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Linkes Denken positiv oder negativ für unser Land?

Werden Fußballspiele manipuliert?

  • Ja, alle

    Stimmen: 4 13,8%
  • über 50 %

    Stimmen: 6 20,7%
  • nur wenige

    Stimmen: 18 62,1%
  • keins

    Stimmen: 1 3,4%

  • Umfrageteilnehmer
    29
  • Umfrage geschlossen .

Woppadaq

FEAR THE BIN CHICKEN !
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Egoismus ist wenn überhaupt eine Extremform des Individualismus.

Das eine muss das andere nicht ausschliessen. Auch nicht jeder Linke will Kommunismus. Sozialdemokratie ist so gesehen eine Unterform des Kollektivismus - ohne ihn extrem zu betreiben.

Egoismus ist deshalb nicht die Extremform von Individualismus, weil Egoismus viele Abstufungen und Erscheinungsformen kennt. Es gibt nicht EINEN Egoismus, sondern viele. Individualismus gehört noch zu den gemässigten Formen, wie auch Liberalismus. Extremformen sind
exklusiver Nationalismus, Faschismus, Nationalsozialismus...
 
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Gelöschtes Mitglied 2801

Ich sagte doch schon, daß das ein Grund für eure Dummheit ist. Übrigens verdankst du deine Gesamtmaschinerie ebenfalls analytischer Logik.
Drei Möglichkeiten zur Betründung eines Verhaltens: A (trifft nicht zu), B(trifft nicht zu), C (wird aus ideologischen Gründen ausgeschlossen).
Was mag da außer Blödsinn rauskommen?

Du kannst jetzt auf dem Begriff und seiner Definition noch Jahre lang rumreiten, meine Aussage ist klar und die logischen Konsequenzen
bei Abschaffung der Liquiden Mittel von H4 auch. Da kannst du noch so zetern, da kann nur Humbug kommen. Selbst bei Einhaltung der Definitions-
kriterien stimmt der logische Schluß. Die Kriminalität wird steigen, und nicht der Drogenkonsum sinken. Du Spinner!

Deine Ausweichversuche aufgrund mangelder Gegenargumente werden schön langsam lächerlich. Vor einiger Zeit habe ich dich wegen meiner
"Autorität" noch "unterdrückt".

Du meinst damit DEINE Behauptungen? Wenn du deine Aussagen jetzt noch mit "kompetent" betitelst, hat ne Amöbe die Intelligenz
von Einstein. Ist doch alles psychologischer Humbug, denn du da wieder von dir gibst. Wie üblich MEILENWEIT von der Praxis entfernt.
Weil Süchte schwer kontrollierbar sind - gerade die bei Harten Drogen - ist auch ein Mißbrauch möglich, der über das nominale
Suchtempfinden hinausgeht. LSD beispielsweise ist mengenmäßig schwer kontrollierbar. Wenn du deine Ausführungen "Grundlagen"
nennst, ist bei dir der Zug geistig abgefahren.

Genau. Alles, was dein Fassungsvermögen übersteigt, ist eine klare Lüge. So einfach möchte ich auch mal diskutieren.
Du kannst mir gerne erklären, daß ich die wissenschaftlichen Daten des CoV2 "erraten" habe. Was für ein Trottel...

