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Wer setzt sich für uns Mieter ein?!

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

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Wie schnell das bröseln kann, hat man in den USA gesehen. Wenn die Kredite nicht mehr bezahlt werden können, puff, alles weg. Ohne Mieter können die meisten sich das gar nicht leisten.

Es gibt heute schon günstige kleine variable Häuschen, vielleicht sollten sich Mieter mal zusammenschließen, daß sie nicht jede Baracke die angeboten wird annehmen müssen.

Grundstücke pachten und kleine Dörfer bilden und alles noch mit natürlichen Mitteln, autark leben. Auf YouTube ganz tolle Sachen zu finden, in allen Varianten. Dahin geht der Trend.
Vor allem kann man samt Haus, die Gegend wechseln, wohin man will. Man muß nur den Beton im Kopf auflösen.

Die Baracken können sie dann an die armen Geflüchteten vermieten.

Und wie sol das die bestehenden Probleme loesen? In den Staedten in Ballungszentren sind die Mieten hoch, weil die Leute nicht mit natuerlichen Mitteln autark leben wollen. In strukturschwachen, laendlichen Gegenden ist genug kostenguenstiger Wohnraum vorhanden, ganze Haeuser stehen leer. Da macht es wenig Sinn neue Doerfer zu bauen.
 

Nora

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Und wie sol das die bestehenden Probleme loesen? In den Staedten in Ballungszentren sind die Mieten hoch, weil die Leute nicht mit natuerlichen Mitteln autark leben wollen. In strukturschwachen, laendlichen Gegenden ist genug kostenguenstiger Wohnraum vorhanden, ganze Haeuser stehen leer. Da macht es wenig Sinn neue Doerfer zu bauen.

Wenn die noch nicht so lange hier lebenden wieder dahin geschickt werden wo sie hergekommen sind, denn da ist viel Platz, werden wir viele freie Wohnungen haben, für die schon länger hier lebenden.
Da aber noch mindesten 30 Millionen kommen, kann man aufs Land ziehen und versuchen dort neue Strukturen aufzubauen, z.B. in der Landwirtschaft.
Da wir eh ausgerottet werden, sind dann ganz viele Wohnungen leer, wo schnell Nachschub geholt wird.

Jetzt wird erst mal die Grundsteuer extrem angezogen, die Nebenkosten explodieren eh schon. Da wird man sich nach alternativen umschauen müssen. Vielleicht reicht dann auch ein kleines Baumhaus.

In Südafrika hat man gesehen, was mit den Weißen und ihrem Eigentum passiert.

So sieht der Wahnsinn aus:

2000 BARBARA- SPECTRE: We make You Multikulti

https://www.youtube.com/watch?v=9iXh28LVZCg

Barbara Lerner Spectre -TransVestigation !

https://www.youtube.com/watch?v=J-TNGO1NSec

Die Pläne zur Umvolkung Europas

https://www.youtube.com/watch?v=sCQGRv-ZfkU

Worum es bei der Umvolkung wirklich geht

https://www.youtube.com/watch?v=hzbdlxX9Qpg


Zur Erinnerung.

Das ist nur die halbe Wahrheit

Nehmt NWO-Merkel höchst Ernst! Dr. Max Krah (ehem CDU) - Chemnitz 11.01.2018

https://www.youtube.com/watch?v=BZLh_hHSGDo

Teil 2 mit Fragerunde ab Minute 52 mit Max Krah Klartextrunde der AfD SOE

https://www.youtube.com/watch?v=tN2VPQXz6FA
 

Nora

Deutscher Bundespräsident
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Umweltbewusstes Wohnen: 18-Jähriger aus Hitzacker baut ein „Tiny House“

https://www.youtube.com/watch?v=KWsNrqkSkFI

Tiny Haus/Tinyhaus bauen unter 2000 Euro!

