen Pappeln im Gebiet Bitterfeld gepflanzt haben.
...
Übrigens; damit wir uns verstehen:
Ich kenne das komplette Gebiet, in dem ich mit rund zwei Millionen, eigenhändig gepflanzten Bäumen (Populus negros italicus).....,
http://fichas.infojardin.com/arboles/populus-nigra-italica-chopo-lombardo.htm
.....meine zahlreichen Subotnikwochenenden verbrachte ...
Nur mal schätzen, wie lange das Pflanzen eines einzigen Baumes dauert und dann nachrechnen, wie viele Wochenenden er da zugebracht haben müsste !
Adolf H. würde vor solcher Aktivisten-Leistung vor Neid erblassen!

(Kommt mir vor, wie der Angler, der einen Kronleuchter aus der Spree gezogen hat, an dem die Lichter noch brannten.)

Zu den 2 Millionen eigenhändig gepflanzten Pappeln bei Bitterfeld (nördlich von Halle/S.)
hat er noch bei 5 Millionen weiteren "um Leuna" (südlich von Halle/S.) "mitgemacht":
...
Ich habe in der Gegend um Leuna bei der Bepflanzung von rund fünf Millionen Pappeln, Populos nigra italica...:
https://en.wikipedia.org/wiki/Populus_nigra
...mitgemacht ...
Nicht nur "Aktivist" oder "Verdienter Aktivist" der "Hennecke-Bewegung",
sondern mindestens "Held der Arbeit" - und das freiwillig und nur an Wochenenden!
Dazu eine treffende Feststellung:
Nicht "Held der Arbeit", sondern "Maulheld" in der Ausführungsstufe "Plaste und Elaste-Folie"! :)
 
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Intruder

Deutscher Bundeskanzler
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der "bejaka" hat halt in der DDR des Adolf H. gelebt:
An Wochenendeinsätzen (Subotniks) will er eigenhändig (!) zwei Millionen Pappeln im Gebiet Bitterfeld gepflanzt haben.
Nur mal schätzen, wie lange das Pflanzen eines einzigen Baumes dauert und dann nachrechnen, wie viele Wochenenden er da zugebracht haben müsste !
Wenn man für das Pflanzen von einer Pappel 10 Minuten ansetzt, dann hat bejaka insgesamt in 20.000.000 Minuten Pappeln gepflanzt = 333.333 Stunden = 13.889 Tage = 38 Jahre (ohne Pause).
Das hieße, daß er von 1951 bis 1989 ununterbrochen, ohne Pause, ohne Schlafen, ohne Essen etc. Pappeln zum Wohle des Sozialismus gepflanzt hat.

Darauf eine Dujardin!!!

:happy::happy::happy:
 

Desmond_D

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der "bejaka" hat halt in der DDR des Adolf H. gelebt:
An Wochenendeinsätzen (Subotniks) will er eigenhändig (!) zwei Millionen Pappeln im Gebiet Bitterfeld gepflanzt haben.

Nur mal schätzen, wie lange das Pflanzen eines einzigen Baumes dauert und dann nachrechnen, wie viele Wochenenden er da zugebracht haben müsste !
Adolf H. würde vor solcher Aktivisten-Leistung vor Neid erblassen!

(Kommt mir vor, wie der Angler, der einen Kronleuchter aus der Spree gezogen hat, an dem die Lichter noch brannten.)

Zu den 2 Millionen eigenhändig gepflanzten Pappeln bei Bitterfeld (nördlich von Halle/S.)
hat er noch bei 5 Millionen weiteren "um Leuna" (südlich von Halle/S.) "mitgemacht":

Nicht nur "Aktivist" oder "Verdienter Aktivist" der "Hennecke-Bewegung",
sondern mindestens "Held der Arbeit" - und das freiwillig und nur an Wochenenden!
Dazu eine treffende Feststellung:

Dieser [MENTION=229]bejaka[/MENTION] ist ein verbitterter Kommunist, der die Auslöschung der DDR nicht warhaben will.
Dazu seine ignorante Pseudoargumentation, sein Nichteingehen auf Gegenargumente, der Kerl ist die inkarnierte Ignoranz!
 

Desmond_D

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Wenn man für das Pflanzen von einer Pappel 10 Minuten ansetzt, dann hat bejaka insgesamt in 20.000.000 Minuten Pappeln gepflanzt = 333.333 Stunden = 13.889 Tage = 38 Jahre (ohne Pause).
Das hieße, daß er von 1951 bis 1989 ununterbrochen, ohne Pause, ohne Schlafen, ohne Essen etc. Pappeln zum Wohle des Sozialismus gepflanzt hat.

