Also, jetzt verhälst du dich langsam wie [MENTION=4493]BinMalWeg[/MENTION] . Kaum sind ein paar Tage vergangen - bei dir ein paar Wochen -hat man NIE Belege eingestellt. Wenn du so weitermachst, ist bei mir nur noch Ostern. Dauernd muß ich suchen.
Und ich würde mal sagen, daß in der Neurologie überwiegend - fast ausschließlich - Neurologen arbeiten.
In einer entsprechenden Arztpraxis vielleicht, aber nicht in der Forschung, da sind die Teams, wie heute in der Wissenschaft üblich, interdisziplinär.
Wenn da mal ein Psychologe dumm danebensteht, muß das nichts heißen.
Es ist ja wirklich lustig, wenn du so rumgeiferst, aber an der Realität weit vorbei.
Da haben wir erst mal ein Studium ohne NC (Numerus Clausus), was für manche Vögel wirklich wichtig ist.
Auch Jürgen Trittin ist laut eigener Aussage Psychologe. Rate mal, warum.
https://www.iubh-fernstudium.de/lp/...MIlszwu7LI6QIVy5QYCh3r3AcyEAAYASAAEgKdxfD_BwE
Eine Zulassung ohne NC ist was anderes als das Umgehen eines Studiums, du Depp. Und im Übrigen qualifiziert ein Bachelor nicht zum Führen der Berufsbezeichnung und deren Masterstudiengang, ist aufgrund der Zulassungsvoraussetzungen und Lerninhalte ebenfalls nicht qualifizierend.
Die Behauptung mit Tritin hast du schonmal aufgestellt, war auch damals schon falsch, da der auf seiner eigenen Seite nichts davon schreibt.
Da müßtest du dann nur noch lesen können. Obwohl man nicht in jedem Wissengebiet gleich firm sein kann. Daß mir die Psychologie am Arsch vorbeigeht anhand pratischer Beispiele, habe ich dir schon mitgeteilt. Nicht nur einmal. Oder habe ich jetzt wieder gelogen?
Sicher, nichts zeigt mehr wie sehr dir etwas am Arsch vorbei geht, wie das ständige Gezeter darüber. Was deine „praktischen Beispiele“ angeht, bin ich sicher dass sie gelogen sind.
Jetzt hast du gerade einen Grünen beschrieben. Nur war doch deine Aussage grundsätzlich auf die Natur bezogen, oder wie?
Zusammenhangloses Geschwafel
Deine auch. Wie bei den "persönlichen Erfahrungen, die für die Wissenschaft nicht relevant sind..."
Ich kann nichts dafür, wenn du andauernd Gedächtnislücken in diesem Umfang hast.
Die Suchfunktion wirft jetzt schon zum zweiten Mal keine brauchbaren Ergebnisse aus.
Mein Gedächtnis arbeitet aber einwandfrei. Sind ja Schlüsselaussagen.
Aha, was auch immer du da mit Suchmaschine faselst. Nun, dass persönliche Erfahrungen keinen wissenschaftlichen Stellenwert haben, ist und bleibt Standard. Das ist heute so dermaßen tief verwurzelt, dass man in guten Studiendesigns den Designer nicht mal selbst durchführen lässt, weil das bereits durch Erwartungseffekte die Ergebnisse verfälschen könnte. Nennt man Doppelblindstudie.
Ich lüge nicht, aber wenn es dir damit besser geht, bitte.
Da hast du das geschrieben: "In meiner Welt"...wie kann man nur so lügen?
Du kannst einteilen, was du willst. Wenn der Süchtige nicht den Selbstentschluß faßt, von der Droge wegzukommen, kannst du therapieren, so lange du willst. Er wird rückfällig werden, mit einer Wahrscheinlichkeit von 99 %.
Nun, die Zahl ist sowieso völliger Humbug, aber dein Schwadronieren hat mittlerweile auch mit meinen Beiträgen wenig zu tun. Ich habe ja über Klassifikation, nicht Therapievoraussetzungen geredet.
Das stimmt natürlich. Bist du da selbst draufgekommen oder hat da wieder irgendjemand eine Studie drüber veröffentlicht?
Schwachsinnige Frage, bist du betrunken?
Da hast du wieder einen schweren logischen Schnitzer begangen. Befriedigt wird nicht das körperliche, sondern psychische Bedürftnis. Der "Wunsch" ist auch psychischer Natur. Wieder mal Ahnung von GAR NICHTS, hmmm?