https://www.youtube.com/watch?v=dOEPGbv0l7I

Small Wooden House in Bavaria, Germany

https://www.youtube.com/watch?v=VM6R1vQ4Zd0

Perfect Beautiful Modern Farmhouse Shipping Container Home

https://www.youtube.com/watch?v=H0uAeLM6zII

WA maker turns skoolie, short-bus & container into family home

https://www.youtube.com/watch?v=ODDhG2OqC5A

Trend Tiny House - So sieht mobiles Wohnen aus

https://www.youtube.com/watch?v=y7EElqIcV5o

Sie sind in aller Munde und immer wieder bringen uns Menschen zum Staunen, die auf engstem Raum leben. Einigen bleibt keine andere Wahl, weil Wohnraum immer knapper und teurer wird, andere aber reduzieren sich ganz bewusst und ziehen in ein Tiny House. Also in ein winziges Haus. Wie man auf engstem Raum leben kann, erfahren Sie bei BAUEN & WOHNEN.

Microhousing, Minihäuser oder Miniappartments sind voll im Trend HD Salzburgurg AG TV

https://www.youtube.com/watch?v=jVwKPyEdtGg

Anders Leben. Micro Housing oder Mini Holzhäuser sind derzeit voll im Trend und versprühen einen neuen Livestyle in Salzburg. Wir haben Simone Kamleitner in Schleedorf getroffen.

Finde ich super. Ist individuell, flexibel. Man kann jederzeit den Ort wechseln und lebt meistens mit der Natur, auf das Wesentliche beschränkt und dafür andere Kapazitäten frei.

Finde ich besser, als in einer Wohnbaracke für viel Geld, wie in der Massentierhaltung.

Gibt auch Stecksysteme, die man erweitern, auf und wieder abbauen kann. Einfach genial.
 
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Ich denke das Problem ist ein größeres, da hakt es am ganzen System. Kürzlich habe ich gelesen, dass momentan eine Millionen Wohnungen fehlen in Deutschland, da kann ich mir nur an den Kopf fassen, wenn ich sehe, wie viele Häuser absichtlich leer stehen gelassen werden, um die Preise künstlich in die Höhe zu treiben. Und wenn man sich den Wohnungsmarkt in Städten wie Berlin oder München ansieht, das ist alles andere als schön. Die Mieten steigen nun mal wesentlich schneller als die Löhne.

Ein Versuch das ganze einzudämmen ist die Mietpreisbremse, bei der aber momentan diskutiert wird, ob sie verfassungswidrig ist. Ein Gericht hat sie schon für verfassungswidrig erklärt, allerdings nur das Landgericht Berlin, ist also nichts rechtlich bindendes, kann man hier nachlesen, wen es interessiert. Aber laut der Argumentation des Gerichts ist die Mietpreisbremse verfassungswidrig weil Vermieter dadurch ungleich behandelt werden.

Ich denke ein großes Problem ist sicherlich die Monopolisierung die auch im Mietbereich stattfindet, statt vieler einzelner Eigentümer gibt es einige wenige Firmen, die den Markt kontrollieren. Und profitieren tun davon einige wenige, anstatt der Großteil der Bevölkerung.
 

Titanic deckchair

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Urteil Wenn der Ziegenbock zu sehr stinkt, drohen 250.000 Euro Ordnungsgeld

Seit Jahren ärgert sich eine Nachbarin in Bayern über einen stinkenden Ziegenbock, der nebenan wohnt. Ein Gericht gab ihr recht - umziehen muss das Tier aber trotzdem nicht.



https://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/kulmbach-wenn-der-ziegenbock-zu-sehr-stinkt-drohen-250-000-euro-ordnungsgeld-a-79de2bf8-12cc-4b13-a2c0-f162ee1eb1b6#

Hey Leute, gilt nicht nur auf dem Land, daher auch Multi-Kulti-Mietskasernengrossstadtbewohner aufgepasst!
 