Darauf eine Dujardin!!!

:happy::happy::happy:

Ja: blöd, blöder, bejaka! :peitschen::kopfkratz:
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Dieser [MENTION=229]bejaka[/MENTION] ist ein verbitterter Kommunist, der die Auslöschung der DDR nicht warhaben will.
Dazu seine ignorante Pseudoargumentation, sein Nichteingehen auf Gegenargumente, der Kerl ist die inkarnierte Ignoranz!

Bejaka ist ein Stalinist und kein Kommunist, auch wenn sich Stalinisten Kommunisten nannten so haben sie doch das Ideal von Marx verraten.
 

bejaka

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Dieser [MENTION=229]bejaka[/MENTION] ist ein verbitterter Kommunist, der die Auslöschung der DDR nicht warhaben will.
Dazu seine ignorante Pseudoargumentation, sein Nichteingehen auf Gegenargumente, der Kerl ist die inkarnierte Ignoranz!

Ich weiß, dass Diebe, Kriminelle, Mörder und Massenmörder, Kinderficker und Menschenhändler gern eine Gehlenausrede benutzen, um ihre kriminellen Taten zu belobigen:)) In erster Linie tun sie das, um sich vor dem Tribunal samt Aufhängen zu bewahren:))
 

bejaka

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der "bejaka" hat halt in der DDR des Adolf H. gelebt:
An Wochenendeinsätzen (Subotniks) will er eigenhändig (!) zwei Millionen Pappeln im Gebiet Bitterfeld gepflanzt haben.

Nur mal schätzen, wie lange das Pflanzen eines einzigen Baumes dauert und dann nachrechnen, wie viele Wochenenden er da zugebracht haben müsste !
Adolf H. würde vor solcher Aktivisten-Leistung vor Neid erblassen!

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Zu den 2 Millionen eigenhändig gepflanzten Pappeln bei Bitterfeld (nördlich von Halle/S.)
hat er noch bei 5 Millionen weiteren "um Leuna" (südlich von Halle/S.) "mitgemacht":

Nicht nur "Aktivist" oder "Verdienter Aktivist" der "Hennecke-Bewegung",
sondern mindestens "Held der Arbeit" - und das freiwillig und nur an Wochenenden!
Dazu eine treffende Feststellung:

Es Zillertal war sicher im Erzgebirge, in unseren Neubaugebieten, in Leipzig und Umfeld-Baden, Segeln, die, von ukrainischen Faschisten importierten Ostnutten vögeln und ist dabei unter den populus negros italicus gewandert, die ich gepflanzt habe. Neid hat seinen Pimmel so klein werden lassen, dass er nicht zum Stich kam obwohl er voll bezahlte:))
 

bejaka

Deutscher Bundeskanzler
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Ich habe wie gesagt in der DDR gebaut. Ich wollte mein Bad fliesen, aber auf der BHG (Bäuerliche Handels Genossenschaft) wurden jedem nur eine beschränkte Zahl an qm Fliesen zugeteilt. Ich wollte mein Bad gerne mit Keramikfliesen versehen, aber die lächerlich kleine Anzahl an Fliesen hätte nicht gereicht. Ich nahm die Fliesen trotzdem und tauschte sie später gegen eine entsprechend große Anzahl an Glasfliesen.
So funktionierte Deine Bestellung, macht Euch doch nicht lächerlich in dem ihr die damalige Realität verleugnet.

Schauen sie mal auf VK, LiveTV etc. unter Archiv der Sowjetunion.
Dort liegen alle statistischen Jahresbücher der DDR, BRD usw.
In keinem Land Europas und vor allem im Westen, wurde soviel Fleisch gefressen und gebaut wie in der DDR:))
Keiner hatte so hohe Sparguthaben, keine war auch nur ansatzweise, so oft im Urlaub und im Ausland!
Ich habe übrigens: Zwei Gasthöfe und zwei Wohnungen komplett gebaut!
Und sie wollen mir etwas von Fließen erzählen? Witzbolt!
Ich sage es gern: Wer sich mit seinen Handwerkern und mit seinen Händlern nicht verstand, hatte auch keine Ahnung, ein Bad zu fließen:)) Glasfließen haben wir nicht benutzt. Fließen gab es übrigens in der CSSR in einer sehr großen Auswahl. Und die konnte man sich liefern lassen:)
 
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Titanic deckchair

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Hier seht ihr einen von Bejaka erbauten Gasthof
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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