Mit Logik kommst du heute in der Wissenschaft nicht mehr weit, egal wie sehr du geiferst, das ist einfach eine Tatsache der Komplexität moderner Forschung. Ein kleines Beispiel um das zu verdeutlichen:
Im Bereich der bildgebenden Verfahrenstechnik verwenden wir heute hochgradig komplexe Maschinen wie Computertomographie, Positionen-Emissions-Tomographen, MRT.... Als Neurowissenschaftler kann ich eine spezifische Hypothese aufstellen, die ich ganz normal im Sinne unserer Standards logisch auf ihre theoretische Erfüllbarkeit prüfe. Im gesamten Verfahren ist das aber nur der erste und relativ kleine Schritt. Anschließend muss ich nämlich mit den Experten der Verfahrenstechnik (häufig Physiker), genauestens abklären ob die Messtechnik irgendwelche Tücken hat, die mir fehlerhafte Daten liefern könnten, eventuell brauche ich die möglichen Störeffekte die durch die nuklearmedizinischen Verfahren entstehen können.... Habe ich das geklärt muss ich eine eigene Störvariablenanalyse mit Hilfe von den Publikationen anderer Wissenschaftler durchführen, meinen Experimentalstandort und Ablauf prüfen, Vorstudien zu den Testmaterialien durchführen.... Das ist ein sehr langes Verfahren und die Logik ist nicht mehr als ein Hilfswerkzeug. Die schiere Menge an Informationen und dadurch entstehende Komplexität hat heute längst die Oberhand.
Ob die Kriminalität steigen wird, würde sich zeigen. Es kann natürlich sein, aber die Frage ist ob diese Effekte nicht tolerierbar sind. In Bezug auf die Beschaffungskriminalität würde sich allerdings nichts ändern, weil Hartz IV da ehr keine bedeutende Finanzierungsrolle spielt. Der Vorteil aus suchtmedizinischer Sicht ist einfach nur ein schnelleres bottoming-out der Süchtigen. Geld hilft nicht bei Sucht, meist ist das Gegenteil der Fall.
Wann soll ich bitte geschrieben haben, du würdest mich unterdrücken?
LSD erzeugt kaum Suchtverhalten. Die meisten Konsumenten fahren den Gebrauch mit der Zeit von selbst zurück. Die Risiken bei LSD sind unreine Herstellung und psychische Schäden durch die entsprechende substanzinduzierte Gruppe an Psychosen. Selbst EMCDDA (Europäische Drogenbeobachtung) klassifiziert LSD als nicht-abhängigkeitserzeugende Substanz.
LSD ist daher in der psychiatrischen Versorgung wenn überhaupt ein Problem in der Akutversorgung aber keines der klassischen Suchtmedizin. Man klassifiziert auch, wie gesagt, im Suchtkontext Drogen nicht wirklich als hart oder weich, sondern entlang ihrer chemischen Zusammensetzung oder Wirkung (z.B. sedativ vs. aktivierend).
Was die Ursache von Überdosen angeht, ist die Datenlage völlig klar, diese kommen hauptsächlich aus den von mir genannten Gründen zustande. Da du dich vor allem auf den Tod in Folge langer Suchtkarrieren zu konzentrieren scheinst, verwechselst du vermutlich Überdosen (Tod unmittelbar von Drogenkonsum verursacht), mit Tod durch Komplikationen, wie langfristige Organ- und Gefäßschäden, Infektion unbehandelter Wunden und Verletzungen, Hypothermie und andere Ursachen durch drogeninduzierten Rausch, bei Verlust der Selbsterhaltungsfähigkeit.... Der Unterschied mag aus deiner Sicht klein erscheinen ist fachlich aber sehr bedeutend.
Du hast nichts erraten, das ist eine weitere Lüge. Zugang zu Datenbanken hattest du auch nicht, das würde keine Institution machen. Das wäre nicht nur unprofessionell, Personen die keine approbierten Mediziner sind oder für eine entsprechende Insitution arbeiten (insitutioneller Schweigepflicht unterliegen), Zugang zu sensiblen Daten zu gewähren, ist schlicht gesetzeswidrig.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Das eine muss das andere nicht ausschliessen. Auch nicht jeder Linke will Kommunismus. Sozialdemokratie ist so gesehen eine Unterform des Kollektivismus - ohne ihn extrem zu betreiben.

Egoismus ist deshalb nicht die Extremform von Individualismus, weil Egoismus viele Abstufungen und Erscheinungsformen kennt. Es gibt nicht EINEN Egoismus, sondern viele. Individualismus gehört noch zu den gemässigten Formen, wie auch Liberalismus. Extremformen sind
exklusiver Nationalismus, Faschismus, Nationalsozialismus...

Individualismus ist vor allem eine philosophische Sicht über das Individuum, seine Verantwortung und Rechte zu Gemeinschaft, Staat und Selbst.
 