Nein, die Einteilung ist so genau richtig. Das klassische Craving, aufgrund von Entzugserscheinungen ist physiologischer Natur.
Was du meinst, ist die Entwicklung psychischer Dependenzen, die meist aus Selbstmedikamentierung (z.B. Kiffen zur Entspannung in sozialen Situationen) entsteht.
Wie gesagt, das Thema ist sehr komplex und da dir selbst basale Grundlagen fehlen wirkst du wirklich wie ein reiner Idiot.
Jede Droge regt die Dopaminproduktion (verschiedene Arten) an, wie wir BEIDE wissen. Die Versorgung des Gehirns geschieht über das Blut. Um eine ausreichende Versorgung zu gewährleisten, muß immer ein gewisser Level im Blut vorhanden sein, ähnlich wie beim Zucker. Die Dopaminproduktion flacht nicht nur ab, sondern es entsteht ein erheblicher Dopaminmangel.
Es gibt nicht verschiedene Dopaminarten, Dopamin hat eine klare chemische Definition (C8H11NO2 )
Drogen regen auch nicht direkt die Dopaminproduktion an, sondern nur die Ausschüttung, der Unterschied ist biochemisch gesehen sehr wichtig. Die Anregung der Produktion ist ein sekundärer Effekt, so wie die Reduktion dopaminerger Rezeptoren.
Darüber hinaus ist längst nicht jede Droge dopaminerg als primärer Wirkfaktor, da wir auch eine ganze Reihe sedativ und halluzinogen wirkender Drogen haben. Dopamin, so wie Serotonin und GABA spielen nur in der allgemeinen regulativen Funktion eine so wichtige Rolle, dass sie an der Entstehung der Suchtteufelskreisläufe beteiligt werden
Das Gehirn wird auch nicht über das Blut mit Dopamin versorgt, was eine schwachsinnige Aussage. Dopamin wird wie andere Neurotransmitter auch in den Neuronen produziert. Der Dopamin Mangel entsteht darüber hinaus nicht durch Produktionsabflachung sondern eine übermäßige Ausschüttung in den Synapsenspalt.
Die Medikamente- die ihr so gerne verschreibt - also Psychopharmaka, haben genau den gleichen Effekt wie Drogen.
Auch die Zusammensetzung ist ähnlich, wie bei Oxymoron. Ich würde euch schon alleine dafür alle einsperren.
Medikamente, besonders eine Reihe von Psychopharmaka sind ja auch Drogen. Das ist jetzt keine neue Erkenntnis, deswegen unterliegen sie auch dem Arzneimittelgesetz.
Ein Oxymoron ist eine rhetorische Figur du Tiefkühlpizza.
Entweder meinst du Oxytocin, was ein Hormon ist, dass vor allem beim weiblichen Zyklus, Schwangerschaft, Stillen und in der Bindung zwischen Menschen eine Rolle spielt oder Oxycodon, was ein Schmerzmittel ist, aber nicht psychopharmakologisch eingesetzt wird. Das hat eine opioide Wirkung, wird aber wie gesagt nicht im psychiatrischen Bereich angewandt und schon garnicht von Pychologen.
Vielleicht hast du ausnahmsweise mal logisch gedacht und kennst die Antwort vor der Frage. Also eine "rhetorische Frage".
Die Frage war tatsächlich rhetorisch, gut gemacht Kleiner. Du würdest nie irgendwas brauchbares produzieren, deshalb frage ich nicht danach, weil du diesen Zugang weder hast noch hattest.
Weißt du, was wirklich toll an Foren ist: DAS DATUM UND DIE UHRZEIT DER EINGESTELLTEN BEITRÄGE.
Du kannst gerne widersprechen. Nur würdest du dich wieder mal lächerlich machen damit.
Aber auch du bist zu faul zum Suchen, erwartest das aber von anderen.
Ich bin zu faul zum Suchen, da hast du absolut Recht. Aber nur deswegen weil es völlig klar ist, dass du nichts vor irgendwelchen Wissenschaftlern erkannt hast.
Um zu deiner Ausgangsforderung zurückzukehren:
Die Abschaffung der Liquiden Mittel von H4 würde die Kriminalität erheblich ansteigen lassen.
q.e.d.
Du hast überhaupt nichts bewiesen, sondern schwafelst dumm vor dich hin. Außerdem ist hier das q.e.d. falsch verwendet.