MANFREDM

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Dein Thread unter der grenzenlos dümmlichen Überschrift: "Wer setzt sich für uns Mieter ein?!" :

Eine Frage, die sich mir angesichts der horrenden Preise immer häufiger stellt. Warum schiebt da niemand einen Riegel vor?! Auf der Seite des DMB fehlen mir die klaren Formulierungen, mein erster Eindruck: Gewäsch. Und ganz klar fingiert von den dunklen Gestalten, oben im Bundestag.

verdient nur die klare Antwort: Die gesamte mieterfreundliche Gesetzgebung der BRD + rot-rot-grüne, verfassungswidrige Gesetze wie Mietendeckel + linke Verbrecher wie in Leipzig, die straflos Verbrechen gegen Vermieter und Eigentümer begehen dürfen.
 

Maier zwo

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Dein Thread unter der grenzenlos dümmlichen Überschrift: "Wer setzt sich für uns Mieter ein?!" :



verdient nur die klare Antwort: Die gesamte mieterfreundliche Gesetzgebung der BRD + rot-rot-grüne, verfassungswidrige Gesetze wie Mietendeckel + linke Verbrecher wie in Leipzig, die straflos Verbrechen gegen Vermieter und Eigentümer begehen dürfen.

Bei einer solch grandiosen Antwort darf man doch mal schallend lachen.
 

Roquette

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Bei einer solch grandiosen Antwort darf man doch mal schallend lachen.

Wieso? Manfredm hat doch recht. Und weil die Gesetze sowie Rechtsprechung ungerecht sind, werden aktuel nur etwa 260 000 neue Wohnungen/Jahr gebaut.

1972 waren es noch 768 000 neue Wohnungen/Jahr. Dann kamen die Mieterschutzgesetze der neuen, roten Nahzis.

https://www.destatis.de/DE/Themen/B...lungen-pdf-5311101.pdf?__blob=publicationFile

Und inzwischen ist es eine Selbstenteignung, Wohnraum für Fremde zu bauen, zu vermieten. Zumal Karlsruhe entschied, dass das Wohnrecht des Mieters ebenso ein Eigentumsrecht darstellt wie das Eigentumsrecht des Eigentümers. Bald schlafen viel in Zelten.

Leitsatz:
„Das Besitzrecht des Mieters an der gemieteten Wohnung ist Eigentum im Sinne von Art. 14 Abs. 1 Satz 1 GG" NJW 1993, 2035-2037)
 
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Uwe O.

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Bei einer solch grandiosen Antwort darf man doch mal schallend lachen.

Gern.

Aber hilfreich wäre, das LAchen zu begründen.

Denn Dank Rechtsprechung und Gesetzgebung ist es für Privatinvestoren vollkommen uninteressant, Mietwohnungen zu bauen.

Die Enteignungsfantasien von Linken, SPD und teilweise auch Grünen tragen zum Wohnungsmangel bei Neubauten zusätzllich bei.
 

sportsgeist

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Gern.

Aber hilfreich wäre, das LAchen zu begründen.

Denn Dank Rechtsprechung und Gesetzgebung ist es für Privatinvestoren vollkommen uninteressant, Mietwohnungen zu bauen.

Die Enteignungsfantasien von Linken, SPD und teilweise auch Grünen tragen zum Wohnungsmangel bei Neubauten zusätzllich bei.

faktisch findet man im deutschen Miet- und Wohnungsrecht 9.999 Verordnungen, Paragraphen und Erlässe, die den Schutz von Mietern in irgendeiner Form regeln
und vielleicht 1 Paragraphen, der dem Vermieter ein Recht einräumt

1 : 9.999

gut, im Arbeitsrecht siehts nicht viel anders aus
aber davon zu reden, Deutschland wäre nicht reguliert genug, und Mieter völlig recht- und schutzlos, ist ein schlichter Witz
 

Redwing

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Denn Dank Rechtsprechung und Gesetzgebung ist es für Privatinvestoren vollkommen uninteressant, Mietwohnungen zu bauen.