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Mit Logik kommst du heute in der Wissenschaft nicht mehr weit, egal wie sehr du geiferst, das ist einfach eine Tatsache der Komplexität moderner Forschung. Ein kleines Beispiel um das zu verdeutlichen:
Im Bereich der bildgebenden Verfahrenstechnik verwenden wir heute hochgradig komplexe Maschinen wie Computertomographie, Positionen-Emissions-Tomographen, MRT.... Als Neurowissenschaftler kann ich eine spezifische Hypothese aufstellen, die ich ganz normal im Sinne unserer Standards logisch auf ihre theoretische Erfüllbarkeit prüfe. Im gesamten Verfahren ist das aber nur der erste und relativ kleine Schritt. Anschließend muss ich nämlich mit den Experten der Verfahrenstechnik (häufig Physiker), genauestens abklären ob die Messtechnik irgendwelche Tücken hat, die mir fehlerhafte Daten liefern könnten, eventuell brauche ich die möglichen Störeffekte die durch die nuklearmedizinischen Verfahren entstehen können.... Habe ich das geklärt muss ich eine eigene Störvariablenanalyse mit Hilfe von den Publikationen anderer Wissenschaftler durchführen, meinen Experimentalstandort und Ablauf prüfen, Vorstudien zu den Testmaterialien durchführen.... Das ist ein sehr langes Verfahren und die Logik ist nicht mehr als ein Hilfswerkzeug. Die schiere Menge an Informationen und dadurch entstehende Komplexität hat heute längst die Oberhand.

Abgesehen davon, daß alle deine Technischen Mittel durch Logik entstanden sind - auch deren Software - braucht der Psychologe diese Technischen Mittel nicht, geschweige denn kann sie bedienen und die Hinweise der Software registrieren.
Da haut wieder einer aufs Blech, daß es nur noch so kracht. Alle Hauptwissenschaften schon, nur die Psychologie als Nebenwissenschaft nicht. DAS war gelogen. Die Software ist heutzutage ziemlich leistungsfähig und gleicht in der Regel Störfaktoren aus, beim MRT beispielsweise.

Ob die Kriminalität steigen wird, würde sich zeigen. Es kann natürlich sein, aber die Frage ist ob diese Effekte nicht tolerierbar sind. In Bezug auf die Beschaffungskriminalität würde sich allerdings nichts ändern, weil Hartz IV da ehr keine bedeutende Finanzierungsrolle spielt. Der Vorteil aus suchtmedizinischer Sicht ist einfach nur ein schnelleres bottoming-out der Süchtigen. Geld hilft nicht bei Sucht, meist ist das Gegenteil der Fall.

Das ist wieder nur noch Humbug, aus Unlogik geboren. Ein schönes Beispiel übrigens. Es ist egal, WELCHE Rolle H4 spielt.
Der fehlende liquide Anteil im Monat wird durch Kriminaltät ersetzt. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.

Unabhänig von der Beschaffungskriminalität senden viele Migranten Geld nach hause. Zur Unterstützung oder um den Schlepper zu
bezahlen. Wahrscheinlich glaubst du, auch die würden anstelle Geld zu überweisen ein paar Brote an die Zurückgebliebenen senden.

Wann soll ich bitte geschrieben haben, du würdest mich unterdrücken?

Nicht nur einmal, mindestens 10 mal. Suchs dir selber im Thema.

LSD erzeugt kaum Suchtverhalten. Die meisten Konsumenten fahren den Gebrauch mit der Zeit von selbst zurück. Die Risiken bei LSD sind unreine Herstellung und psychische Schäden durch die entsprechende substanzinduzierte Gruppe an Psychosen. Selbst EMCDDA (Europäische Drogenbeobachtung) klassifiziert LSD als nicht-abhängigkeitserzeugende Substanz.
LSD ist daher in der psychiatrischen Versorgung wenn überhaupt ein Problem in der Akutversorgung aber keines der klassischen Suchtmedizin. Man klassifiziert auch, wie gesagt, im Suchtkontext Drogen nicht wirklich als hart oder weich, sondern entlang ihrer chemischen Zusammensetzung oder Wirkung (z.B. sedativ vs. aktivierend).

Ich bin nicht der große Drogenfachmann. Und was du nicht wieder alles erzählst: Harte und weiche Drogen werden aufgrund ihrer Wirkung unterschieden? Donnerwetter, welche Erkenntnis. Fest steht eins: Harte Drogen wirken psychisch und physisch, weiche nur psychisch.

Was die Ursache von Überdosen angeht, ist die Datenlage völlig klar, diese kommen hauptsächlich aus den von mir genannten Gründen zustande. Da du dich vor allem auf den Tod in Folge langer Suchtkarrieren zu konzentrieren scheinst, verwechselst du vermutlich Überdosen (Tod unmittelbar von Drogenkonsum verursacht), mit Tod durch Komplikationen, wie langfristige Organ- und Gefäßschäden, Infektion unbehandelter Wunden und Verletzungen, Hypothermie und andere Ursachen durch drogeninduzierten Rausch, bei Verlust der Selbsterhaltungsfähigkeit.... Der Unterschied mag aus deiner Sicht klein erscheinen ist fachlich aber sehr bedeutend.

