Abgesehen davon, daß alle deine Technischen Mittel durch Logik entstanden sind - auch deren Software - braucht der Psychologe diese
Technischen Mittel nicht, geschweige denn kann sie bedienen und die Hinweise der Software registrieren. Da haut wieder einer aufs Blech,
daß es nur noch so kracht. Alle Hauptwissenschaften schon, nur die Psychologie als Nebenwissenschaft nicht. DAS war gelogen.
Die Software ist heutzutage ziemlich leistungsfähig und gleicht in der Regel Störfaktoren aus, beim MRT beispielsweise.
Warum genau sollte die Psychologie diese technischen Mittel nicht benutzen? Dateninterpretation ist eines der besten Fachgebiete der Psychologen, deswegen sind wir in interdisziplinären Forschungsteams auch so beliebt, wir werden nunmal sehr umfassend wissenschaftlich ausgebildet. Die Software und die Technik macht kein Fachbereich selber, dafür gibt es Spezialisten. Wie gesagt, in Krankenhäusern und anderen Einrichtungen sind das meistens Physiker.
Ob eine Software entsprechend korrigierend wirkt, muss man vor einem Experiment sehr genau abgleichen, sowohl technisch als auch durch ein Vorexperiment, in dem man bestimmte Störfaktoren zum Beispiel bewusst herbeiführt.
Auch in diesem ganzen Prozess ist die Logik heute nur ein kleiner Teil. Dass sie historisch beduetend war, hab ich nie in Zweifel gezogen.
Das ist wieder nur noch Humbug, aus Unlogik geboren. Ein schönes Beispiel übrigens. Es ist egal, WELCHE Rolle H4 spielt.
Der fehlende liquide Anteil im Monat wird durch Kriminaltät ersetzt. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.
Die Rolle von H4 ist ziemlich wichtig, du hast die Beschaffungskriminalität ins Spiel gebracht. Vermutlich zwar, weil du einfach nicht wusstest was sie ist, aber das ist deine Schuld.
Unabhänig von der Beschaffungskriminalität senden viele Migranten Geld nach hause. Zur Unterstützung oder um den Schlepper zu
bezahlen. Wahrscheinlich glaubst du, auch die würden anstelle Geld zu überweisen ein paar Brote an die Zurückgebliebenen senden.
Sicherlich nicht, aber das ist meiner Ansicht nach sowieso zu Unterbinden. Das ist allerdings eher eine politische Frage als alles andere.
Nicht nur einmal, mindestens 10 mal. Suchs dir selber im Thema.
Du hast die Behauptung aufgestellt, du bist in der Beweispflicht. Eine ziemlich klare und logische Grundlage der Wissenschaft.
Ich bin nicht der große Drogenfachmann. Und was du nicht wieder alles erzählst: Harte und weiche Drogen werden aufgrund ihrer Wirkung unterschieden? Donnerwetter, welche Erkenntnis. Fest steht eins: Harte Drogen wirken psychisch und physisch, weiche nur psychisch.
Mal wieder völliger Müll, den du da schreibst. Drogen wirken immer psychisch und physisch. Die stoffliche Beeinflussung des physischen Nervensystems, macht eine psychische Wirkung überhaupt erst möglich. Du verwechselst Wirkung und Gefahr von Abhängigkeit. Übrigens ist auch deine so nicht funktionale Unterscheidung falsch. Nach deiner Unterscheidung müsste man Nikotin nämlich zu den harten Drogen zählen.
Und wie gesagt, die Unterscheidung zwischen hart und weich ist eher öffentlicher und rechtlicher Bewertungsnatur, in der Medizin und Forschung macht das keiner.
Wo bitte steht da was über den Verabreichungszeitraum? Die Drogentoten kommen unabhängig von der Einnahmedauer an Überdosen zustande. Also auch wieder Humbug. Hängt von der Droge ab. Crack zum Beispiel.
Nein, die Mehrzahl aller Drogentoten stirbt nicht an Überdosen. Die Menschen sterben an Folgekomplikationen, abhängig von Konsumdauer und Art der Droge.
Ich vermute mal, dass du Crack cocaine meinst. Tatsächlich sterben die wenigstens Konsumenten da an Überdosen. Man kann das an Studien der Universität Sao-Paulo sehen (Brasilien ist eines der Zentren dieser Droge). Die haben über einen Zeitraum von 5 Jahren eine repräsentative Stichprobe von 131 Konsumenten überwacht. Innerhalb von 5 Jahren waren 23 gestorben, davon wurden 13 ermordet, ein weiteres Drittel starb an HIV. (DOI: 10.1590/s1516-44462006000300010)
Hier sieht man sehr gut, den von mir beschriebenen Effekt der sekundären Todesursachen.
Überdosen sind, wenn eher auf klassische Opioide zurückführbar, was weder crack cocaine, noch LSD sind. Uns selbst bei diesen ist das nur ein sehr kleiner Anteil, meist eben nach einer längeren Abstinenzphase.
Vielleicht verwechselst du auch Überdosen, mit den Toten durch Verunreinigung. Wie gesagt, lern erstmal die basics, bevor du versuchst komplexe Themen mit einfachen Behauptungen zu erfassen.
Also wenn das alles gelogen war, müssen die Aussagen falsch sein. Dann würde ich mich über Nachweise freuen.
Wenn du dazu nicht in der Lage bist, halt die Klappe. So sensibel waren die Daten gar nicht. Ich habe auch nur den Krankheitsverlauf der ersten Infizierten aus Wuhan abgefragt. Das hat mir schon gereicht, um den Virus zu entschlüsseln.
Das ist eine klare Lüge. Patientendaten unterliegen auch zu Forschungszwecken den Datenschutzstandards, in Rohform gilt das sogar dann wenn diese mittels Chiffren anonymisiert wurden. Da du weder für eine Forschungseinrichtung, noch ein kooperierendes Krankenhaus arbeitest, wäre es schlicht illegal, dir Zugang zu gewähren.
Und dazu kommt noch, dass sich keine Institution der Erde die potenzielle Blöse geben würde, einem 08/15 Makler ohne irgendwelche Fachkenntnis Zugang zu Daten zu geben. Käme das raus, wäre der Ruf ruiniert und das Vertrauen zu Testpersonen zerstört.
Das ist so dumm-dreist gelogen, es ist schon affig.