Die Enteignungsfantasien von Linken, SPD und teilweise auch Grünen tragen zum Wohnungsmangel bei Neubauten zusätzllich bei.

Wohnungen, die kaum eine Sau sich mehr leisten kann, nützen auch keinem - außer dieser abartigen Yuppieklientel, DIE es sich leisten kann. Und offenbar konnten OHNE die neue Gesetzgebung, die allerdings viel zu lasch und lobbyistisch noch immer ist und höchstens von DAHER noch nicht richtig zieht, die Mißstände auch nicht beseitigt, sondern nur immer weiter aufgetürmt werden, du Vollhorst.

Wie in der gesamten Wirtschaft, brauchen wir auch und gerade im Wohnungssektor mehr Verstaatlichung - aber durch einen sozialen Staat, der das Wohl der Allgemeinheit und insbesondere der Betroffenen im Sinne hat und nicht bloß mit Profit-Scheuklappen rumrennt. 8-/ Wozu das führt, haben wir einmal mehr gesehen... :p Der Markt regelt einen Scheiß, nur das Elend und die Gefällebildung.

Jetzt mal davon abgesehen, daß der Thread asbach ist, und es interessiert mich nicht, ob irgendwo ein Ziegenbock wohnt, ein- oder auszieht. :cool:
 
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Pommes

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Wohnungen, die kaum eine Sau sich mehr leisten kann, nützen auch keinem - außer dieser abartigen Yuppieklientel, DIE es sich leisten kann. Und offenbar konnten OHNE die neue Gesetzgebung, die allerdings viel zu lasch und lobbyistisch noch immer ist und höchstens von DAHER noch nicht richtig zieht, die Mißstände auch nicht beseitigt, sondern nur immer weiter aufgetürmt werden, du Vollhorst.

Wie in der gesamten Wirtschaft, brauchen wir auch und gerade im Wohnungssektor mehr Verstaatlichung - aber durch einen sozialen Staat, der das Wohl der Allgemeinheit und insbesondere der Betroffenen im Sinne hat und nicht bloß mit Profit-Scheuklappen rumrennt. 8-/ Wozu das führt, haben wir einmal mehr gesehen... :p Der Markt regelt einen Scheiß, nur das Elend und die Gefällebildung.

Jetzt mal davon abgesehen, daß der Thread asbach ist, und es interessiert mich nicht, ob irgendwo ein Ziegenbock wohnt, ein- oder auszieht. :cool:

Du tust gerade so als ob alle Wohnungen überteuert wären, hier bei uns gibt's nen Mietspiegel und da halten wir uns dran und wenn das Finanzamt zugeschlagen hat bleibt nicht mehr viel übrig.
 

Redwing

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Nee, alle nicht - aber immer mehr, und gerade da, wo der Bär steppt, nämlich in den Ballungszentren. Und wäre das kein ausuferndes Problem, dann hätte das Thema, obwohl man sicher lange genug den ignoranten Deckel draufdrückte, nicht so hochgekocht und sähen sich selbst ewige Bremser, Ignoranten und Schönlaberer nicht dazu geneigt, endlich was zu unternehmen, wenn auch noch zu halbherzig.
 

Roquette

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Du tust gerade so als ob alle Wohnungen überteuert wären, hier bei uns gibt's nen Mietspiegel und da halten wir uns dran und wenn das Finanzamt zugeschlagen hat bleibt nicht mehr viel übrig.

"Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin hat untersucht, wie rentabel Vermieten ist. Von den knapp sieben Millionen Eigentümern vermieteter Immobilien verdienen demnach ohne Berücksichtigung der Inflation rund drei Millionen keinen Cent.