Wo bitte steht da was über den Verabreichungszeitraum? Die Drogentoten kommen unabhängig von der Einnahmedauer an Überdosen zustande. Also auch wieder Humbug. Hängt von der Droge ab. Crack zum Beispiel.

Du hast nichts erraten, das ist eine weitere Lüge. Zugang zu Datenbanken hattest du auch nicht, das würde keine Institution machen. Das wäre nicht nur unprofessionell, Personen die keine approbierten Mediziner sind oder für eine entsprechende Insitution arbeiten (insitutioneller Schweigepflicht unterliegen), Zugang zu sensiblen Daten zu gewähren, ist schlicht gesetzeswidrig.

Also wenn das alles gelogen war, müssen die Aussagen falsch sein. Dann würde ich mich über Nachweise freuen.
Wenn du dazu nicht in der Lage bist, halt die Klappe. So sensibel waren die Daten gar nicht. Ich habe auch nur
den Krankheitsverlauf der ersten Infizierten aus Wuhan abgefragt. Das hat mir schon gereicht, um den Virus
zu entschlüsseln. Mehr gab es damals auch nicht abzurufen.
 
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Wie wäre es denn Mal mit einer Quelle zu deinem Zitat.

Und du findest dazu keine Quelle? Irgendwoher werde ich das schon haben. Erinnerlich von der web.de Startseite.
Aber das sind immer diese "News", die schon am nächsten Tag verschwunden sind.
 

Nüchtern betrachtet

Deutscher Bundeskanzler
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Nein, jeder Elektromotor basiert auf dem Prinzip des Elektromagnetismus.
All deine Geräte, die einen Motor haben, MÜSSEN einen Gleichrichter (das Bauteil, das aus Wechselstrom Gleichstrom macht)
ebenso haben. Ist auch logisch, sonst würde der oben beschriebene Fall eintreten.

Die 55-60 mal Änderung der Polung pro Sekunde ist eine Frage der Frequenzgebung der Kraftwerke.
Ist in vielen Ländern unterschiedlich.

50 Hz sind 100 Polwechsel/Sekunde, du Elektrolusche.
 
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Gelöschtes Mitglied 2801

Abgesehen davon, daß alle deine Technischen Mittel durch Logik entstanden sind - auch deren Software - braucht der Psychologe diese
Technischen Mittel nicht, geschweige denn kann sie bedienen und die Hinweise der Software registrieren. Da haut wieder einer aufs Blech,
daß es nur noch so kracht. Alle Hauptwissenschaften schon, nur die Psychologie als Nebenwissenschaft nicht. DAS war gelogen.
Die Software ist heutzutage ziemlich leistungsfähig und gleicht in der Regel Störfaktoren aus, beim MRT beispielsweise.
Warum genau sollte die Psychologie diese technischen Mittel nicht benutzen? Dateninterpretation ist eines der besten Fachgebiete der Psychologen, deswegen sind wir in interdisziplinären Forschungsteams auch so beliebt, wir werden nunmal sehr umfassend wissenschaftlich ausgebildet. Die Software und die Technik macht kein Fachbereich selber, dafür gibt es Spezialisten. Wie gesagt, in Krankenhäusern und anderen Einrichtungen sind das meistens Physiker.
Ob eine Software entsprechend korrigierend wirkt, muss man vor einem Experiment sehr genau abgleichen, sowohl technisch als auch durch ein Vorexperiment, in dem man bestimmte Störfaktoren zum Beispiel bewusst herbeiführt.
Auch in diesem ganzen Prozess ist die Logik heute nur ein kleiner Teil. Dass sie historisch beduetend war, hab ich nie in Zweifel gezogen.