Fast eine halbe Million davon erwirtschaftet sogar einen Verlust. Berechnet man den Anstieg des Preisniveaus mit ein, steigt die Zahl der Immobilienanleger, die draufzahlen, sogar noch."


http://www.spiegel.de/wirtschaft/se...n-vermieter-verdienen-kein-geld-a-991949.html
 

Roquette

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faktisch findet man im deutschen Miet- und Wohnungsrecht 9.999 Verordnungen, Paragraphen und Erlässe, die den Schutz von Mietern in irgendeiner Form regeln
und vielleicht 1 Paragraphen, der dem Vermieter ein Recht einräumt

1 : 9.999

gut, im Arbeitsrecht siehts nicht viel anders aus
aber davon zu reden, Deutschland wäre nicht reguliert genug, und Mieter völlig recht- und schutzlos, ist ein schlichter Witz

Warum immer weniger Mietwohnungen gebaut werden, erklärt diese Politik der letzten Jahrzehnte:





Aus "Sozialpolitische Implikationen geringerWohnungsbautätigkeit " - Studie des Pestel-Instituts

1996
Reduzierung der degressiven Afa fuer vermietete Wohnungen nach §7 Absatz 5 EKST von 7 % auf 5 %

1997
Anhebung der Grunderwerbsssteuer von 2 % auf heute 3,5 - 6,5%

1999
Verlaengerung der Besteuerungspflicht fuer Erloese aus Verkaeufen von Eigentumswohnungen auf 10 Jahre

2001
Schwerpunktverlagerung von der Neubaufoerderung auf Bestandsnutzung durch Wohnraumfoerderungsgesetz.

2001
Foerderung einer nicht zweckgebundenen Alternative zum Bausparen durch die "Riester-Rente"

2002
Streichung der Verlustverrechnung fuer negative Einkuenfte aus Vermietung und Verpachtung.

2004
Reduzierung der Afa fuer vermietete Wohnungen *nach § 5 Absatz 7 EKST von 5 auf 4 %. Inzwischen auf 2 %

2005
Reduzierung der Eigenheimzulage von 5 % auf 1 %.

2006
Vollstaendige Streichung der degressiven Afa fuer vermietete Wohnungen nach § 7 Absatz 5 EKSTG

2006
Foederalismusreform

2007
Vollstaendige Streichung der Eigenheimzulage

2020
Kuerzung der sozialen Wohnraumfoerderung und Umschichtung auf die Foerderung von Bestandsobjekten durch die Laender.

Mietpreisbremse, Mietpreisdeckel, Umweltauflagen, lokale Erhaltungssatzungen, regionale Wohnraumschutzgesetze, E-Autoladestationen-Baupflicht für Vermieter usw
 

Debitist

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Eun paar Fragen zum Kennenlernen

Eine Frage, die sich mir angesichts der horrenden Preise immer häufiger stellt. Warum schiebt da niemand einen Riegel vor?! Auf der Seite des DMB fehlen mir die klaren Formulierungen, mein erster Eindruck: Gewäsch. Und ganz klar fingiert von den dunklen Gestalten, oben im Bundestag.

Moin.
Dich hab ich noch nie auf dem Schirm gehabt.
Greift man so (je nach Lebenserfahrung) auf eine Frage, überlegt man erst mal.

Jeder hat in seinem Leben verschiedene Fragen abgelebt.

Und eine ehrliche Frage sollte man mit einer ehrlichen Antwort beantworten.

Du wirst hier etliche Antworten bekommen.

Die Schwierigkeit für die Beantworter ist immer, Deine Frage aus Deiner Sicht zu sehen.

Jede einzelne Antwort sollte Dich eigentlich da abholen, wo Du gerade stehst.


Kommst Du in eine Dir vertraute Runde, sieht nicht nur Jeder, wie alt Du bist, was Du tust, viel sonstiges...
eben, um Dich abzuholen.

Vlt. habe ich Deine Selbstvorstellung verpasst.
Dann presche ich mal mit Vermutungen vor.

Du warst immer überzeugt, dass alles seine Richtigkeit hat, und nun bist Du neuerdings mit einer Realität konfrontiert, welche Du so früher nicht kanntest?


Mit Interesse verfolge ich Deine Antwort.


Ein lieber Gruß vom
Debitist
 
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Wäre mal Interessant zu recherchieren wer im Bundestag selbst am Vermieten verdient.

Viel interessanter finde ich es, wenn man mal ermitteln würde, wer von den Gestalten da oben an den Hebeln Kontakt zu Wohnungsgesellschaften und "Investoren" unterhalten hat, oder unterhält!
 
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Warum immer weniger Mietwohnungen gebaut werden, erklärt diese Politik der letzten Jahrzehnte:





Aus "Sozialpolitische Implikationen geringerWohnungsbautätigkeit " - Studie des Pestel-Instituts

1996
Reduzierung der degressiven Afa fuer vermietete Wohnungen nach §7 Absatz 5 EKST von 7 % auf 5 %

1997
Anhebung der Grunderwerbsssteuer von 2 % auf heute 3,5 - 6,5%

1999
Verlaengerung der Besteuerungspflicht fuer Erloese aus Verkaeufen von Eigentumswohnungen auf 10 Jahre

2001
Schwerpunktverlagerung von der Neubaufoerderung auf Bestandsnutzung durch Wohnraumfoerderungsgesetz.

2001
Foerderung einer nicht zweckgebundenen Alternative zum Bausparen durch die "Riester-Rente"

2002
Streichung der Verlustverrechnung fuer negative Einkuenfte aus Vermietung und Verpachtung.

2004
Reduzierung der Afa fuer vermietete Wohnungen *nach § 5 Absatz 7 EKST von 5 auf 4 %. Inzwischen auf 2 %

2005
Reduzierung der Eigenheimzulage von 5 % auf 1 %.

2006
Vollstaendige Streichung der degressiven Afa fuer vermietete Wohnungen nach § 7 Absatz 5 EKSTG

2006
Foederalismusreform

2007
Vollstaendige Streichung der Eigenheimzulage

2020
Kuerzung der sozialen Wohnraumfoerderung und Umschichtung auf die Foerderung von Bestandsobjekten durch die Laender.

Mietpreisbremse, Mietpreisdeckel, Umweltauflagen, lokale Erhaltungssatzungen, regionale Wohnraumschutzgesetze, E-Autoladestationen-Baupflicht für Vermieter usw

Ergiebigster Beitrag im T!

DANKESCHÖN!
( Hier dürfte man mal von einer echten Schande reden! )
Machen aber die Herren in Berlin nicht, die heulen lieber darüber, dass nicht mehr so viele Leute ins Eigenheim bzw. in vermietbaren Wohnraum investieren!

Eigentlich eine Farce.
Das tut schon so weh, dass man die selbst ernannten "Experten" die so einen Unsinn quatschen, und leugnen, dass es nicht vorher absehbar war, was nach den Einschnitten und dem Raubrittertum geschehen wird, vor den Kadi ziehen müsste und sie alleine für das verbreiten solch dummdreister Informationen dafür zur Rechenschaft ziehen müsste!
 
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"Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin hat untersucht, wie rentabel Vermieten ist. Von den knapp sieben Millionen Eigentümern vermieteter Immobilien verdienen demnach ohne Berücksichtigung der Inflation rund drei Millionen keinen Cent.

Fast eine halbe Million davon erwirtschaftet sogar einen Verlust. Berechnet man den Anstieg des Preisniveaus mit ein, steigt die Zahl der Immobilienanleger, die draufzahlen, sogar noch."


http://www.spiegel.de/wirtschaft/se...n-vermieter-verdienen-kein-geld-a-991949.html

Das Geschäft mit vermietetem Wohnraum wird und wurde mehr und mehr auf die Linie von großen Wohnungsgesellschaften gebracht!
Die haben das Personal, die Ausrüstung und die Kohle, um mal eben eine Heizungsanlage auszutauschen, oder regelmäßig die Gartenarbeit erledigen zu lassen und und und...