Das ist wieder nur noch Humbug, aus Unlogik geboren. Ein schönes Beispiel übrigens. Es ist egal, WELCHE Rolle H4 spielt.
Der fehlende liquide Anteil im Monat wird durch Kriminaltät ersetzt. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.
Die Rolle von H4 ist ziemlich wichtig, du hast die Beschaffungskriminalität ins Spiel gebracht. Vermutlich zwar, weil du einfach nicht wusstest was sie ist, aber das ist deine Schuld.
Unabhänig von der Beschaffungskriminalität senden viele Migranten Geld nach hause. Zur Unterstützung oder um den Schlepper zu
bezahlen. Wahrscheinlich glaubst du, auch die würden anstelle Geld zu überweisen ein paar Brote an die Zurückgebliebenen senden.
Sicherlich nicht, aber das ist meiner Ansicht nach sowieso zu Unterbinden. Das ist allerdings eher eine politische Frage als alles andere.
Nicht nur einmal, mindestens 10 mal. Suchs dir selber im Thema.
Du hast die Behauptung aufgestellt, du bist in der Beweispflicht. Eine ziemlich klare und logische Grundlage der Wissenschaft.
Ich bin nicht der große Drogenfachmann. Und was du nicht wieder alles erzählst: Harte und weiche Drogen werden aufgrund ihrer Wirkung unterschieden? Donnerwetter, welche Erkenntnis. Fest steht eins: Harte Drogen wirken psychisch und physisch, weiche nur psychisch.
Mal wieder völliger Müll, den du da schreibst. Drogen wirken immer psychisch und physisch. Die stoffliche Beeinflussung des physischen Nervensystems, macht eine psychische Wirkung überhaupt erst möglich. Du verwechselst Wirkung und Gefahr von Abhängigkeit. Übrigens ist auch deine so nicht funktionale Unterscheidung falsch. Nach deiner Unterscheidung müsste man Nikotin nämlich zu den harten Drogen zählen.
Und wie gesagt, die Unterscheidung zwischen hart und weich ist eher öffentlicher und rechtlicher Bewertungsnatur, in der Medizin und Forschung macht das keiner.
Wo bitte steht da was über den Verabreichungszeitraum? Die Drogentoten kommen unabhängig von der Einnahmedauer an Überdosen zustande. Also auch wieder Humbug. Hängt von der Droge ab. Crack zum Beispiel.
Nein, die Mehrzahl aller Drogentoten stirbt nicht an Überdosen. Die Menschen sterben an Folgekomplikationen, abhängig von Konsumdauer und Art der Droge.
Ich vermute mal, dass du Crack cocaine meinst. Tatsächlich sterben die wenigstens Konsumenten da an Überdosen. Man kann das an Studien der Universität Sao-Paulo sehen (Brasilien ist eines der Zentren dieser Droge). Die haben über einen Zeitraum von 5 Jahren eine repräsentative Stichprobe von 131 Konsumenten überwacht. Innerhalb von 5 Jahren waren 23 gestorben, davon wurden 13 ermordet, ein weiteres Drittel starb an HIV. (DOI: 10.1590/s1516-44462006000300010)
Hier sieht man sehr gut, den von mir beschriebenen Effekt der sekundären Todesursachen.
Überdosen sind, wenn eher auf klassische Opioide zurückführbar, was weder crack cocaine, noch LSD sind. Uns selbst bei diesen ist das nur ein sehr kleiner Anteil, meist eben nach einer längeren Abstinenzphase.
Vielleicht verwechselst du auch Überdosen, mit den Toten durch Verunreinigung. Wie gesagt, lern erstmal die basics, bevor du versuchst komplexe Themen mit einfachen Behauptungen zu erfassen.
Also wenn das alles gelogen war, müssen die Aussagen falsch sein. Dann würde ich mich über Nachweise freuen.
Wenn du dazu nicht in der Lage bist, halt die Klappe. So sensibel waren die Daten gar nicht. Ich habe auch nur den Krankheitsverlauf der ersten Infizierten aus Wuhan abgefragt. Das hat mir schon gereicht, um den Virus zu entschlüsseln.
Das ist eine klare Lüge. Patientendaten unterliegen auch zu Forschungszwecken den Datenschutzstandards, in Rohform gilt das sogar dann wenn diese mittels Chiffren anonymisiert wurden. Da du weder für eine Forschungseinrichtung, noch ein kooperierendes Krankenhaus arbeitest, wäre es schlicht illegal, dir Zugang zu gewähren.
Und dazu kommt noch, dass sich keine Institution der Erde die potenzielle Blöse geben würde, einem 08/15 Makler ohne irgendwelche Fachkenntnis Zugang zu Daten zu geben. Käme das raus, wäre der Ruf ruiniert und das Vertrauen zu Testpersonen zerstört.
Das ist so dumm-dreist gelogen, es ist schon affig.
 
OP
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Dann wollen wir doch alle froh sein, dass Du weder Physiker noch Elektriker bist und hoffen, dass Du Dich niemals praktisch in einem dieser Berufe betätigst.

Manchmal verlangt das Patentamt einen Prototyp. Und bei mir in der Wohnung mache ich auch alles selbst.
Bis jetzt gab es weder einen Kurzschluß noch einen Brand. Also hör zu maulen auf.

http://www.pauli-gmbh.de/elektromotoren-know-how/elektromotor-funktion-aufbau-typen-einsatz/

Dann wollen wir mal hoffen, daß du den Linkinhalt liest und auch verstehst.
 

KurtNabb

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Dann wollen wir doch alle froh sein, dass Du weder Physiker noch Elektriker bist und hoffen, dass Du Dich niemals praktisch in einem dieser Berufe betätigst.
Das ist doch sicher wieder so eine Ver***che, wie der "Dokumentsbeamtenschüler" mit "diplomatischer Immunität" auf seinen Schülerausweis.
Als Standjustizhelfer-Lehrling baut er sich in jedes Haushaltsgerät einen Gleich-RICHTER ein. :)
 

KurtNabb

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Das ist doch sicher wieder so eine Ver***che, wie der "Dokumentsbeamtenschüler" mit "diplomatischer Immunität" auf seinen Schülerausweis.
Als Standjustizhelfer-Lehrling baut er sich in jedes Haushaltsgerät einen Gleich-RICHTER ein. :)

Tja, und dann wird der GleichRICHTer seinem Namen gerecht.
 
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Gelöschtes Mitglied 2801

Das ist doch sicher wieder so eine Ver***che, wie der "Dokumentsbeamtenschüler" mit "diplomatischer Immunität" auf seinen Schülerausweis.
Als Standjustizhelfer-Lehrling baut er sich in jedes Haushaltsgerät einen Gleich-RICHTER ein. :)

Bitte was?
Wie kriegt man denn bitte diplomatische Immunität auf einen Schülerausweis?
 
OP
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Warum genau sollte die Psychologie diese technischen Mittel nicht benutzen? Dateninterpretation ist eines der besten Fachgebiete der Psychologen, deswegen sind wir in interdisziplinären Forschungsteams auch so beliebt, wir werden nunmal sehr umfassend wissenschaftlich ausgebildet. Die Software und die Technik macht kein Fachbereich selber, dafür gibt es Spezialisten. Wie gesagt, in Krankenhäusern und anderen Einrichtungen sind das meistens Physiker.
Ob eine Software entsprechend korrigierend wirkt, muss man vor einem Experiment sehr genau abgleichen, sowohl technisch als auch durch ein Vorexperiment, in dem man bestimmte Störfaktoren zum Beispiel bewusst herbeiführt.
Auch in diesem ganzen Prozess ist die Logik heute nur ein kleiner Teil. Dass sie historisch beduetend war, hab ich nie in Zweifel gezogen.

Gott, da haut wieder einer aufs Blech. Ihr seid nicht diejenigen, die die Daten erheben sondern diejenigen, die auf eure "Wissenschaft"
bezogene Daten auswerten. Hör halt mal auf zu lügen, daß Psychologen gut ausgebildet werden. Das sind diejenigen, die für alle anderen
Studienfächer zu blod waren. Wenn sie überhaupt studieren. Das Studium kann man je nach Bundesland sehr leicht umgehen.

Die Rolle von H4 ist ziemlich wichtig, du hast die Beschaffungskriminalität ins Spiel gebracht. Vermutlich zwar, weil du einfach nicht wusstest was sie ist, aber das ist deine Schuld.

Genau. Das ist doch schon wieder pure Ablenkung.

Sicherlich nicht, aber das ist meiner Ansicht nach sowieso zu Unterbinden. Das ist allerdings eher eine politische Frage als alles andere.

Sowas kommt raus, wenn jemand KEINE AHNUNG hat und nicht selbständig denken kann. Was passiert denn, wenn du das unterbindest.
Für die Antwort bräuchtest du einen IQ von 30, nach deutschen Tests.

Du hast die Behauptung aufgestellt, du bist in der Beweispflicht. Eine ziemlich klare und logische Grundlage der Wissenschaft.