Gleichfalls hängt da wohl wie es aussieht auch noch die Abmahnindustrie mit dran.
In den letzten 5 Jahren sind die Einsprüche wegen TATSÄCHLICH falsch berechneten Forderungen EXPLODIERT!

Da wird dann mal eben schnell OHNE MAHNUNG SOFORT nach einer Woche der Anwalt für 250€ eingeschaltet,
oder man verlangt 80€ "Bearbeitungsgebühr" für RATENZAHLUNG!
Und noch ganz andere Klöpse...

Mein Schreibtisch ist VOLL mit der ganzen Wichse und ich kriege immer einen Hass-Anfall, wenn ich mit den unfähigen und auch häufig nicht gewillten Sachbearbeitern der Raubritter ( Wohnungsgesellschaften ) IRGENDWAS klären muss.
Die sperren sich teilweise schon ( vermutlich auf Anweisung ), wenn man einen Debitorenkontoauszug mit einer Aufstellung der gezahlten Mieten haben will!
( Die haben zwei Minuten Playtime am Telefon, wenn es mir zu blöde wird, dann dürfen die mir direkt die Rechtsabteilung geben, ist die wie fast IMMER um 11 Uhr JEDER Jahres, Tag Nachts, Mo-Di-Mi-Do-Fr-Sa-So Zeit nicht mehr im Haus, geht direkt das Fax dahin, wenn ich lustig bin und gerade Freilauf habe, dann wird das Mail-System von denen zugebombt bis es kracht ... 10 Mails MINIMUM PRO ANLIEGEN... Mittlerweile habe ich sogar eine Batchdatei dafür geschrieben und herausgefunden, wie ich eine Lesebestätigung von Vorgesetzten kriege, ohne das sie es mitkriegen :D )

Oder auch sehr nett, die Firma von Sophia verrechnet einfach die Abholung von wild entsorgtem Sperrmüll, der EIGENTLICH DEM GESETZ nach NICHT UMLEGBAR auf Mieter ist.
Teilweise sogar mit ANKÜNDIGUNG in den Fluren! ( Ganz ungeniert! Die wissen das denen nichts passiert... )

Oder auch toll, von Sophia VERRECHNET dann hinterher diese oben genannten 250€ Anwaltskosten mit den NEBENKOSTEN und legt sie so recht unsichtbar ( für nicht Kundige ) wie möglich auf die Mietkosten um . . .

ALLES Klamotten, wenn das ne kleine Kanzlei bzw. irgendwer in anderer Hinsicht mit dem Finanzamt in gleicher Art und Weise machen würde, da wären zwei Wochen später die Herren in blau da und würden Kisten aus den Räumlichkeiten schleppen!

Tja,
Börse bestellt, Börse und Aktionäre bekommen.

Was soll ich dazu sagen?

Ich arbeite mit Menschen,
es gibt nette und freundliche Menschen,
und es gibt Menschen.

Menschen brauchen sich aber nicht wundern wenn ich sie bei ihrem menschsein störe :).
 
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"Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin hat untersucht, wie rentabel Vermieten ist. Von den knapp sieben Millionen Eigentümern vermieteter Immobilien verdienen demnach ohne Berücksichtigung der Inflation rund drei Millionen keinen Cent.

Fast eine halbe Million davon erwirtschaftet sogar einen Verlust. Berechnet man den Anstieg des Preisniveaus mit ein, steigt die Zahl der Immobilienanleger, die draufzahlen, sogar noch."


http://www.spiegel.de/wirtschaft/se...n-vermieter-verdienen-kein-geld-a-991949.html

Also drauf gelegt hab ich noch nicht und selbst bewohnte Immobilien sind auf jeden Fall ne Wertanlage.
Wohnungen die vor 20 Jahren für 90.000,- € übern Tisch gingen, kosten heute 150.000,- € und das ist sicher nicht nur die Inflation, es ist halt zu viel Geld vorhanden das nach Anlage sucht und wo Nachfrage entsteht steigen natürlich auch die Preise.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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