Eigentlich nicht. Du hast der Behauptung wie üblich faktenfern widersprochen. Aus lauter Faulheit gibts die Logik jetzt doch wieder?
Anhand deiner Formulierung habe ich erkannt, daß du das sehr genau weißt und jetzt hoffst, ich wäre zu faul zum Suchen.
Da hast du recht und Schwein gehabt.

Mal wieder völliger Müll, den du da schreibst. Drogen wirken immer psychisch und physisch. Die stoffliche Beeinflussung des physischen Nervensystems, macht eine psychische Wirkung überhaupt erst möglich. Du verwechselst Wirkung und Gefahr von Abhängigkeit. Übrigens ist auch deine so nicht funktionale Unterscheidung falsch. Nach deiner Unterscheidung müsste man Nikotin nämlich zu den harten Drogen zählen.
Und wie gesagt, die Unterscheidung zwischen hart und weich ist eher öffentlicher und rechtlicher Bewertungsnatur, in der Medizin und Forschung macht das keiner.

Jaja, Herr "Ich hab von Drogen keine Ahung". Nikotin ist eine der suchtbasierensten Drogen überhaupt.
Es ist schon erstaunlich, wieviel du als angeblicher Fachmann nicht weißt. Zum Physischem Teil: Ist auch wieder Humbug.
Die Schäden entstehen überwiegend durch die Streckungsmittel und Überforderung der Organe bei deren Abbau.

Nein, die Mehrzahl aller Drogentoten stirbt nicht an Überdosen. Die Menschen sterben an Folgekomplikationen, abhängig von Konsumdauer und Art der Droge.
Ich vermute mal, dass du Crack cocaine meinst. Tatsächlich sterben die wenigstens Konsumenten da an Überdosen. Man kann das an Studien der Universität Sao-Paulo sehen (Brasilien ist eines der Zentren dieser Droge). Die haben über einen Zeitraum von 5 Jahren eine repräsentative Stichprobe von 131 Konsumenten überwacht. Innerhalb von 5 Jahren waren 23 gestorben, davon wurden 13 ermordet, ein weiteres Drittel starb an HIV. (DOI: 10.1590/s1516-44462006000300010)
Hier sieht man sehr gut, den von mir beschriebenen Effekt der sekundären Todesursachen.
Überdosen sind, wenn eher auf klassische Opioide zurückführbar, was weder crack cocaine, noch LSD sind. Uns selbst bei diesen ist das nur ein sehr kleiner Anteil, meist eben nach einer längeren Abstinenzphase.
Vielleicht verwechselst du auch Überdosen, mit den Toten durch Verunreinigung. Wie gesagt, lern erstmal die basics, bevor du versuchst komplexe Themen mit einfachen Behauptungen zu erfassen.

Wenn diese "Basics" dich auf solche Gedanken bringen, dann vergiss sie. Es ging darum, daß jeder Süchtige von der Abflachung der
Abhängigkeitskurve träumt und ich deinem Nonsens durch die Drogentoten widerlegt habe. Wieviele wirklich an einer Überdosierung
starben, spielt dabei keine Rolle. Nach deiner Definition dürfte es die gar nicht geben.

Das ist eine klare Lüge. Patientendaten unterliegen auch zu Forschungszwecken den Datenschutzstandards, in Rohform gilt das sogar dann wenn diese mittels Chiffren anonymisiert wurden. Da du weder für eine Forschungseinrichtung, noch ein kooperierendes Krankenhaus arbeitest, wäre es schlicht illegal, dir Zugang zu gewähren.
Und dazu kommt noch, dass sich keine Institution der Erde die potenzielle Blöse geben würde, einem 08/15 Makler ohne irgendwelche Fachkenntnis Zugang zu Daten zu geben. Käme das raus, wäre der Ruf ruiniert und das Vertrauen zu Testpersonen zerstört.
Das ist so dumm-dreist gelogen, es ist schon affig.

Du redest wie üblich Müll. Selbstverständlich sind die Daten anonymisiert wie du im Forum.
Damit sie dich nicht abholen kommen können. Da gab es eben 7 Infizierte, von denen einer starb.
Keine Ahnung wer das war und woher er oder sie kam.

Aber der Krankheitsverlauf gibt entsprechende Basics auf die Virenart und die betroffenen Organe.
Derjenige oder diejenige die starb, hatte zudem noch TB.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 5 « (insges. 5)

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